Fond: Nenzing, Gemeindearchiv
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Charter: 3064
Date: 10. April 1549
Abstract: Wuhrbrief: In einem Streithandel zwischen dem Kirchspiel und Dorf Nenzing und jenen von Thüringen und Bludesch, entstanden dadurch, dass beiderseits der Ill gegeneinander Wuhren und Archen gesetzt wurden, wird durch den Vogt von Bludenz und Sonnenberg, Merk Sittich von Ems zu der Hohenems, sowie den Landvogt von Vaduz, Franz Landmann, auf einer Tagsatzung "auf den Stoss" mit Beiziehung ihrer Amtleute und von Sachverständigen ein Vergleich geschlossen. Der Schiedsspruch wird von derselben Hand gleichlautend auf demselben Papier geschrieben, dieses auseinander geschnitten und jeder Partei eine Hälfte übermittelt, was wie eine Besiegelung gelte.
Charter: 3065
Date: 9. Januar 1551
Abstract: Quittung: Sigmund von Thun, kaiserlicher Rat, oberster Hofmeister der fürstlichen Durchlaucht Katharina, Erzherzogin zu Österreich, verwitweten Herzogin zu Mantua, bestätigt im Namen des Nikolaus Freiherrn zu Madrutsch, königlicher Rat und Kämmerer, seines Herrn Vetters, von Georg Braun, kaiserlicher "Hallschreiber" des Pfannhauses zu Hall, den Zins und Zehenten von Nenzing in der Höhe von 40 Gulden für 1550 erhalten zu haben.
Charter: 3066
Date: 6. Juli 1551
Abstract: Spruchbrief: Merk Sittich von Ems zu der Hohenems, Vogt beider Herrschaften Bludenz und Sonnenberg, entscheidet auf Klage und Bitten der Geschworenen von Nenzing, die sich beschweren, dass in ihrem Kirchspiel widerrechtlich Häuser gebaut würden, wo vordem keine Haus-, Hofstatt gewesen sei, Folgendes: Keiner soll in Nenzing, Beschling und auch am Berg, soweit es in ihrer "Aignung" liegt, hinfür ein Haus bauen, außer er habe einen Brief hiefür, dass hier vormals eine Haus-Hofstatt gestanden ist; sonst könnten es die Geschworenen wieder abbrechen; die Übertreter sollen auch bei der Herrschaft in Bludenz angezeigt werden zwecks Bestrafung und Entscheidung, ob sie auch dem Kirchspiel Nenzing ein Strafgeld schuldig seien.
Charter: 3067
Date: 11. Juli 1551
Abstract: Markenbrief: In einem Grenzstreit zwischen den Gemeinden Nenzing und Bürs (im Dorf und am Berg) wurden nach Aufnahme des Augenscheins durch Ammann Balthasar Marquard, Michael Gebler, Untervogt zu Bludenz, Konrad Zürcher, Baumeister daselbst, Hans Löw, Altammann zu Sonnenberg, und Hans Hauser, Gerichtsschreiber daselbst, "auf dem Stoss" der Augenschein aufgenommen und die oberen Marken auf dem Mottabüchel gesetzt, während die unteren wegen Zeitmangels noch unterblieben. Bei der auf Drängen der Nenzinger durch den Vogt Merk Sittich von Ems zu der Hohenems veranlassten neuerlichen Begehung, ausgeführt durch Konrad Zürcher, derzeit Untervogt zu Bludenz, Balthasar Marquard (Schneider), Altammann zu Sonnenberg, Hans Sparr und Peter Tschol, des Gerichts zu Sonnenberg, wurde die Setzung von vier Marksteinen veranlasst.
Charter: 3068
Date: 16. November 1551
Abstract: Zinsbrief: Oswald Braid, sesshaft zu Nenzing, und Iona Tuntlin, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Hans Löw, derzeit Ammann zu Sonnenberg, der Pfründe des Hl. Gilg zu Beschling und seinen gesetzten Kirchenpflegern für 10 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen jährlich ablösbaren Martinizins von 10 Schilling Pfennig ab ihrer eigenen Wiese zu Nenzing, auf Kapellen gelegen, 3 Mannsmahd groß, mitsamt dem Bauland, das darauf ist; stößt auswärts an Hans Scherers Gut, abwärts an Jos Tscharfs Gut, einwärts an Leonhards Golthurrers Gut, aufwärts an Ulrich Güfels Gut.
Charter: 3069
Date: 10. Januar 1552
Abstract: Quittung des Sigmund von Thun, königlichen Rats und Obristen Hofmeisters der Erzherzogin Katharina, geborener Königin zu Ungarn und Böhmen, verwitweter Herzogin zu Mantua, über die für Nikolaus Freiherr zu Madrutsch, kaiserlicher Obrist über ein Regiment Deutschknechte vor Parma, von Jörg "Coman"/Gamon von Nenzing erhaltenen 40 Gulden rheinisch Lehenszins von Nenzing, fällig auf Erhardi (8. Jänner) 1552.
Charter: 3070
Date: 11. November 1553
Abstract: Zinsbrief: Mathias Siebentaler, sesshaft zu Beschling, und Barfla Vonblonin, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Ammanns Balthasar Marquard (genannt Schneider) zu Sonnenberg dem hl. Patron zu Beschling, St. Gilg, und Hans Parnegg, dem Kirchpfleger daselbst, für 20 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen jährlich ablösbaren Martinizins von einem Pfund Pfennig ab ihrem eigenen Brühl, zu Beschling in den Brühlen gelegen (Anrainer genannt).
Charter: 3071
Date: 30. März 1554
Abstract: Quittung des Sigmund von Thun über die für seinen Vetter Nikolaus Freiherrn von Madrutsch von Georg Grienberger eingenommenen 40 Gulden rheinisch Lehenszins von Nenzing für 1553.
Charter: 3072
Date: 20. April 1554
Abstract: Spruchbrief: Der kaiserliche Vogt Eitel Hans Gienger und Achilles von Altmannshausen zu Rönsberg, Hubmeister der Herrschaft Feldkirch, einerseits und Merk Sittich von Ems zu der Hohenems, Vogt der Herrschaft Bludenz und Sonnenberg, andererseits vermitteln zwischen den Gemeinden Schlins und Nenzing als erbetene Schiedsrichter in einer Illwuhr-Streitigkeit. Namens der Nenzinger wirken mit Hans Gamon, Leonhard Gisch und Leonhard Gschach, namens der Schlinser Leonhard Bernhart und Uli Töltsch.
Charter: 3073
Date: 22. Februar 1555
Abstract: Spruchbrief: Merk Sittich von Ems zu der Hohenems, kaiserlicher Vogt der beiden Herrschaften Bludenz und Sonnenberg, hält mit seinen Beisitzern Konrad Zürcher, Untervogt, Jakob Sepp, Baumeister, Leonhard Lötscher, Sigmund Frei, Merk Plangg des Rats und Lutz Hauser, Stadtschreiber zu Bludenz, in Sigmund Freis Haus in Bludenz eine Tagsatzung und entscheidet zwischen den gemeinen Hofjüngern im Montafon einerseits und den Sonnenbergern "unter der Pruggen" und alten Österreichern, so den "Auffang daselbst haben", in den beiden Kirchspielen Nenzing und Frastanz gesessen, andererseits in einer Streitsache betreffs Steuer- und Reispflichtigkeit der vor etlichen Jahren in die genannten sonnenbergischen Kirchspiele gezogenen Hofjünger.
Charter: 3074
Date: 6. März 1556
Abstract: Spruchbrief: Merk Sittich von Ems zu der Hohenems, Vogt beider Herrschaften Bludenz und Sonnenberg, als Obmann mit seinen zugezogenen Beisitzern Konrad Zürcher, Untervogt, Lienhard Stoß, derzeit Ammann zu Sonnenberg, Balthasar Marquard, Altammann, Leonhard Löw, des Gerichts, und Jörg Hauser, Gerichtsschreiber daselbst, entscheidet in einer Streitigkeit zwischen den Geschworenen des Dorfes Nenzing und den Nachbarn am Nenzingerberg in Betreff der Allmein "Ravalten" und des Eichholzes daselbst, was innerhalb Galina ist.
Charter: 3075
Date: 21. April 1556
Abstract: Quittung: Sigmund von Thun, kaiserlicher Rat, bestätigt für seinen Vetter Nikolaus Freiherr zu Madrutsch den Nenzinger Lehenszehenten per 40 Gulden, fällig auf 24. November 1555, von Georg Grienberger, königlicher Hingeber, Amtsverwalter des Pfannhauses zu Hall im Inntal, erhalten zu haben.
Charter: 3076
Date: 31. März 1557
Abstract: Quittung des Sigmund von Thun über die von seinem Vetter Nikolaus Freiherr von Madrutsch von Georg Grienberger eingenommenen 40 Gulden rheinisch Lehenszehenten von Nenzing, fällig auf 24. November 1556. (Madrutsch ist kaiserlicher Obrister über ein Regiment deutscher Landsknechte in Italien.)
Charter: 3086
Date: 15. April 1557
Abstract: Achtbrief: Wilhelm, Graf zu Sulz, des Heiligen Reiches Hofrichter zu Rottweil, erklärt mit kaiserlicher Gewalt, dass Mossle Jud zu Argen mit Urteil und rechtem Gericht den Heinrich Küne zu Nenzing in die Acht des Hofes zu Rottweil erlangt und mit Heutigem hat einschreiben lassen.
Charter: 3077
Date: 30. November 1557
Abstract: Quittung des Sigmund von Thun über die für seinen Vetter Nikolaus Freiherr von Madrutsch, königlicher Rat, Kämmerer, Obristen Feldhauptmann der fürstlichen Grafschaft Tirol, von Georg Grienberger, Salzhingeber in Hall, eingenommenen 40 Gulden rheinisch Lehenszehenten von Nenzing, fällig auf 24. November 1557.
Charter: 3078
Date: 11. November 1558
Abstract: Kaufbrief: Die Nenzinger verkaufen an die Nenzingerberger für 43 1/2 Pfund Pfennig ihren Maiensäß-Zins von 17 Schilling Pfennig von Parpfienz, ihre Gerechtigkeit im Ried und in Parpfienz, das Ried außerhalb der Hochenegg und das "Kässe" auf Furgla.
Charter: 3079
Date: 24. Dezember 1558
Abstract: Quittung des Sigmund von Thun über die für Nikolaus Freiherr zu Madrutsch von Christof Grienberger, Salzhingeber des Pfannhauses zu Hall im Inntal, empfangenen (für 1558) 40 Gulden rheinisch Lehenszins der Nenzinger.
Charter: 3080
Date: 14. August 1559
Abstract: Pfandbrief: Michael Herzog, ein Beisitzer des kaiserlichen Hofgerichtes zu Rottweil, erlässt auf Anleiten des Mosle, Juden zu Argen, gegen Ulrich Küene zu Nenzing einen Gantbrief wegen etwa 70 Gulden.
Charter: 3081
Date: 11. November 1559
Abstract: Zinsbrief: Stoffel Schuhmacher, sesshaft zu Nenzing, und Margaretha Reinerin, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Leonhard Löw, Ammann zu Sonnenberg, an die Gemeinde des Dorfes Nenzing für 20 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen jährlich ablösbaren Martinizins von einem Pfund Pfennig ab ihrem eigenen 1 1/2 Mittmel Acker, in Vierensack gelegen, sowie ab ihrem Stück Gut, auf Muatta-Jussele gelegen (Anrainer genannt), für ledig und los, ausgenommen, dass vom unteren Stück Gut ein "Nidgen" Schmalz dem Heiligen zu Nenzing jährlich abgeht.
Charter: 3082
Date: 11. November 1559
Abstract: Zinsbrief: Jos Juz, sesshaft zu Nenzing, und Anna Eggerin, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Balthasar Marquard, genannt Schneider, Ammann zu Sonnenberg, an die Geschworenen zu Nenzing anstatt des Kirchspiels daselbst für 10 Pfund Pfennig Butter ab ihrer eigenen Schmiede zu Nenzing im Dorf (stößt ringsum an die Allmein).
Charter: 3083
Date: 31. Dezember 1559
Abstract: Quittung. Sigmund von Thun bestätigt namens des Nikolaus Freiherrn zu Madrutsch, kaiserlicher Rats, Kämmerers und oberster Feldhauptmanns der fürstlichen Grafschaft Tirol, seines Vetters, von Georg Füeger, kaiserlicher Rat und Salzmair zu Hall im Inntal die 40 Gulden rheinisch Zehentenzins von Nenzing für das laufende Jahr, den dieser eingezogen, empfangen zu haben.
Charter: 3084
Date: 8. September 1560
Abstract: Vertrag: Auf Befehl Merk Sittichs von Ems, Graf zu Hohenems, stellen Konrad Zürcher, Untervogt zu Bludenz, Leonhard Schgach, Ammann zu Sonnenberg, und Jörg Hauser, Landschreiber daselbst, in Entscheidung eines Streites zwischen dem Kirchspiel und Dorf Nenzing einerseits und den Säumern daselbst andererseits, welche letztere Sommers jederzeit und überallhin ihre Rosse hingetrieben haben, eine "lautere" Ordnung und Satzung in acht Punkten fest.
Charter: 3085
Date: 11. November 1561
Abstract: Zinsbrief: Lorenz Tiefenthaler, sesshaft zu Gurtis, und Anna Ballisserin, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Leonhard Schgach, Ammanns zu Sonnenberg, an die Ewige Spend zu Nenzing für 7 Pfund 10 Schilling Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen jährlich ablösbaren zu Handen des jeweiligen Spendmeisters zu entrichtenden Martinizins von 7 1/2 Schilling Pfennig ab ihrem eigenen Berg auf Gurtis, genannt "der Bul", drei Mannsmahd groß (stößt aufwärts an die Allmein, auswärts an Jos Vonbrülls Gut, abwärts an Elsa Nasallin Gut, einwärts an Bascha Rinners Gut).
Charter: 3088
Date: 11. November 1562
Abstract: Zinsbrief: Thöni Hofmann, sesshaft zu Latz, und Agtha Nasallin, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Leonhard Schgach, derzeit Ammann zu Sonnenberg, an die Geschworenen zu Beschling anstatt der Gemeinde daselbst für 4 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Bludenzer Währung einen jährlich ablösbaren Martinizins von 4 Schilling Pfennig ab ihrem eigenen Berg auf Platz gelegen, so sie von ihnen erkauft haben (stößt abwärts an ihres Vaters und Schwiegervaters Hans Nasalls Gut und sonst ringsum an die Allmein).
Charter: 3087
Date: 11. November 1562
Abstract: Zinsbrief: Mathis Stoß, sesshaft zu Beschling, und Anna Gamonin, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Leonhard Schgach, derzeit Ammann zu Sonnenberg, an die Gemeinde Beschling für 5 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen jährlich ablösbaren Martinizins von 5 Schilling Pfennig ab ihrem eigenen Berg auf Platz, genannt der Herrenplatz, den sie vormals von der Gemeinde erkauft haben (stößt abwärts an Leonhard Tschanns Gut, einwärts an Hans Stoß` Gut, aufwärts an die Allmein, auswärts an Rudi Schgachs Gut).
Charter: 3089
Date: 7. Dezember 1562
Abstract: Quittung des Sigmund von Thun über die für Nikolaus Freiherr zu Madrutsch etc. von Christof Grünberger, Salzhingeber in Hall, für 1563 empfangenen 40 Gulden rheinisch Lehenszins von Nenzing.
Charter: 3090
Date: 11. November 1564
Abstract: Zinsbrief: Peter Salzgeber, sesshaft zu Nenzing, und Elsa Galtürerin, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Balthasar Marquard, derzeit Ammann zu Sonnenberg, an die ehrsamen Genossleute zu Sonnenberg unter der Brugg für 20 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen jährlich ablösbaren Martinizins von einem Pfund Pfennig ab ihrem eigenen Mittmel Acker, zu der Sägen gelegen (stößt aufwärts an Vess Mayer, aus- und abwärts an Hans Nussbaumer, einwärts an den alten Hans Billin), weiters ab ihrem eigenen Berg, auf Stellfeder gelegen, genannt des Bigen Berg (stößt einwärts an Barfla Gamonin, aufwärts an die Allmein, auswärts an Heinrich Galtürer, abwärts an Christian Lutz´ Gut).
Charter: 3092
Date: 26. März 1565
Abstract: Achtbrief: Wilhelm, Graf zu Sulz, des heiligen Reiches Hofrichter zu Rottweil, verhängt über Anlagen des Mossle Jud zu Langen Argen über den Stoffel Philipp und Kaspar Gasser, beide zu Nenzing, auch Paulus Hack zu Gundertweiler die Acht des Hofes zu Rottweil.
Charter: 3091
Date: 26. März 1565
Abstract: Gantbrief: Michael Herzog, ein Beisitzer des kaiserlichen Hofgerichts zu Rotwil, soll anleiten Mossle Juden zu Argen auf Stöffel Philipp zu Nenzing Hab und Güter um ungefähr 20 Gulden, da um dessen Klagen willen ein offenen Achtbrief über ihn ergangen ist.
Charter: 3093
Date: 11. Juli 1565
Abstract: Spruchbrief: Balthasar Marquard, genannt Schneider, Ammann und Richter der Herrschaft Sonnenberg, entscheidet in offenem verbannem Gericht zu Latz zwischen den Beschlingern als Klägern und den Latzern als Antwortern in einem Streit betreffend des Einzäunens auf Latz.
Charter: 3094
Date: 2. Dezember 1566
Abstract: Spruch- und Vertragsbrief: Junker Hektor von Ramschwag, Vogteiverwalter beider Herrschaften Bludenz und Sonnenberg, vermittelt mit Zuziehung des Sigmund Fuchs, Amtmanns daselbst, Marx Plangg, Bürgers und des Rats zu Bludenz, Balthasar Marquards, genannt Schneider, derzeit Ammanns der Herrschaft Sonnenberg, Leonhard Löws, Altammanns, und Jörg Hausers, Landschreibers daselbst, zwischen den Leuten von Beschling und jenen von Latz in einem Zwist betreffs Baumgarten-, Ackerrechts und der Weide auf Latz einen gegenseitigen Vertrag in fünf Punkten.
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