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FondNenzing, Gemeindearchiv
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Charter: 3078a
Date: 5. Mai 1624
AbstractVidimus obiger Urkunde Nr. 3078, ausgestellt durch Michael Hartmann, Landammann der Herrschaft Sonnenberg, den Nenzingern auf Bitten der Nenzingerberger über den von diesen vorgewiesenen Kaufbrief in Betreff des Maiensaßzinses in Parpfienz.

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Charter: 3125
Date: 31. März 1628
AbstractEnd- oder Löschquittung: Abt Franciscus von Weingarten bewilligt dem Christian Nussbaumer und seinen Mithaften in Nenzing, die bisher an das Gotteshaus St. Johann-Feldkirch jährlich 1 1/2 Viertel Schmalz zinsen mussten, nunmehr diese Schuldigkeit mitsamt dem verfallenen Zins mit 60 Gulden ablösen zu können, und bestätigt diese Zahlung, die zu Handen des Priors zu Feldkirch geschieht.

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Charter: 3126
Date: 16. August 1628
AbstractLehensbrief des Abtes Franciscus des Gotteshauses Weingarten für Ulrich Maier, genannt Kieber und Anton Kaiser, beide zu Nenzing, für diese selbst sowie andere Lehens-Interessenten in Betreff des Tschärfen-Hofes daselbst, den ihre Vorvorderen vom Gotteshaus St. Johann-Feldkirch zu Lehen gehabt und der nur wegen Übergang an Weingarten lehenfällig geworden ist.

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Charter: 3127
Date: 16. August 1628
AbstractLehensrevers des Ulrich Maier, genannt Kieber und des Anton Kaiser für sich als erwählte Lehensträger des Gotteshauses St. Johann in Feldkirch und für 25 andere Lehensleute in Nenzing in Betreff des Tschärfischen Hofes, den ihre Vorvordern vom Gotteshaus St. Johann-Feldkirch zu Lehen gehabt und der nur wegen Übergang an Weingarten lehenfällig geworden ist.

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Charter: 3128
Date: 24. März 1629
AbstractZwischen den Gemeinden der Kirchspiele Bludesch und Thüringen der Herrschaft Blumenegg als Klägern und dem Dorf und Kirchspiel Nenzing der Herrschaft Sonnenberg als Beklagten haben sich wegen Illwuhren und dadurch erfolgter Benachteiligung des anstoßenden Geländes Streitigkeiten ergeben. Zur Besichtigung der Stellen und zur Schlichtung finden sich Leonhart Pappus von Tratzberg, alter Stadtammann; Hans Bernhart Kreder, Baumeister zu Feldkirch, und Hans Egger, Ammann zu Jagdberg, ein; ferner Hauptmann Ludwig Wiez, erzherzoglicher Hubmeister der Herrschaft Feldkirch, Hans Kaspar Klöckler von und zu Feldegg und Thomas Walser, Alt-Land-Landammann zu Rankweil und Sulz, mitsamt Hektor Weltin, Hofschreiber der Herrschaft Feldkirch, als beiderseitiger unparteiischer Schreiber. Es werden nun die einzelnen Markungen für die Streichwuhren festgelegt im gegenseitigen Einvernehmen.

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Charter: 3129
Date: 31. Dezember 1630
AbstractQuittung: Viktor von Madrutsch bestätigt dem edlen Herrn Georg Thaler, ihrer fürstlichen Durchlaucht Hingeber zu Hall, die 40 Gulden jährlichen Lehenszinses, den die Gemeinde Nenzing zu zahlen schuldig ist, für das Jahr 1630 erhalten zu haben.

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Charter: 3130
Date: 24. Juni 1632
AbstractObligation: Die Dorfgeschworenen zu Nenzing bestätigen, vom Herrn Bernhard Fröwis, Bürger zu Feldkirch, auf ihr Ansuchen bar 150 Gulden rheinisch in Feldkircher Münz und Landswährung (zu 15 Batzen oder 60 Kreuzer) erhalten zu haben, und verpflichten sich, diesen Betrag mitsamt Zins auf künftiges Martini bei Einsatz ihrer Hab und Güter zurückerstatten zu wollen.

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Charter: 3131
Date: 16. September 1633
AbstractBestellungsvertrag: Christoph Leu, derzeit in der Reichsstadt Lindau, verordneter Gerichts-Schuldtheiß, bezeugt, dass Kaspar Strolz des Gerichts und Rats der Herrschaft Sonnenberg und Adam Gamon, Geschworner, beide von Nenzing, mit den Gebrüdern Leonhard und Theodosius Ernst, Stück- und Glockengießern zu Lindau, in Betreff des angedingten Glockengusses für die Nenzinger Kirche für das erforderliche neue Metall um 46 1/2 Gulden landläufige Währung den Zentner, in drei Fristen zahlbar, sich vereinbart haben.

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Charter: 3133
Date: 11. November 1634
AbstractSchuldverschreibung: Kaspar Strolz, Peter Stoß, Marx Beck, Christa Mayer, Christa Burkmayer und Hans Beck, Dorfgeschworene von Nenzing, bekennen sich namens der Gemeinde mit Wissen und Willen des Ulrich von Ramschwag, erzherzoglicher Rat, Vogt und Hauptmann der Festung Gutenberg, Vogteiverwalter beider Herrschaften Bludenz und Sonnenberg, als Schuldner gegenüber den Erben des verstorbenen Herrn Paul Furtenbach dem Älteren für eine Summe von 500 Gulden rheinisch, die sie von Herrn Damian von Furtenbach bar empfangen haben, schuldig. Die Rückzahlung erfolgt im Fall der Verkündigung in 13 Jahren. Als jährlicher Zins sind 25 Gulden zu erlegen, den Unterpfand bilden die zum Kirchspiel gehörige Alpe Ylen mit dazugehörigem Maiensäß sowie das Nutzungsrecht des Gläubigers daselbst.

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Charter: 3132
Date: 11. November 1634
AbstractSchuldverschreibung: Lorenz Maier, Joss Stoß, Gilg Stoß und Marx Tiefenthaler, Geschworene und Dorfvögte zu Beschling, bekennen sich namens ihres Dorfs dem Bernhard Fröwis, Bürger zu Feldkirch, und Susanna Michölin, seiner Ehefrau, um 150 Gulden rheinisch alte Landswährung schuldig sowie um einen jährlich Zins von 3 Kreuzer für einen Gulden. Die Rückzahlung erfolgt in vier Jahren. Als Unterpfand gelten alle ihre Häuser, Stadel, Hofstätten, Baumgarten, Weinberge in Beschling.

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Charter: 3134
Date: 8. Mai 1636
AbstractSpruchbrief: Nachdem in einer Wuhrstreitigkeit zwischen der Gemeinde Nenzing einenteils und den Gemeinden Bludesch und Thüringen anderenteils am 24. März 1629 durch den Vogt beider Herrschaften Bludenz und Sonnenberg, Karl Stredele von Montani, und der Landvogt von Blumenegg, Johann Rudolf von der Halden zu Haldenegg, ein Vergleich geschlossen und Marksteine gesetzt worden sind, ist neuerdings ein Streit entstanden wegen eines neuen, von den Nenzingern gesetzten Wuhrs. Den Streitfall entscheiden der regierende Vogteiverwalter beider Herrschaften Bludenz und Sonnenberg, Ulrich von Ramschwag sowie der genannte Johann Rudolf von der Halden zu Haldenegg.

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Charter: 3135
Date: 22. Januar 1637
AbstractWeiheurkunde: Fürstbischof Johannes von Chur bestätigt, dass er heute die Pfarrkirche in Nenzing zu Ehren der heiligsten Dreifaltigkeit, der glorreichen Jungfrau Maria, im Besonderen aber auf den Namen und zum Gedächtnis des heiligen Märtyrers Mauritius und der Jungfrau und Märtyrerin Agatha zugleich mit drei Altären geweiht habe. Den mittleren Altar, Kreuzaltar genannt, habe er als ungeziemend und hinderlich nicht weihen wollen, sondern dessen Entfernung angeordnet, was er hiemit wiederholte; auch erteile er die üblichen Ablässe; als Kirchweihtag bestimme er den ersten Sonntag vor dem Fest St. Michael.

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Charter: 3136
Date: 1. März 1638
AbstractMarkenbrief: In einem Streit zwischen der Gemeinde Satteins einerseits und der Gemeinde Nenzing und Frastanz andererseits betreffs Wunn und Weide, auch Archens und Wuhrens an der Ill entscheidet auf gemeinsames Bitten Herr Thomas Hilti, Landammann der Grafschaft Vaduz, und macht die "Aussprüch" und Markungen im Beisein und mit Zustimmung von Meister Thomas Mallin, Jakob Egger, Hans Scherer, Hans Gut, Jörg Sigler und Lutz Hueber als Vertreter derer von Satteins; Kaspar Strolz, Hans Lutz, Peter Stoß, jener von Nenzing, Hans Jakob Wehinger, Hans Nasall und Ulrich Atzger, jener von Frastanz.

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Charter: 3137
Date: 7. März 1638
AbstractMarkenbrief: Die Gemeinde-, Gerichts- und Dorfgeschworenen zu Satteins, Meister Thomas Mallin, Jakob Egger, Jörg Sigler, Hans Gut, und jene von Frastanz, Hans Nasal, Hans Jakob Wehinger, Ulli Atzger, Jörg Beck, Kaspar Weiser, als Verordnete beider Kirchspiele legen miteinander Marksteine.

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Charter: 3138
Date: 11. November 1638
AbstractZinsbrief: Leonhard Tiefenthaler, sesshaft zu Latz, und Maria Turnassin, seine Ehefrau, verkaufen für 24 Gulden rheinisch Landswährung an Jos Stoß zu Beschling als verordneten Brudermeister von St. Gilg und St. Ottilia zu Beschling und seinen nachfolgenden Brudermeistern einen jährlich ablösbaren Martinizins von einem Gulden und 12 Kreuzern ab ihrem eigenen Berg, in Kuglan gelegen (Anrainer genannt).

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Charter: 3139
Date: 26. September 1639
AbstractHans Bernhard Kreder, Stadtammann zu Feldkirch, freigewählter Obmann und genannte Schiedsleute, vergleichen in Markenstreitigkeiten und Weidgang die Alpgenossen in der Alpe Gamperdona (Nenzing) einerseits und die aus Triesnerberg, Alpgenossen der Alpen Malbun und Serreis, andererseits. Die Marken sind angeführt. Im Übrigen bleibt der Vergleichsbrief von 1542 Februar 21 in Kraft.

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Charter: 3140
Date: 4. Oktober 1640
AbstractLehensbrief: Claudia, verwitwete Erzherzogin zu Österreich, bevollmächtigte Gewaltträgerin, Mitvormünderin und Regiererin des Erzherzogs Leopold zu Österreich, übergibt auf Ansuchen des Fürstbischofs Karl zu Trient den Zehenten zu Nenzing, den die Vaistlin von Beschling innegehabt haben und der der Herrschaft Feldkirch lehenhaft war, dem Jos Stoß, Landsfähnrich der Herrschaft Sonnenberg, und seinen männlichen Leibeserben zu einem Lehen.

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Charter: 3141
Date: 4. Oktober 1640
AbstractLehensrevers: Jos Stoß, Landsfähnrich der Herrschaft Sonnenberg, wohnhaft zu Beschling, stellt den Lehensrevers für die von Erzherzogin Claudia empfangenen Vaistlinschen Lehenszehenten in Nenzing aus..

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Charter: 3142
Date: 5. Oktober 1640
AbstractLehenverkaufsurkunde: Sigmund Ferdinand, Herr von Glöss, Erbkämmerer der fürstlichen Grafschaft Tirol, Karl Emanuels, Bischofs und Fürsten zu Trient und Grafen zu Calant, Hauptmann zu Reif/Riva und auf Grund des Gewaltbriefes vom 29. Juli bestellter bevollmächtigter Gewalthaber, bekennt, dass der genannte Fürstbischof als ein Graf und Herr von Madrutsch von der Erbvormundschaft des verstorbenen Erzherzog Leopold zu Österreich einen Zehenten zu Nenzing zu Lehen empfangen und dass nun er, Sigmund, namens des Fürstbischofs diesen Zehenten dem edlen Herrn Ludwig von Wies als dem Gewaltträger des Jodok Stoß, Landsfähnrich der Herrschaft Sonnenberg, verkauft habe um 1200 Gulden rheinisich.

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Charter: 3143
Date: 25. September 1641
AbstractMarkenbrief: Zwischen der Gemeinde Nenzing und der Gemeinde Triesenberg werden in Betreff der Alpe Gamperdona nach Laut der Briefe und Siegel im Beisein des Landammanns der Grafschaft Vaduz, Adam Walter, und des Hans Jakob Wehinger des Gerichts Sonnenberg als des Vertreter des Landammanns Johann Nasal zu Sonnenberg die Stellen bezeichnet, wo die Grenzmarksteine zu stehen kommen sollen.

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Charter: 3141a
Date: 4. Oktober 1641
AbstractLehensrevers: Jos Stoß, Landsfähnrich der Herrschaft Sonnenberg, wohnhaft zu Beschling, bekennt, dass er von der Erzherzoging Claudia zu Österreich auf seine Bitten die Zehenten in Nenzing, wie sie die Vaistlin von Beschling innegehabt haben, der Herrschaft Feldkirch lehenhaft, zu Lehen empfangen hat, und leistet ihr den Lehenseid.

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Charter: 3144
Date: 11. November 1641
AbstractZinsbrief: Christian Gürzinger, sesshaft zu Beschling, und Eva Gappin, seine Ehefrau, verkaufen den Pflegern Unserer Lieben Frauen zu Nenzing für 10 Pfund Pfennig einen jährlich ablösbaren Martinizins von 10 Schilling Pfennig ab ihrem eigenen Vierteil in Stall samt den Bünten, die von Peter Latzer herrührt, für ledig und los, ausgenommen dem hl. Gilg, auch der Spend und der Bruderschaft in Beschling jährlich 30 Schilling Pfennig.

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Charter: 3145
Date: 30. März 1643
AbstractSpruchbrief: Ulrich von Ramschwag, erzherzoglicher Rat, Hauptmann und Vogt auf Gutenberg, auch Vogteiverwalter beider Herrschaften Bludenz und Sonnenberg, und Herr Johann Rudolf von der Halden zu Haldenegg, des lobwürdigen Gotteshauses Weingarten Rat und Vogt der Herrschaft Blumenegg, entscheiden mit Zuziehung der beiderseitigen Unterbeamten zwischen den Geschworenen und Gemeindsleuten zu Nenzing einerseits und jenen von Bludesch und Thüringen andererseits in Wuhrangelegenheiten, und zwar in Betreff des am 1629 März 24 gesetzten Hintermarksteines in Kaspar Strolz´ Wiesmahd im Planetboden.

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Charter: 3146
Date: 1. April 1644
AbstractSpruchbrief: Ulrich von Ramschwag, Rat und Vogteiverwalter beider Herrschaften Bludenz und Sonnenberg, und der edle und hochgelehrte Herr Johann Martini, beider Rechte Lizentiat und Gotteshaus-Weingartenischer Vogteiverwalter der Herrschaften Blumenegg, entscheiden zwischen den beiden Gemeinden Thüringen und Bludesch einerseits und der Gemeinde Nenzing andererseits in einer Streitigkeit wegen Wuhrung an der Grenze zwischen der Herrschaft Blumenegg und dem Gericht Jagdberg auf Grund eines Vertragsbriefes vom 8. Mai 1636.

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Charter: 3147
Date: 30. Juli 1645
AbstractAbschaffungsbrief: In dem "Gemeindlin" Beschling wurde vor einigen Tagen dem Rindvieh verbotene Miet eingegeben, wodurch den anderen Nachbarn merklicher Schaden entstehen könnte. Deshalb drohen Geschworene und Dorfvögte zu Beschling und Latz denen, die wieder auf solcher Tat ertappt werden, mit Strafe von 10 Pfund Pfennig, da jedermann "das liebe Salz" allein zu Mieten gebrauchen solle. Geschworne und Dorfvögte Jos Stoß, Fähnrich, Lutz Gabriel, Gilg Stoß und Jakob Döltsch haben den Herrn Johann Nasall, derzeit Landammann der Herrschaft Sonnenberg um Bestätigung ersucht.

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Charter: 3148
Date: 11. November 1648
AbstractMathis Schilia, sesshaft zu Beschling, und Elisabeth Stockerin, seine Ehefrau bekennen, dass ihnen Leonhard Mayer, Geschworner, Jos Stoß, Landsfähnrich, Kaspar Stoß und Ulrich Konrad, Dorfvögte zu Beschling, ein Hanfland in Gamperwald um 4 Schilling Pfennig jährlichen Zins; dem Ulrich Mayer aber, genannt Kieber, 4 Mittmel auf Latz, so zuvor Wiesenrecht gewesen, jetzt aber Feldrecht ist, zu kaufen gegeben haben zu ihrer Nutzung. Ulrich Mayer verspricht jährlich 5 Schilling Pfennig für das Feldrecht. Diese 9 Schilling Pfennig zusammen würden sie, die Eheleute, jährlich auf Martini dem Patron St. Gilg in Beschling zinsen. Als Unterpfand stellen sie, die Eheleute, einen Berg, das Hanfland genannt, ob Latz gelegen.

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Charter: 3149
Date: 17. August 1649
AbstractLehensbrief: Erzherzog Ferdinand Karl zu Österreich als neu antretender Landesfürst gibt dem Jos Stoß, Landsfähnrich der Herrschaft Sonnenberg, und seinen ehelichen männlichen Leibeserben auf sein Bitten die Zehenten im Kirchspiel Nenzing, wie sie die Vaistlin von Beschling innegehabt haben, seiner Herrschaft Feldkirch lehenhaft, zu Lehen.

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Charter: 3150
Date: 17. August 1649
AbstractLehensrevers: Jos Stoß, Landsfähnrich der Herrschaft Sonnenberg, leistet dem Erzherzog Ferdinand Karl zu Österreich als Landesfürst der ober- und vorderösterreichischen Lande, der ihm den Zehenten in Nenzing als Lehen verliehen hat, den Lehenseid.

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Charter: 3151
Date: 12. März 1650
AbstractWasserbrief: Meister Peter Felder, Hans Scherer, Gilg Jutz, Mang Beck und Mathis Jussel vereinbaren sich wegen Haltung eines Brunnens auf Latz im Kirchspiel Nenzing und bestimmen die einen jeden betreffenden Leistungen für die Herstellung dieses Brunnens. Bei dieser Abhandlung waren anwesend: Jos Stoß, Landsfähnrich unter der Bruggen, Severinus Tschabrun und Kaspar Stoß.

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Charter: 3153
Date: 23. Mai 1651
AbstractWasserbrief: Adam Nasall, Balthasar Salzgeber, Gottfried Lutz, Christa Strolz und andere Mitinteressierte zu Nenzing haben dadurch, dass Hans Gamon, Klaus Maurer und Hans Bertsch daselbst neue Gräben durch ihr Ried und ihre Güter gemacht haben, auf ihren Äckern und Wiesen großen Schaden erlitten. Zur Schadensvergütung und zur Sicherung der Hanfländer haben auf Ersuchen beider Parteien Herr Salomon Salomon, Landammann der Herrschaft Sonnenberg, Christa Mayer, Peter Stoß, beide des Gerichts Sonnenberg, und Hans Mayer, Dorfgeschworener in Nenzing, den Ortsaugenschein aufgenommen und einen Vergleich vorgeschlagen.

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Charter: 3152
Date: 25. Mai 1651
AbstractBestätigungs-Urkunde: Frater Johannes Baptist de Marinis, Theologie-Professor und Magister Generalis Ordinis Praedicatorum bestätigt die durch den Dominikaner Prior von Chur in der Pfarrkirche zu Nenzing errichtete Rosenkranz-Bruderschaft.

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