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Collection: Chartularium Sangallense 08 (1362-1372)
Charter1250 VIII 20
Date: 20. August 1250
AbstractPapst Innozenz IV. dispensiert das Benediktinerkloster Ottobeuren1 auf Antrag des Elekts von Augsburg und des Abts von St. Gallen (. . . dilectorum filiorum electi Augen(sis)a)2 et abbatis sancti Galli3 . . .) davon, durch päpstliche Schreiben zugesicherte Benefizien oder Pensionen verleihen zu müssen.

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Charter1250 VIII 20
Date: 20. August 1250
AbstractPapst Innozenz IV. beauftragt den Abt des Benediktinerklosters Kempten1 und den Propst des Chorherrenstifts Rottenbuch2 mit dem Vollzug des auf Antrag des Elekts von Augsburg und des Abts von St. Gallen (. . . dilectorum filiorum electi Auguen(sis)a) et abbatis sancti Galli . . .) dem Benediktinerkloster Ottobeuren verliehenen Privilegs vom gleichen Tag.

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Charter1278 XI 10
Date: 10. November 1278
AbstractDie Äbtissin von Lindau1 verleiht den Minderbrüdern2 zwei Häuser. Unter den Zeugen: . . . Gvota de Bvochenstein3 . . .

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Charter1280 VI 22
Date: 22. Juni 1280
AbstractRitter Ulrich von Sax1 verkauft dem Johanniterhaus Feldkirch2 Eigenleute. Unter den Zeugen: . . . Růl.a) de sancto Gallo ministro meo3 . . .

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Charter1301 IV 29
Date: 29. April 1301
AbstractMarquard von Schellenberg der Ältere2 teilt vier Magistern in Konstanz (an 4. Stelle: . . . magistro H. de sancto Gallo3 . . .) mit, dass im Streit zwischen dem Benediktinerkloster Weingarten4 und dem Ritter Ulrich von Wohmbrechts5 letzterer auf seine Rechte an zwei Eigenleuten verzichtet habe.

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Charter1309 I 26
Date: 26. Januar 1309
AbstractGräfin Eufemia von Werdenberg und ihre Söhne Hugo und Albrecht verkaufen, auch im Namen des abwesenden Sohnes und Bruders Heinrich1 dem Spital Ravensburg2 Güter. Erster Zeuge: . . . her R. von Rorschach3 der ritter . . .

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Charter1336 XI 29
Date: 29. November 1336
AbstractDas Augustinerkloster Konstanz und das Kloster Tänikon einigen sich über ein Vermächtnis Werner Hunds.

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Charter1338 II 23
Date: 23. Februar 1338
AbstractDas Augustinerkloster Konstanz und das Kloster Tänikon einigen sich über ein Vermächtnis Werner Hunds.

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Charter1344 III 20
Date: 20. März 1344
AbstractGraf Ulrich von Montfort2 verzichtet zugunsten Kaiser Ludwigs des Bayern auf alle seine Grafschaften und seinen ganzen Besitz und erhält alles als Leibding zurück. Der Kaiser soll auch den Grafen Albrecht von Werdenberg3 und Hartmann von Sargans4 und . . . minem diener hern Eglolfen dem eltern von Roschach5 . . . die Gnade tun und ihnen urkundlich geloben, dass ihre Leute . . . vffem lande ald in iren vestinan, ez sigent aigenlút vogtlút ald lehenlút, . . . ohne ihre Zustimmung nicht Bürger in Feldkirch6 werden dürfen.

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Charter1348 III 17
Date: 17. März 1348
AbstractGraf Hartmann von Werdenberg verkauft dem Grafen Friedrich von Toggenburg die Grafschaft und alle Rechte im Prättigau von Fracstein bis Dalfazza.

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Charter1352 VI 25
Date: 25. Juni 1352
AbstractBürgermeister, Rat und Bürger von Zürich verkaufen an Elisabeth Trüber Reben in Herrliberg1 . . . stossent . . . obnan an Joh(an)s Brun gůt von Rapreswile2 . . .

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Charter1360 X 12
Date: 12. Oktober 1360
AbstractGraf Rudolf von Hohenberg2 verpfändet seiner Gemahlin . . . Iten von Dogkenburg3 . . . um 110 Pfund Haller die Garten- und Hof Stattzinsen zu Horb1, die sie mit der gleichen Summe von Burkhard Salzfass gelöst hatte.

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Charter1361 VII 22
Date: 22. Juli 1361
AbstractGräfin Ita von Hohenberg genannt von Toggenburg und die Grafen Friedrich, Donat, Kraft und Diethelm von Toggenburg versprechen den Bürgern von Horb, den ihnen von Graf Rudolf von Hohenberg verliehenen Freiheitsbrief zu beachten.

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Charter1361 XI 20
Date: 20. November 1361
AbstractGraf Rudolf von Hohenberg2, seine Mutter und seine Gemahlin . . . Ite von Dokenburg graeffin ze Hohemberg3 . . . verleihen einem Bürger eine Fleischbank zu Horb1. Es siegeln die drei Aussteller.

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Charter1362
Date: 1362
AbstractHeinrich Altstetter stellt Herzog Albrecht von Österreich1 einen Dienstrevers aus.

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Charter1362 I 03
Date: 3. Januar 1362
AbstractKonrad Atz, Bürger zu Konstanz, schwört, dass sein Schwiegervater Rudolf von Andwil und dessen Gemahlin und Sohn zu ihren Lebzeiten frei über den ihm vermachten Hof Sorental und Zehnten zu Nuetenwil verfügen können.

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Charter1362 I 04
Date: 4. Januar 1362
AbstractBurkhard von Ramschwag verpflichtet sich gegenüber Abt Georg von St. Gallen, den Kelnhof und halben Kirchensatz zu Waldkirch auf Anforderung hin aufzugeben.

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Charter1362 I 05
Date: 5. Januar 1362
AbstractDer Stellvertreter des Schultheissen von Winterthur1 beurkundet die Fertigung eines Gutes zu Neubrunn2 durch Elsbeth die Balstrin und Elsbeth die Orringerin an Abt Heinrich und den Konvent des Klosters Rüti3.

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Charter1362 I 19
Date: 19. Januar 1362
AbstractWil entscheidet aufgrund von Kundschaften den Streit um die Räumung eines Wassergrabens zwischen dem Frauenkonvent in Wil und Konrad Wattendaler.

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Charter1362 I 28
Date: 28. Januar 1362
AbstractBischof Heinrich von Konstanz1 bestätigt die Gründung des Augustinerchorherrenstifts auf dem Beerenberg2 und dass es durch den Generalvikar Otto von Rheineck (. . . de consilio et consensu magistri Ottonis de Rinegge3 vicarii quondam . . . Johannis episcopi Constantiensis4 et nostri . . .) die dritte Ordensregel des hl. Franz empfangen habe.

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Charter1362 I 28
Date: 28. Januar 1362
AbstractKaiser Karl IV. gebietet der Stadt St. Gallen, die Reichssteuer dieses Jahres an Rüdger Manesse, Bürgermeister von Zürich, zu entrichten.

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Charter1362 II 05
Date: 5. Februar 1362
AbstractDer Stadtammann von Konstanz beurkundet, dass Klara Sigertzhuser. . . mit Johansen dem Spiesser von sant Gallen ir rehten vogt . . . ihren Teil eines Hauses in Konstanz ihrem Neffen im Predigerkloster in Konstanz gefertigt habe. Es siegelt auch . . . Johans der Spiesser von sant Gallen . . .

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Charter1362 II 07
Date: 7. Februar 1362
AbstractHerzog Rudolf von Österreich1 setzt seinen Kanzler Bischof Johann von Gurk2 als Vertreter in den Oberen Landen ein. Unter den 38 Räten, mit denen er handeln soll, . . . graf Friderich von Toggenburg3 . . . (an 4. Stelle), . . . Johans von Langenhart4, . . . (an 37 Stelle), . . .

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Charter1362 II 08
Date: 8. Februar 1362
AbstractSchwarzenbach beurkundet Verkauf und Fertigung des Hofes Nieder-Brunberg durch Hans von Brunberg und dessen Gemahlin Anna an Heinrich Suter von Lampertschwil.

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Charter1362 II 13
Date: 13. Februar 1362
AbstractGeneralvikar Otto von Rheineck (Otto de Rinegg1 vicarius reverendi in Christo patris ac domini domini Hainrici episcopi Constan(tiensis)2 in spiritualibus generalis . . .) vidimiert einen bischöflichen Schiedsspruch3 zwischen den Seelsorgern der Pfarrkirchen einerseits und den Predigern, Minoriten und Augustinereremiten andererseits.

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Charter1362 II 23
Date: 23. Februar 1362
AbstractDie Städte Konstanz, Zürich, St. Gallen, Lindau, Ravensburg, Überlingen, Wangen und Buchhorn schliessen ein Bündnis bis zwei Jahre nach des Kaisers Tod.

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Charter1362 II 27
Date: 27. Februar 1362
AbstractKaiser Karl IV. nimmt die Stadt Zürich in seinen Schutz. Wenn er nicht im Lande ist, so kann Zürich die Landvögte in Schwaben und im Elsass und die Reichsstädte Konstanz, . . . sant Gallen,. . . Lindau1, Ravensburg2, Überlingen2 und Buchhorn3 zu Hilfe mahnen.

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Charter1362 III 01
Date: 1. März 1362
AbstractUlrich Undergarten, Bürger zu Rapperswil, quittiert der Stadt Winterthur für 30 Gulden.

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Charter1362 III 03
Date: 3. März 1362
AbstractDer Konstanzer Generalvikar Otto von Rheineck (Otto de Rinegg vicarius reverendi in Christo patris domini Hainrici episcopi Constan(tiensis) in spiritualibus generalis . . .)vidimiert einen bischöflichen Schiedsspruch zwischen den Seelsorgern der Pfarrkirchen einerseits und den Predigern, Minoriten und Augustinereremiten andererseits.

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Charter1362 III 09
Date: 9. März 1362
AbstractDie Stadt Zürich beurkundet die Beilegung von Streitigkeiten mit Diethelm Blarer und seiner Gemahlin Elisabeth von Wartensee.

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