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FondKollegiatstift Vilshofen Urkunden (1310-1787)
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Charter: 236
Date: 1433 III 26
AbstractDorothea Staindorferin zu Vilshofen, Witwe des Hans Staindorfer, übereignet die Krüglmühle mit allen Rechten und Abgaben dem Chorstift Vilshofen gegen Lesung einer Jahresmesse.

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Charter: 237
Date: 1433 VI 15
AbstractMargret, die Tochter David von Reichenbach verkauft an ihren Bruder Peter ihre Rechte aus ihrem Heiratsgut auf dem Gut zu Reichenbach um vier Pfund und 60 Pfennig Regensburger Münze.

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Charter: 238
Date: 1433 IX 06
AbstractPeter de Goch, Rektor der Pfarre Weiten, schreibt an Peter Reindl, Propst Vilshofen betreffend die Pfarre Weiten.

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Charter: 239
Date: 1433 X 28
AbstractVerschreibung des Stifts Vilshofen wegen en 5 Pfund Pfennigen jähriche Abgabe aus der Kirche zu Weiten gegen den von Pettendorf als Erbrecht

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Charter: 240
Date: 1434 I 08
AbstractHans Kuchler zu Fridburg bestätigt, dass er seine Hube bei Rudemberg in seiner Hofmark zu Sauersteten dem Chorstift Vilshofen gegeben habe gegen Seelenmessen für sein Geschlecht.

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Charter: 241
Date: 1434 I 17
AbstractAndre Schwarzensteiner zu Englburg, Pfleger Vilshofen und Obmann beurkundet einen Vergleich um das Haus des Hans Markhart in Vilshofen.

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Charter: 242
Date: 1434 IV 21
AbstractGnaden- und Freiheitsbrief Kaiser Sigmunds (1368-1437) für das Chorstift Vilshofen.

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Charter: 243
Date: 1434 V 01
AbstractBrief Kaiser Sigmunds (1368-1437) an Herzog Heinrich XVI. von Bayern-Landshut (1393-1450) wegen der Weinernte des Stifts Vilshofen.

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Charter: 244
Date: 1434 V 04
AbstractBulla Consilis Basiliensis.

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Charter: 245
Date: 1434 VII 18
AbstractDer Landrichter Stephan Tättenbeck in Vilshofen entscheidet über die Besitzzugehörigkeit von drei Gütern.

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Charter: 246
Date: 1434 VII 22
AbstractAsm auf der Niedern Schöllnach verzichtet für sich, seine Frau und seine Erben auf das Erbrecht am Hof in der Schöllnach, das er vermeinte inne zu haben und verpflichtet sich, die ausstehenden Abgaben an das Kloster Vilshofen zu richten, dem der Hof gehört.

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Charter: 247
Date: 1434 X 09
AbstractUlrich Schweiker, Bürger Pfarrkirchen, verkauft für sich und seine Nachkommen sein Erbrecht auf dem Hirschmelgut im Vilshofener Gericht.

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Charter: 248
Date: 1434 XI 23
AbstractHans Schalnhaimer zu Bruck auf der Zehenthube bestätigt die rechtmäßige Weitergabe eines Leibgedings durch das Chorstift.

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Charter: 249
Date: 1434 XII 11
AbstractHans Markhart zu Markhartsau, Bg. Vilshofen, und seine Frau verkaufen ihre Zehnten auf ihren Eigengütern in der Pleintinger Pfarre an Hans Preun, Bg. Vilshofen, und seine Frau.

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Charter: 250
Date: 1435 IV 25
AbstractStephan Hueber zu Berg und seine Frau Margret bestätigen, vom Propst und dem Kapitel in Vilshofen ein Leibgedingt auf der Hube zu Berg erhalten zu haben.

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Charter: 251
Date: 1435 V 22
AbstractHans der Fuchs zu Wankhaim bestätigt, auf dem Hof zu Wankhaim ein Freistift vom Propst und dem Kapitel des Stifts Vilshofen erhalten zu haben.

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Charter: 252
Date: 1435 IX 01
AbstractAlbrecht Gunzinger, Chorherr Vilshofen, vermacht dem Stift Vilshofen und seinen Chorbrüdern das ihm gehörende Eckhaus in Vilshofen, das gegen den Freythof liegt.

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Charter: 253
Date: 1435 XI 23
AbstractWilhelm Grünbeck, Richter zu Landau, erlässt einen Gerichtsbrief für Albrecht von Hermannsdorf.

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Charter: 254
Date: 1437 I 11
AbstractNotarielle Bestätigung der Urkunde des Freisinger Kanonikers Matheus Nithard auf dem Konzil zu Basel zugunsten der Chorherren in Vilshofen.

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Charter: 255
Date: 1437 I 26
AbstractDer Abt und der Konvent von Osterhofen verkaufen eine Gilt von zehn Schilling Regensburger Pfennig jährlich aufgrund ihrer Schulden an das Stift Vilshofen.

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Charter: 256
Date: 1437 II 22
AbstractPeter Blümel aus der Schöllnach verzichtet auf seine Rechte an dem Hof in der Niedern Schöllnach.

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Charter: 257
Date: 1437 III 25
AbstractNiklas der Chrewzmayr, seine Söhne, seine Frau und Verwandten verrichten sich mit dem Stift Vilshofen wegen des Kreuzhofs.

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Charter: 258
Date: 1437 XII 02
AbstractUlrich, Albrechts von Hermannsdorfs Sohn, bestätigt für sich und seine Nachkommen das Freistift auf dem Hermannshof.

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Charter: 259
Date: 1437 XII 11
AbstractAlban Klosner, Hofrichter und Pfleger bei der Rott, schreibt an den Propst des Stifts Vilshofen wegen des Guts und der Tavern zu Lappersdorf.

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Charter: 260
Date: 1438 II 01
AbstractPropst Peter von Sankt Salvator verkauft eine Gilt von einem Pfund Regensburger Pfennig jährlich dem Propst des Chorstifts Vilshofen.

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Charter: 261
Date: 1438 IV 22
AbstractHans, Erhard und Ulrich, die Söhne des verstorbenen Peter, Wirt von Lappersdorf, verzichten gegenüber dem Chorstift Vilshofen auf die Taverne von Lappersdorf ob der ausstehenden Verpflichtungen.

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Charter: 262
Date: 1439 V 30
AbstractLazarus Puchberger verkauft sieben Tagwerk Wiese zu Schöllnstein.

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Charter: 263
Date: 1439 XI 25
AbstractHans der Werig auf der Widem bestätigt die Übertragung des Widemguts mit allen Rechten und Einkünften an den Propst Wenzla und das Chorstift Vilshofen.

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Charter: 264
Date: 1440 I 10
AbstractSimon Häusl und Hänsel Steffel, Anderl sein Sohn und deren Frauen quittieren dem Stift Vilshofen die für ihren Bau der Zimmer auf der Niedernhube zu Niederntanbach erhaltenen Geldzahlungen.

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Charter: 265
Date: 1440 I 17
AbstractHans Brew, Bürger Vilshofen und seine Frau bekennen, ein Gut zu Hietzling in der Aunkircher Pfarrei dem Heinz Ottenberger, Chorherrn zu Vilshofen, verkauft zu haben.

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Charter: 266
Date: 1440 II 20
AbstractPropst Wenzla stiftet für sich und seine Vorgänger ein Seelgerät in der Pfarrkirche Vilshofen mit zwei Pfund Regensburger Pfennig, wovon er ein Pfund in Osterhofen, das andere in St. Salvator durch Verkauf erworben hat.

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