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FondSammlung Winter
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Charter: UV193
Date: 1470, Juni 2
AbstractHermann Kotzen verkauft an Friedrich von Trotha seine Güter und Zinse zu Boßdorf, welche Lehen des Stiftes Merseburg sind.Hermann Kotzen

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Charter: UV194
Date: 1527, Dezember 27
AbstractDie Fürsten Johannes, Georg und Joachim zu Anhalt-Dessau setzen für das alte Wasser bei Möst und den Wald, „der Koper“ genannt, die Brüder Dr. Till und Friedrich von Trotha und ihre männlichen Erben für den Fall als Lehensnachfolger ein, dass die jetzigen Lehensleute, die Brüder Christoph, Rudolf und Wolfgang Winckell, in männlicher Linie aussterben.Johannes, Georg und Joachim Fürsten zu Anhalt-Dessau

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Charter: UV223
Date: 1551, Oktober 29
AbstractProtoll der Visitation der Pfarrkirche zu Bombeck und ihrer Filialen.

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Charter: UV218a
Date: 1552, Oktober 29
AbstractDie Befehlshaber des Magdeburger Domkapitels laden den Anwalt von Johann von Assenburg, Christoph Fischer, für den 15. November 1552 zur Inaugenscheinnahme des Siegels der Schloßverschreibung Ampfurth vor und fordern, dass er zum gesetzten Termin auch die Originale der Lehensbriefe vorlegen soll.Befehlshaber des Domkapitels zu Magdeburg

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Charter: UV218
Date: 1552, November 15
AbstractProtokoll des Notars Magister Christian Schwind über die Inaugenscheinnahme des Siegels von Ernst von Sachsen, Erzbischof zu Magdeburg, an der Schloßverschreibung von Ampfurth durch den Anwalt von Johann von Assenburg, Christoph Fischer. Dieser behauptet, dass er zwar das Siegel des Erzbischofs nicht genau kenne, aber glaube, dass es sich um dessen Siegel handeln könnte. Da sich sein Herr zur Zeit in kaiserlichen Diensten außer Landes befinde, sei es ihm auch nicht möglich, die verlangten Originale der Lehensbriefe vorzulegen. Aus diesem Grund wurden Kopien der Lehensbriefe nach den Registern der Erzb. Magdeburgischen Kanzlei gefertigt und zu den Akten gelegt.Magister Christian Schwind, Notar

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Charter: UV204
Date: 1557, Oktober 12
AbstractArnold Horst, bischöflicher Notar zu Osnabrück, vidimiert einen Erblehenbrief des Markgrafen Sigismund von Brandenburg, Erzbischof zu Magdeburg, von 1557, Februar 1, für Curd von Borstett über drei freie Sattelhöfe mitsamt 14 anderen Höfen und einer Schafstrifft und -weide zu Westeregeln.Arnold Horst, bischöflicher Notar zu Osnabrück

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Charter: UV197
Date: 1564, März 4
AbstractMarkgraf Sigismund von Brandenburg, Erzbischof zu Magdeburg, fordert auf eingereichte Klage der Brüder und Vettern Wolf, Friedrich, Rudolf, Albrecht, Brun, Christoph und Andreas von Trotha, einen Sattelhof zu Alsleben betreffend, der ihnen als Lehensfolgern des verstorbenen Oswald von Trotha zusammen mit Balthasar von Trotha zugefallen sei, welcher ihnen aber von Caspar von Kresis vorenthalten werde, damit er sich hierüber ein rechtes Urteil bilden könne, den Letztgenannten auf, innerhalb sächsischer Frist (sechs Wochen und drei Tage) nach Erhalt dieses Briefes seine rechtliche Sicht der Sachlage schriftlich in der erzbischöflichen Kanzlei einzureichen.Markgraf Sigismund von Brandenburg, Erzbischof zu Magdeburg

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Charter: UV232
Date: Ende 16. Jh.
AbstractKolorierte Federzeichnung der Elbe bei Rogätz.

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Charter: UV189
Date: 1586, Februar 5
AbstractHerzog Heinrich Julius von Braunschweig-Lüneburg-Wolfenbüttel, postulierter Bischof zu Halberstadt, belehnt Markus Müller und dessen Brüder Wilhelm, Balthasar, Johann, Christoph und Andreas mit dreieinhalb Hufen, welche auf dem Stadtfeld vor Aschersleben gelegen sindHerzog Heinrich Julius von Braunschweig-Lüneburg-Wolfenbüttel, postulierter Bischof zu Halberstadt

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Charter: UV240
Date: 1592, Oktober
AbstractTitelblatt des 1592 begonnenen Stadt- und Handelsbuches der Stadt Aken. Auf der Rückseite finden sich Einträge bis 1600 von auf dem Rathaus zu Aken deponierten Geldern.Rat zu Aken

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Charter: UV227
Date: 17. Jh.
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Zerbst beurkunden die von Hans Georg von der Schulenburg geforderte eidliche Zeugenaussage des Tobias Hoffmann die Täterschaft des Schäferknechtes Hans Staye an einem Diebstahl von acht Hammeln betreffend.Bürgermeister und Rat der Stadt Zerbst

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Charter: UV239
Date: 17. Jh.
AbstractStammbamm der Familie Verner von 1446-1649.

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Charter: UV202
Date: um 1607, April 23
AbstractDomdechant Ludwig von Lochow, der Senior Wichard von Bredow und das Domkapitel zu Magdeburg beurkunden, dass Valtin von Lichtenhain und sein Sohn Nickel dem Georg von Karssenbrock als Stellvertreter seines Bruders Raban von Karssenbrock für eine Summe von 8480 Gulden (Meissischer Währung) ein Gut zu Helbra, das sie von Kuno Pfuhl erlangt hatten, unter Vorbehalt, da hierüber am kaiserlichen Kammergericht noch ein Rechtsstreit zwischen den von Lichtenhain und Kuno Pful anhängig ist, verkauft haben, und dass Nickel von Lichtenhain das Domkapitel als landeshoheitliche Obrigkeit gebeten hat, den Kaufkontrakt zu ratifizieren und zu bestätigen.Domdechant Ludwig von Lochow, Senior Wichard von Bredow und das Magdeburger Domkapitel

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Charter: UV241
Date: 1607, Juni 16
AbstractAuf Einsendung der betreffenden Akten des Rechtsstreites zwischen den Grafen Ernst, Friedrich Christoph und David von Mansfeld als Kläger und den Erben Kuno Hanens als Beklagten um Seeburg und Bitte um Prüfung der Rechtslage durch den kursächsischen Rat zu Weimar, Daniel Schneider, teilen Dekan und Doktoren der Juristischen Fakultät der Universität Marburg mit, dass die Beklagten nicht verpflichtet sind, ohne Rückerstattung des Kaufschillings den Klägern Seeburg abzutreten. Es wird ein Vergleich vorgeschlagen, der durch drei von den Streitparteien zu wählende Juristische Fakultäten oder Schöpfenstühle verhandelt werden soll. Sollten sich die Streitparteien nicht einig werden, so habe die Magdeburgische Regierung die Urteilsfinder festzusetzen.Dekan und Doktoren der Juristischen Fakultät der Univertät Marburg

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Charter: UV198
Date: 1610, September 18
AbstractBürgermeister, Ratsleute und Innungsmeister der Stadt Magdeburg beurkunden, welche Dienste und Leistungen die zum Haus Neugattersleben gehörigen Dörfer Hohndorf (Wüstung s. Calbe), Löbnitz a. d. Bode und Glöthe zu erbringen haben, welche Ludolf von Alvensleben in einer Urkunde von 1574 gegenüber der Stadt Magdeburg versprochen hat, nicht zu erweitern.Bürgermeister, Ratsleute und Innungsmeister der Stadt Magdeburg

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Charter: UV226
Date: 1613, Juni 28
AbstractKanzler und Räte des fürstlichen Stiftes Halberstadt bitten den Kanzler und die Räte des Erzstiftes Magdeburg, sich dafür einzusetzen, dass das Amt Hamersleben dem Frauenkloster Hadmersleben die entzogene Raite in Geldwert ersetzen soll, weil die Einziehung nicht rechtens und die Raite mittlerweile größtenteils verdorrt sei.Kanzler und Räte des fürstlichen Stiftes Halberstadt

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Charter: UV219
Date: 1620, Juli 17
AbstractVergleich der Aussteller untereinander über 400 Gulden, die Dietrich von Behsen dem Christoph Bahrman schuldig ist. Für diese Summe überläßt er ihm drei Jahre lang in Form eines Wiederkaufes eine halbe Hufe Landes, die nach der Frist durch Zahlung der Schuldsumme abzulösen ist. Erfolgt die Ablösung nicht, verbleibt die halbe Hufe im Besitz Christoph Bahrmans.Dietrich von Behsen und Christoph Bahrman

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Charter: UV225
Date: 1623, März 4
AbstractDie zwölf Ratsleute zu Halle bitten gemeinsam mit den Innungsmeistern und der Gemeinde zu Halle den Administrator des Erzstiftes Magdeburg, Markgraf Christian Wilhelm von Brandenburg, um Bestätigung ihrer Wahl durch einen besiegelten Brief.Ratsleute, Innungsmeister und Gemeinde der Stadt Halle

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Charter: UV233
Date: 1634, März 11
AbstractAnonymer Bericht über den „ewigen Juden“ Ahasver, der zum größten Teil auf den Angaben des Schleswiger Bischofs Dr. Paulus von Eitzen fußt. An die Erzählung schließt sich eine Auflistung von angeblichen Flüchen an, mit denen die Nachkommen der zwölf Stämme Israels belastet sein sollen.

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Charter: UV209
Date: 1634, April 10
AbstractKurfürst Georg Wilhelm von Brandenburg schlägt seinem Vetter, dem Fürsten Ludwig von Anhalt, eine Zusammenkunft ihrer Räte in Neubrandenburg für den 8. Mai 1634 vor, um über die Sache der Kriegskontribution der Edlen von Plotho und Wulff zu verhandeln.Kurfürst Georg Wilhelm von Brandenburg

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Charter: UV203
Date: 1651, Juni 21
AbstractKurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg belehnt als Fürst zu Halberstadt Heinrich Müller und als Mitlehensträger Andreas, Balthasar, Andreas Markus, Christoph, Markus, Gottfried und Andreas Müller mit dreieinhalb vor dem Stadtfeld von Aschersleben gelegenen Hufen Landes und verschiedenen Hühnerzinsen in der genannten Stadt.Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg

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Charter: UV201
Date: 1651, Dezember 24
AbstractGeorg Heinrich von Bernstein, Domherr zu Magdeburg, verleiht an Valentin Trapp ein Erblehenzinsgut von drei Vierteln Landes vor Olvenstedt für einen Erblehenzins über drei Groschen.Georg Heinrich von Bernstein, Domherr zu Magdeburg

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Charter: UV222
Date: 1653, November 19
AbstractAnweisung des Herzogs August von Sachsen, postulierter Administrator des Erzstiftes Magdeburg, an seine zur Konferenz nach Neubrandenburg abgeordneten Hofräte Gebhard von Alvensleben, Michael König und Jakob Unruhe, welche Standpunkte diese gegenüber den Abgeordnete des Kurfürsten von Brandenburg im Streit über die Erhebung von Steuern von den Dörfern Grabow, Stegelitz und Stresow zu vertreten haben.Herzog August von Sachsen, postulierter Administrator des Erzstiftes Magdeburg

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Charter: UV229
Date: 1665, Januar 9
AbstractVergleich zwischen Hans Georg von der Schulenburg und Friedrich Georg Freybot, dem bevollmächtigten Vormünder der Erben des verstorbenen Andreas Stay, über die Verzugszinsen aus der Restschuld über 112 Taler und 18 Groschen des gütlichen Vergleichs vom 22. März 1656. Die Schuldner haben 130 Taler gestaffelt in vier Zahlungstermininen bis Maria Lichtmeß 1666 zu zahlen, weitere Zinsen fallen nicht mehr anHans Georg von der Schulenburg und Friedrich Georg Freybot

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Charter: UV236
Date: 1672, Mai 29
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt GroßSalze attestieren, dass ihr Syndicus Dr. Gottfried zur Horst vier Morgen Land von Frau Anna Sophia Reinecci mit Zustimmung von deren Kriegsvormund gekauft hat.Bürgermeister und Rat der Stadt Groß-Salze

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Charter: UV192
Date: 1673, August 17
AbstractKurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg verleiht als Fürst von Halberstadt Johann Georg Müller, sowie dessen Brüdern Gebhard Wilhelm, Jost Heinrich und Philipp Friedrich Müller und dessen Vettern Andreas, Christoph, Balthasar und Jakob Müller, alle Müller zu Aschersleben, Güter auf dem Stadtfeld von Aschersleben sowie verschiedene Hühnerzinse als Erblehen.Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg

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Charter: UV217
Date: 1683, Januar 14
AbstractKurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg bestätigt auf Ansuchen des Magdeburger Protonotars Christian Heinrich Wippermann den zwischen den Magdeburger Protonotaren, Sekretären und Adjunkten geschlossenen Vergleich über ihre amtlichen Verrrichtungen mit Ausnahme des 2. Punktes, der durch einen eigens bestellten Konsistorialsekretär geändert werden soll.Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg

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Charter: UV237
Date: 1683, Dezember 11
AbstractLetzter Wille Sabinas von der Schulenburg, verwitweter von Arnim, wonach ihr Sohn, der brandenburgische Fähnrich Christoph Heinrich von Arnim, und ihr Stiefsohn Moritz von Arnim zu gleichen Teilen ihr Erbe antreten und ihre Schulden begleichen sollen.Sabina von der Schulenburg

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Charter: UV205
Date: 1684, März 11
AbstractRescript des Kurfürsten Friedrich Wilhelm von Brandenburg, in welchem er seinem Kanzler und den Räten des Herzogtums Magdeburg mitteilt, dass das Amt Hötensleben das vom Landgrafen Friedrich von Hessen-Homburg geforderte Geld für fünf zu stellende Ritterpferde zahlen solle. Bei Zahlungsweigerung sollen Kanzler und Räte das Geld eintreiben.Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg

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Charter: UV224
Date: 1685, März 2
AbstractBittgesuch des Abtes des Klosters Berge, Sebastian Böbell, an den Kurfürsten Friedrich Wilhelm von Brandenburg, dem Lehenhof des Klosters zu Behrendorf die Schriftsässigkeit zu erteilen.Sebastian Böbell, Abt des Klosters Berge

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