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FondBest. 55 A 2, Deutscher Orden, Ballei Koblenz
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Charter: 172
Date: 1527 März 12
AbstractErich, Herzog von Braunschweig [-Wolfenbüttel], Landkomtur der Ballei Koblenz, bekennt, dass der Hauskomtur zu Köln, Engelhard von Schönberg (Schonenberg), der Ballei 580 Gulden zum Besten der Deutschordenshäuser Koblenz und Köln vorgestreckt habe, und will nach Beratung mit den ältesten Ordensbrüdern beider Häuser diese Schuld ihm mit jährlich 100 Gulden aus den Kölner Renten abtragen. Als Unterpfand werden Güter der Ballei zu Bonn und Rheindorf gestellt. Siegler: Ausst. (1), Deutschordenshaus Koblenz (2), Deutschordenshaus Köln (3) 1527 dinstag nach Invocavit

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Charter: 173
Date: 1529 Juni 19
AbstractErich, Herzog von Braunschweig [-Wolfenbüttel], Landkomtur der Ballei Koblenz und die Deutschordenshäuser Koblenz und Köln stellen dem Kölner Hospital genannt zo der Wyder duyr einen Schuldbrief aus über 1200 Goldgulden, die mit 48 Goldgulden zu verzinsen sind. Saterstachs nach Viti und Modesti

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Charter: 239
Date: 1530 Februar 19, Wolfenbüttel
AbstractSchreiben Herzog Heinrichs des Jüngeren von Braunschweig [-Wolfenbüttel] an den Landkomtur von Koblenz, Herzog Erich von Braunschweig [-Wolfenbüttel], wegen Bezahlung schuldigen Geldes.

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Charter: 174
Date: (1530 Juli 17, Augsburg) 1530 November 10, Augsburg
AbstractGerwig [Blarer von Giersberg], Abt des Benediktinerklosters Weingarten (Wynngarten), vidimiert die auf Ersuchen des Deutschmeisters Walter von Kronberg erlassene Anweisung Kaiser Karls V. , dass der Deutsche Orden in seinen Privilegien geschützt und namentlich nicht mit Abgaben, Zöllen und anderen Belastungen bedrängt werde. Siegler: Abtei Weingarten

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Charter: 175
Date: 1530 November 29, Mergentheim
AbstractDer Deutschmeister Walter von Kronberg ernennt den Komtur zu Speyer, Johann Krampf, und die dortigen Prokuratoren, Johann Greiff und Philipp Summer, zu Vertretern des Ordens bei den Klagen, die vor dem Bischof von Speyer als durch den päpstlichen Legaten bestelltem Richter gegen die Ordenskomture der Balleien Hessen und Lothringen erhoben worden sind.

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Charter: 240
Date: 1531 August 10, Koblenz
AbstractHerzog Erich von Braunschweig [-Wolfenbüttel], Landkomtur der Ballei Koblenz, gibt seine Zustimmung zur Klage gegen den ehemaligen Hochmeister des Deutschen Odens, Herzog Albrecht von Preussen.

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Charter: 176
Date: (1537 November 8, Poppelsdorf)
AbstractErzbischof Hermann von Köln erneuert den Deutschordensherren die von seinen Vorgängern gewährte Zollfreiheit für 100 Fuder Wein an seinen Rheinzöllen.

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Charter: 177
Date: 1539 Dezember 30
AbstractWilhelm von Breitbach, Herr zu Bürresheim, und Bertram Braunpach, Amtmann zu Kempenich, leisten für Anton vom Weiher zu Nickenich bei seinem Eintritt in den Deutschen Orden Bürgschaft und bezeugen seine rittermässige Abkunft. dinnstag nach Innocentum

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Charter: 178
Date: 1540 April 28, Gent
AbstractKaiser Karl V. bewilligt auf Bitte des Deutschmeisters, dass die Ballei Koblenz zur Verwahrung ungehorsamer Ordenspersonen oder aufsässiger Untertanen, auch zum Schutze in Kriegszeiten, auf eigenem Grund und Boden feste Häuser errichten darf.

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Charter: 179
Date: 1542 August 2
AbstractWilhelm Wysch von Rees (Resch), Dekan von St. Georg zu Köln, als von Kurfürst Hermann von Köln laut eingerückten Erlasses vom 10. Dezember 1515 zum Schutze des Deutschen Ordens delegierter Richter, befiehlt auf Klage des Komturs zu Mecheln, Friedrich Koenen, dass Reinhard Becken, Rentmeister zu Hoegaarden (Hugarden), Diözese Lüttich, es unterlassen soll, vom Deutschordenshaus Mecheln Abgaben, namentlich Türkensteuern, zu fordern.

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Charter: 180
Date: 1545 Februar 22
AbstractVictor und seine Ehefrau Fya stellen einen Revers aus über die Pacht des Deutschordenshofes in Kalt (großer Kalt<hoff>) auf 24 Jahre. Siegler: Schöffengericht zu Münstermaifeld (Munstermainfeld) Cathedra Petri 1544 more Trev.

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Charter: 181
Date: 1545 Februar 22
AbstractJohann Waldecker und seine Ehefrau stellen dem Deutschordenshaus zu Koblenz, dem Landkomtur Walter von Heußenstamm, sowie dem Koadjutor Wilhelm Halber von Hergern ein Revers aus über die Pacht des Ordenshofes und Gutes zu Lonnig auf 24 Jahre gegen Zinszahlung und Frondienste. Cathedra Petri 1544 more Trev.

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Charter: 182
Date: 1546 Februar 22
AbstractDas Deutschordenshaus zu Koblenz verpachtet Caspar Hofmann, dem Sohne des bisherigen Pächters Peter Hofmann, den Ordenshof zu Mertloch auf 24 Jahre gegen verschiedene Verpflichtungen. Cathedra Petri 1545 more Trevir.

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Charter: 183
Date: 1547 November 15, Augsburg
AbstractDer Deutschmeister Walter von Kronberg (Cronberg) vergleicht sich mit dem Statthalter der Ballei Koblenz, Wilhelm Halber von Hergern, über den Nachlass des verstorbenen Landkomturs von Koblenz, Walter von Heußenstamm.

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Charter: 184
Date: 1549 April 29
AbstractHilger vom Spiegel (Spegel) und zwei Schöffen des Hohen Gerichts zu Köln verkünden die Aussagen zweier auf Ansuchen des Kölner Komturs Otto von Gunzhausen und des Landkomturs Wilhelm Halber von Hergern vernommenen Kölner Bürger über die von der Ballei Koblenz zur Zeit der Landkomture Ludwig von Saunsheim und Erich von Braunschweig [-Wolfenbüttel] für preußische Kriege gemachten Schulden.

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Charter: 185
Date: 1549 Juni 18, Koblenz
AbstractGeorg Leonberger, Offizial zu Koblenz, entscheidet zu Gunsten des Deutschordenshauses zu Koblenz in dessen Streit mit dem Dorf Niederberg (Nerenberg) wegen der Weidegerechtigkeit des Mallendarer Hofs auf Niederberger Gemeindeländereien.

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Charter: 185_01
Date: 1549 November 12
AbstractDer Offizial zu Koblenz, Georg Leonberger, legt fest, dass die Berechtigung des Deutschordenshauses zu Koblenz zur Weidegerechtigkeit auf Niederberger Gemeindeland nur dem Hofe auf dem Mallendarer Berg und nicht auch dem auf der Remmelbach zustehe. Siegler: Ausst.

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Charter: 266
Date: (1550 Dezember 12)
AbstractWeistum über die Unterhaltung der Richtstätte auf dem Bubenheimer Berg im Gericht Bergpflege. Freitag nach St. Nikolai

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Charter: 186
Date: 1552 Juni 27
AbstractWilhelm Halber von Hergern, Landkomtur, und das Deutschordenshaus zu Koblenz verpachten zwei Driesche in der Dieblicher Gemarkung den Eheleuten Michel von Liebenstein (Lebenstein) und Bele sowie Michels Bruder Rupert als Erbleihe zur Anlage von Weingärten.

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Charter: 187
Date: 1552 November 8
AbstractJohann Castner, Scholaster, und Johann Heimsbach, Kantor (senger), Stiftsherren von St. Florin zu Koblenz, übernehmen die ihnen vom Landkomtur Wilhelm Halber von Hergern übertragene Aufsicht über die Ausführung seiner Stiftung eines Feuers im Winter für die beim Deutschordenshaus um Almosen bettelnden Armen. Siegler: Stift St. Florin dinstag vor Martini

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Charter: 188
Date: 1552 November 11
AbstractWilhelm Halber von Hergern, Landkomtur, und Otto von Gunß, Komtur zu Koblenz, verpachten auf 21 Jahre zahlreiche Weingärten zu Mallendar auf der Schlehecken an benannte Einwohner gegen die dritte Traube. Martini

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Charter: 189
Date: 1557 Juni 28, Arnheim
AbstractKönig Philipp II. von Spanien entscheidet in der Klage des Peter de Wyer vom Deutschordenshaus Pitzenburg (Pitzenborch) gegen den Zöllner zu Tiel (Tyell) wegen Zollabforderung von Weinen des Deutschen Ordens zu Gunsten des Ordens.

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Charter: 190
Date: 1562 November 7
AbstractClement Schuhmacher (Schuemecher) und seine Ehefrau stellen dem Landkomtur Gerhard von Bohneburg (Bemmelburg) gen. Honstein und dem Deutschordenshaus zu Koblenz einen Revers aus über die Erbpacht von vier Grundstücken zu Lehmen gegen einen Gulden Zins. Siegler: Gericht zu Lehmen

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Charter: 191
Date: 1563 Oktober 27
AbstractWeistum der Höfer des Deutschen Ordens zu Mallendar über die Güter des Ordens dort, mit Auszug aus einem Weistum von 1509.

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Charter: 192
Date: 1566 Dezember 9
AbstractBertram von Breidbach stellt unter Inserierung der betreffenden Verleihungsurkunde des Landkomturs der Ballei Koblenz, Otto von Gunß, einen Revers aus über die Pacht der Mallendarer Mühle auf 12 Jahre gegen eine jährliche Abgabe von 20 Maltern Korn. Siegler: Schöffengericht zu Vallendar

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Charter: 193
Date: 1566 Dezember 9
AbstractDes Landkomtur der Ballei Koblenz, Otto von Gunß, verpachtet Bertram von Breidbach die Mallendarer Mühle auf 12 Jahre gegen eine jährliche Abgabe von 20 Malter Korn. Siegler: Ausst.

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Charter: 194
Date: 1573 November 11
AbstractNikolaus (Clas) Schurg und seine Ehefrau Eva von Biebern (Bibernn) sowie Adam Zurlebach und seine Ehefrau Katharina, alle wohnhaft zu Vallendar, verkaufen dem Deutschordenshaus zu Koblenz für 48 Gulden einen Zins von 1 Gulden 4 Weisspfennige auf Wiederkauf, den vorher die Junker Anton Waldbott von Bassenheim der Ältere und der Junge eingezogen hatten. Siegler: Schöffengericht zu Vallendar Martini

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Charter: 195
Date: 1574 Februar 22
AbstractJakob, Sohn des Maximin von Ochtendung, und dessen Ehefrau Sophie stellen dem Landkomtur Otto von Gunß und dem Koblenzer Komtur Reinhard Scheiffart von Merode unter Inserierung der betreffenden Verleihungsurkunde einen Revers aus über die Pacht des Ordenshofes zu Lonnig auf 12 Jahre. Siegler: Gericht zu Münstermaifeld Cathedra Petri 1573

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Charter: 196
Date: (1574 November 10)
AbstractDer Komtur Reinhard Scheiffart von Merode verpachtet drei Wiesen an Franz Wehr und dessen Ehefrau, wohnhaft zu Mallendar, auf 12 Jahre gegen einen Zins von 18 Weißpfennige.

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Charter: 197
Date: 1574 November 10
AbstractAnton Waldbott, Herr zu Bassenheim, und seine Ehefrau Sophia von Gymnich (Gimmenich) verzichten gegenüber dem Landkomtur Otto von Gunß und dem Komtur zu Koblenz, Reinhard Scheiffart von Merode, auf einen Zins von 1 Gulden 4 Weißpfennige aus Vallendar gegen einen Zins von 1 Gulden aus den Gütern des Ordens zu Lehmen. auf s. Martins Abend

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Charter: 198
Date: 1577 März 5
AbstractGerhard von Sayn, kurtrierischer Schultheiß zu Vallendar, und seine Ehefrau Walburga verkaufen dem Deutschordenshaus zu Koblenz ein Grundstück auf dem Mallendarer Berg, das 2 Simmer Kornsaat hält, neben dem gleich großen, das jüngst von Junker Wilhelm von Irmtraut verkauft worden ist. Siegler: Schöffengericht zu Vallendar

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