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FondUrkunden Melsungen (1382-1496)
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Charter: 26
Date: 2. Februar 1344
AbstractGoswin von Melsungen, Bürger zu Homberg, vermacht seinen Söhnen Goswin und Hannes zu gleichen Teilen mehrere Huben Landes, eine Wiese, Äcker, Abgaben für verpachtetes Land und das Haus. Darüber hinaus erhalten beide Güter zur alleinigen Verfügung, die aus dem Besitz ihrer jeweiligen Mütter stammen. Goswin stehen hieraus eine Hube und ein Hinterhaus, Hannes aber eine Geldsumme und eine Anzahl Hühner zu. Das Testament wird von sieben namentlich genannten Schöffen bezeugt; es siegeln der Bürgermeister und die Schöffen der Stadt Homberg.

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Charter: 59
Date: 24. Juni 1357
AbstractGunter (Gunpirt), Priester zu Obermelsungen, bestimmt sieben Schillinge zu seinem und seiner Eltern ewigen Gedächtnis und spendet den Geistlichen, die an seinem Todestag eine Seelmesse singen und lesen werden, jeweils eine festgelegte Summe. Auf seine Bitte siegeln zusätzlich auch die Geistlichen Goswin und Albert zu Melsungen.

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Charter: 73
Date: 5. Februar 1363
AbstractEberhard von Ense gibt der Kirche St. Peter zu Niederense für sein Seelenheil die Hälfte seiner Kotenfläche mit allem Zubehör. Er und Hermann van Rem, der der Vergabe der Kotenfläche zugestimmt hat, haben ein jährliches Wiederkaufsrecht für die Summe von 4 Mark.

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Charter: 56
Date: 1. August 1370
AbstractDie Brüder Johannes und Rudolf von Helfenberg bestätigen den Brüdern Johannes und Heinrich Mosheim den Besitz von zwei Mansen bei Mosheim mit allem Zubehör und allen Rechten.

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Charter: 46
Date: [ca. 1381]
AbstractJohannes Rymp, Pfarrer zu Melsungen, tauscht zwei Schillinge aus der genannten Stiftung gegen ein Pfund Wachs.

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Charter: 16
Date: 1381
AbstractDitmar Junge und Konrad Stoyde, Altaristen zu Melsungen, vermachen dem Priester zu Melsungen Johannes Rymph sowie dem Priester zu Obermelsungen und den nachfolgenden Altaristen ihre Güter in dem Dorf und der Dorfmark zu Körle (Kurle). Die Geistlichen erhalten die Abgaben für das verpachtete Land und werden hierfür jeweils am Todestag der Übereigner und deren Eltern morgens und abends die Messen lesen oder singen, zudem sollen einige Pfennige gespendet werden.

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Charter: 51
Date: 3. Dezember 1382
AbstractAdelheid Mosheim (Aylheyd Moysheymen) und ihre Kinder verkaufen ihre Güter in Mosheim an den Vetter Hans Mosheim und dessen Frau Heirode für 50 Pfund Pfennige hessischer Währung. Den Verkauf bezeugen der Vetter und Onkel, Curd und Henne Mosheim, ferner Curd Schechteleir, Heinz Langebe und Heinrich Heiltag; es siegeln die Bürgermeister und Schöffen der Stadt Homberg.

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Charter: 23
Date: 19. Februar 1401
AbstractRudolf von Helfenberg verkauft zwei Huben seines Landes zu Mosheim (Maßheim) an den Bürger zu Homberg Hans Maßheim, Sohn des Johannes, für eine nicht näher genannte Summe Geldes. Als Zeugen waren Hermann Nolde, Propst des Augustinerinnenklosters Merxhausen (Menckershausen), und der Pfarrer von Elmarshausen (Elmershusen) Herbert Brunheimer aus Wolfhagen anwesend.

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Charter: 54
Date: 29. April 1405
AbstractLandgraf Hermann (II.) von Hessen gesteht dem Pfarrer zu Melsungen Johann Synning das Recht zu, den zur Pfarrei gehörenden Acker zu verleihen.

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Charter: 41
Date: 13. April 1407
AbstractHans und Katharina Mosheim und deren Sohn Hans verkaufen dem Priester und Altaristen des Altars der Kapelle St. Georg bei Melsungen und deren Nachkommen für eine nicht näher genannte Summe Geldes all ihre Güter in dem Dorf und der Dorfmark zu Mosheim. Lediglich der Baumgarten und das darin stehende Haus sind hiervon ausgenommen. Es siegeln die Bürgermeister und Schöffen der Stadt Homberg.

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Charter: 44
Date: 21. April 1434
AbstractDie Geistlichen zu Melsungen Petrus Waltmann, Pfarrer, Ludwig von Radehausen, Vormund des Altars St. Petri und Pauli, Ditmar Vathe, Vormund des Frühmessaltars, Konrad Bode, Vormund des Katharinenaltars, Sigfried Schrunter, Vormund des Altars St. Nicolai in der Kapelle St. Georg, und Hermann Elfershausen, Pfarrer zu Obermelsungen, verpflichten sich, jährlich in der Pfarrkirche zu Melsungen der Seele des Curd Boden und seiner Eltern zu gedenken und erhalten hierfür die Summe von 150 Gulden. Für die Seelenmesse bekommen die Priester, der Schulmann und der Opfermann jeweils einen Schilling; vier Schillinge werden für Brot für die Armen verwendet. Zudem sollen in jedem Jahr ein graues Tuch und fünf Paar Schuhe erworben und an Notdürftige gespendet werden.

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Charter: 60
Date: 30. Mai 1437
AbstractJohannes Funcke, Priester des Altars zum Heiligen Grab bei Spangenberg, verkauft mit Wissen seines Lehnsherrn, des Landgrafen Ludwig (I.) von Hessen, eine Hofstatt (hobestad) bei Melsungen an Syfert Schrimter, den Vormund des Altars St. Nikolaus in der Kapelle St. Georg bei Melsungen. Er verzichtet auf alle weiteren Ansprüche; es siegeln der Aussteller und Landgraf Ludwig zu Hessen.

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Charter: 55
Date: 27. März 1439
AbstractHenne Nydesel überschreibt den Kalandsbrüdern zu Melsungen zum Gedechtnis seiner Eltern, Kinder, Ehefrauen und seiner eigenen Seele zwei Pfund Pfennige und acht Schillinge jährlich, die aus den Abgaben für verliehene Gärten stammen. Das Geld soll den armen Leuten in Form von Speisen und Getränken gespendet werden. Hierfür sollen diese zusammen mit den Kalandsbrüdern für die Seelen der genannten Familienmitglieder bitten.

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Charter: 27
Date: 23. Juni 1448
AbstractHenne und Else Melner zu Melsungen erhalten von Ditmar Vache, Priester zu Homberg und Altarist des Altars St. Georg zu Melsungen, die Summe von 12 rheinischen Gulden und leisten hierfür einen jährlichen Zins von zwei Pfund Geldes hessischer Währung. Als Sicherheit dienen Haus und Garten; es besteht ein Rückkaufsrecht. Auf ihre Bitte siegeln der Junker Wolf von Wolfershausen (Wulf von Wulfirshuß) und der Schultheiß zu Melsungen Hermann Plessner.

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Charter: 69
Date: 14. Juni 1451
AbstractCord und Else Silver geben den Vorstehern und Heiligenmeistern der Pfarkirche zu Niederense die Summe von 12 Gulden und verlangen hierfür, das zu ihrem Gedenken ein ewiges Licht auf den Hohen Altar gestellt und jährlich eine Seelenmesse gehalten werde. Auf Bitten der Vorsteher siegelt der Junker Cord van Virmyne.

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Charter: 74
Date: 7. März 1456
AbstractHermann Massenhusen bestätigt mit dem Notariatsinstrument die Beilegung eines Streites zwischen dem Priester und den Vorstehern der Kirche St. Peter zu Niederense um ein Gut. Die Ältesten des Kirchspiels (Eldesten in dem kirspel) sprechen das Eigentum des Gutes den Vorstehern zu, der Priester soll jedoch die Hälfte der Einkünfte (Hühner, Eier) erhalten.

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Charter: 52
Date: 2. Juli 1459
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Melsungen nehmen aus dem Testament des Heinz Swallen die Summe von 70 Pfund entgegen und verpflichten sich, hierfür eine jährliche Zinszahlung von drei Pfund Pfennigen zu leisten. Hiervon soll an allen Festtagen der Jungfrau Maria den armen Leuten Brot gespendet werden. Dies geschieht durch einen Bürgermeister und ein Gemeindemitglied unter der Aufsicht der Chorherren. Bei einer Auslösung des Zinses soll das Geld neu angelegt und wiederum für das Gedächtnis des Heinz Swallen angelegt werden.

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Charter: 70
Date: 5. Juni 1461
AbstractHans von Brobeck vermacht der Kirche St. Peter zu Niederense sein Gut und verlangt hierfür, dass man ein ewiges Licht zu seinem Gedenken aufstelle und einmal jährlich eine Vigilie und eine Seelenmesse zu seinem und seiner Verwandten Gedächtnis abhalte. Der Pastor und der Küster sollen hierfür jeweils mit sechs und zwei Pfennigen entlohnt werden. Als Zeugen waren Curt Schigken, Priester zu Niederense, und Cord Silver anwesend; es siegelt der Lehnsherr Johann van Reen.

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Charter: 63
Date: 11. September 1464
AbstractLandgraf Ludwig (I.) von Hessen bekundet auf Bitten der Erben von Henne Schule, dass die Frühmesse in Melsungen wieder täglich gehalten werde und hierbei nacheinander zwei Geistliche der Seele des Henne Schule, seiner Eltern und Erben gedenken sollen.

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Charter: 75
Date: 1469
AbstractCurd und Else Silver geben der Pfarrkirche St. Peter zu Niederense zu ewigem Testament und Seelgerät sechs Malter Getreide, die aus den Zinsabgaben der Junker Johann und Cracht von Graschap und des Hermann Sudekes stammen. Hierfür sollen an einem Wochentag im Jahr eine Vigile und eine Seelenmesse für sie abgehalten werden. Bei einer Ablösung der Zinsen erhalten die Kirchherren das Hauptgeld und legen dies erneut für Zinsen an. Auf ihre Bitte siegelt der Junker Cord van Veermyn, Marschalk zu Waldeck.

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Charter: 49
Date: 1. November 1483
AbstractAnders und Conne Hobemann zu Malsfeld erhalten von den Kalandsmeistern zu Melsungen Heinrich Rosenblatt und Henne Swall 14 Pfund Geld hessischer Währung und leisten hierfür einen jährlichen Zins von einem Pfund. Als Sicherheit dienen ihr Land und alle anderen Güter; es besteht ein Rückkaufsrecht. Auf ihre Bitte siegelt der Rentschreiber zu Melsungen, Andreas Srebd.

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Charter: 50
Date: 3. November 1483
AbstractWerner und Jutte Lober aus Melsungen verpfänden ihr Land und Besitz für die Summe von 20 ½ Pfund Geldes in hessischer Währung an den Verwalter der Frühmesse zu Melsungen Johann Bruscher. Sie leisten hierfür einen jährlichen Zins von 1 ½ Pfund und besitzen das Wiederkaufsrecht. Als Zeugen werden die Bürger Henne Heyschebrot und Henne Jordan benannt; es siegelt der Pfarrer zu Binsförth (Binszfurtte) Happel Nolde.

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Charter: 76
Date: 1489
AbstractHeinrich und Margaretha Ermerkusen verkaufen den Vorstehern der Kirche zu Niederense Kerstian Knaken und Hans Zencken ihre Kotten und Kottenstätte zu Niederense wiederkäuflich für 24 Goldgulden. Dies bezeugen Tilmann Ryben, Pastor zu Niederense, Johann von Graschapp, Droste, Til und Georg von Gudenberg. Es siegelt der Aussteller.

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Charter: 7
Date: 1. März 1495 - 1. März 1520
AbstractUrkunde 1Trine Horsener, Bürgerkind zu Melsungen, verkauft ihre Länder und Gärten in und vor dem Dorf Obermelsungen für elf rheinische Gulden und ein Viertel Korns an Henne Gerlach, Dorfmann zu Obermelsungen. Sie bestätigt den Empfang der Kaufsumme und verzichtet auf alle Besitzansprüche. Auf ihre Bitte siegelt der Junker Thymme von Wildungen.Original, Pergament, deutschUrkunde 2Melsungen 1519 Februar 2Clobes und Ilse Schade verkaufen einen Acker in der Feldmark zu Obermelsungen für sechs reinische Gulden an Hinrich Gerlach, Dorfmann zu Obermelsungen, seine Frau Catharina und Erben. Er bestätigt den Empfang der Summe und verzichtet auf alle weiteren Besitzansprüche. Auf seine Bitte siegelt Contz Pfieln, Schultheiß zu Melsungen.Original, Pergament, deutschUrkunde 3Melsungen 1520 März 1Heinrich und Katherina Gerlach erhalten von dem Pfarrer und Vikar der Kirche zu Melsungen die Summe von zehn Gulden und verpflichten sich zu einer jährlichen Zinszahlung von 16 Weißpfennigen hessischer Währung. Als Sicherheit dienen ihre Gärten und Besitz in Obermelsungen, deren Erwerb sie mit den zwei angehängten Urkunden nachweisen. Auf ihre Bitten siegelt im Beisein des Vikars zu Melsungen Conrad Stuttlss der Schultheiss zu Melsungen Johann Bartholomei.Original, Pergament, deutsch

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Charter: 47
Date: 2. Januar 1496
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Melsungen erhalten von Hermann Lutz, Bürger zu Melsungen, und dessen Frau Eyle die Summe von 18 Goldgulden und geben hierfür von den jährlichen Einnahmen der Stadt zwei Pfund Geldes in hessischer Währung. Von diesem Geld sollen in jedem Jahr am Christtag, an Mariae Lichtmess, an Christi Himmelfahrt, am St. Jakobstag und an Allerheiligen acht Schillinge für eine Speisung der Armen mit Brot verwendet werden.

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Charter: 4
Date: 8. März 1510
AbstractDer Dekan der Kirche zu Rodenberg Hermann Ottleib, der Pfarrer zu Melsungen Heinrich Rosenblatt, und die Vikare Johannes Wilhelms, Johannes Pinhart, Nicolaus Platz und Johannes Rosenberg begründen gemeinsam mit dem Dekan des Stiftes St. Martin zu Kassel Heinrich Rolandt und dem Prior des Konvents St. Johann Baptist des Karthäuserklosters am Eppenberg eine geistliche Brüderschaft, in der das Singen, Beten, Fasten und Messehalten gepflegt werden sollen. Aufgenommen wird auch der Kaplan und Prior Konrad Suteln aus dem Konvents des Karthäuserordens, der zu diesem Anlass 90 Gulden spendet, die für einen jährlichen Zins angelegt werden sollen. Zusätzlich gibt er weitere 15 Goldgulden, von deren Zinsen ein jährliches Memorium für seine Eltern und ihn abzuhalten ist.

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Charter: 15
Date: 8. Januar 1515
AbstractJacob und Eyle Becker aus Spangenberg erhalten von dem Pfarrer und den Vikaren des Chores zu Melsungen die Summe von 15 rheinischen Goldgulden und leisten hierfür einen jährlichen Zins von einem Gulden. Als Sicherheit dienen ihr Garten und Land sowie alles, was sie künftig gewinnen werden. Es siegeln die Bürgermeister und Kämmerer zu Spangenberg.

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Charter: 48
Date: 1. März 1515
AbstractBarbenhenne und Jungehen Fischer, Heiligenmeister der Pfarrkirche zu Scharzenberg, geben dem Pfarrer zu Schwarzenberg ein Malter Getreide und 16 Behemsche für eine Seelenmesse des Henne Wendes und dessen Frau. Bei einem Ausbleiben der Messe werden das Getreide und das Geld durch das Dorf einbehalten. Auf ihre Bitte siegelt der Schulze zu Melsungen, Contz Phil.

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Charter: 64
Date: 3. November 1515
AbstractGeorg (Jorge) und Margaretha Jeger zu Spangenberg erhalten von dem Pfarrer und Vikaren zu Melsungen die Summe von 30 reinischen Goldgulden und leisten hierfür einen jährlichen Zins von zwei Gulden. Als Sicherheit dienen ihre Wiesen und ein Garten; es besteht ein Rückkaufsrecht. Auf ihre Bitte siegeln die Bürgermeister und Kämmerer zu Spangenberg.

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Charter: 72
Date: 1518
AbstractCraft und Johan Schreiber verkaufen der Pfarkirche St. Peter zu Niederense die Rechte an ihren Gütern für eine nicht näher genannte Summe Geldes und verzichten auf alle weiteren Ansprüche. Als Zeugen waren Ditmar Papen und Cord Scheven anwesend; es siegelt der Vikar des Stuhles zu Corbecke, Bertold Baten.

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