Fond: Hospitalarchiv Urkunden
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Charter: U 30
Date: 1358 September 10
Abstract: Ulrich von Rechberg von Gröningen und seine Söhne Johannes und Wilhelm verkaufen an Konrad Ratgeb genannt der Bule, Bürger zu Gmünd, das Gütlein zu Steinbach, das der Küne baut (gültet 15 Viertel Dinkel, 4 Malter Hafer, 10 Käse, 100 Eier, 4 Hühner, 1 Schilling zu Wisat), und das Gütlein zu Hertlinsweiler (Härtintzwiler), das Rufe, des Wolfes Bruder baut (gültet 17 Schilling Heller, 6 Viertel Dinkel, 6 Viertel Hafer), um 138 Pfund Heller. Bürgen: Friedrich Stoubenhaber, Syfrid der Turn genannt der Schöne, Johann der junge Kurtz, alle Bürger zu Gmünd. Siegler: A. und Bürgen.
Charter: U 31
Date: 1361 Januar 11
Abstract: Spitalmeister Johann Clemm und die Pfleger Otte der Wolf und Cunrat der Ruhe genannt Meklinger nehmen auf Geheiß des Rates die Frau Mathilde Häringerin von Grübingen als Pfründnerin ins Spital auf. Sie hat für die Pfründe 26 Pfund Heller bezahlt, bekommt eine eigene Stube, das Spital sorgt für Beheizung und stellt auch einen Pfleger, wenn sie dessen bedarf. Mathilde hat dem Spital auch ein Meßgewand und 10 Pfund Heller geschenkt, von deren Zinsen zu Weihnachten und Ostern Brot und Fleisch für die Armen gekauft werden soll. Dem Kaplan, der den Jahrtag der Stifterin begeht, wird das Spital jedesmal 1 Schilling Heller geben. Bei Versäumnis des Jahrtages fallen die Zinsen an Unser Frauen Bau zu Gmünd. Siegler: Spital und Pfleger.
Charter: U 32
Date: 1361 Januar 28
Abstract: Sifrid Heberling, Bürger zu Gmünd, verkauft an das Spital folgende Güter zu Lautern: das Gut des Sitz Maier (gültet 1,5 Malter Dinkel, 2 Malter Roggen, 3,5 Malter Hafer, 2 Pfund 6 Schilling Heller, 12 Käse, 50 Eier, 4 Hühner), das Gut des Heinz Maier (gültet je 2.5 Malter Dinkel und Hafer, 1 Pfund 6 Schilling Heller, 12 Käse, 50 Eier, 2 Hühner), das Gut des jungen Wydemann (je 0,5 Malter Dinkel und Hafer, 7,5 Schilling Heller, 2 Hühner), das Gut des Utz Sumer (je 1 Malter Roggen und Hafer, 18,5 Schilling Heller, 2 Viertel Öl, 2 Hühner), die Mühle (2,5 Pfund 3 Heller), das Hirtenamt (3 Schilling Heller) und Werlins Sölde (7,5 Schilling Heller, 2 Hühner) mit allen Zugehörden um 341 Pfund 3,5 Schilling Heller. Bürgen: Syfrit Alwich, Walter und Otto von Rinderbach, Syfrit der Turn genannt der Schöne. Siegler: A. und Bürgen.
Charter: U 33
Date: 1361 April 03
Abstract: Ulrich von Rechberg von Gröningen verkauft an Anna, Tochter des verstorbenen Johann Bögkelin, Bürger zu Gmünd, folgende Güter zu Holzhausen: den Maierhof beim Brunnen, den der Baldung baut (gültet 5 Malter Roggen, 5 Malter Hafer, 30 Käse, 100 Eier und von dem Eigengut des alten Knorr 5 Schilling Heller); des Hungers Hof, den der Aspacher baut (gültet 4 Malter Roggen, 4 Malter Hafer, 1 Pfund 5 Schilling Heller, 10 Käse, 100 Eier); des Berren Hof (gültet je 4,5 Malter Roggen und Hafer, 1 Pfund Heller, 30 Käse, 100 Eier) und des Heeggen Lehen (1 Malter Roggen, 1 Malter Hafer, 5 Schilling Heller, 5 Käse) um 300 Pfund 15 Schilling Heller. Bürgen: Konrad von Ahelfingen vom Horn, Heinrich von Rechberg von Heuchlingen, Vetter des A., Johann und Wilhelm von Rechberg, Söhne des A., Ausleute; Konrad d. Ä. im Steinhaus, Johann von Rinderbach genannt Lynegge, Berhtold der Bögkelin, Syfrit der Turn genannt der Schön, Bürger zu Gmünd. Siegler: A. und Bürgen.
Charter: U 34
Date: 1361 Juli 17
Abstract: Rudolf Guldin und sein Sohn Johann verkaufen an das Spital ihren Halbteil des Langenackers und 3 Schilling Halller Zins aus Zechers des Fischers Wiese, ihr Erbe von der verstorbenen Vetzerin, um 65 Pfund guter Heller. Bürgen: Konrad d. Ä. im Steinhaus, Johann Vetzer, Eberwin Bögkelin. Siegler: A. und Bürgen.
Charter: U 35
Date: 1361 Dezember 14
Abstract: Der Schultheiß Johann der Burger Taler und die Richter zu Gmünd entscheiden auf Grund einer Klage des Heinrich Wolf, Bürger zu Gmünd, gegen Johann von Rinderbach genannt der Lynegge, daß der letztere und seine Nachkommen nicht das Recht haben, Wasser aus der Rems außerhalb des Mühlwehrs auf die Rinderbacher Mühle zu leiten. Siegler: Schultheiß, Eberhard Vener und Heinrich von Rinderbach, Richter.
Charter: U 36
Date: 1362 März 14
Abstract: Johann von Rinderbach, des verstorbenen Walter Sohn, verkauft an das Spital (Pfleger Eberhard Vener und Konrad der Ruhe genannt Mecklinger) die in Nr. 50 genannten Güter zu Rinderbach um 510 Pfund Heller. Bürgen: Konrad im Steinhaus, Bürgermeister, Walter und Heinrich von Rinderbach, Vettern des A., sein Bruder Konrad von Rinderbach, Konrad Alwich und Johann Prünlin von Rinderbach, alle Bürger zu Gmünd. Siegler: A. und Bürgen.
Charter: U 37
Date: 1362 März 18
Abstract: Spitalmeister Johann Klemme und die Pfleger Johann von Rinderbach am Steg und Hermann Schauch verkaufen an Frau Märklerin, Bürgerin zu Brackenheim, 1 Pfund Heller Zins aus Baumgarten und Wiese am Neberberg, die früher dem Augustinerbruder Berger, jetzt dem Heinrich Töbler genannt Sträler gehören, um 18 Pfund Heller. Die Käuferin bestimmt, daß für den Zins zu St. Martin den Armen im Spital Wein, Brot und Fleisch von Bett zu Bett verteilt werde. Siegler: Spital und Pfleger.
Charter: U 38
Date: 1362 August 11
Abstract: Konrad im Steinhaus, Kanonikus des Stifts in Ansbach (Onoltzpach), verzichtet gegenüber Bischof Marquard von Augsburg auf die ihm verliehene Pfarrkirche zu Dewangen. Siegler: A. und der Dekan von Ansbach.
Charter: U 39
Date: 1362 November 18
Abstract: Konrad im Steinhaus, seine Söhne Johann und Konrad, sowie Peter im Steinhaus, alle Bürger zu Gmünd, verkaufen an Johann d. Ä. von Rinderbach, Johann den Burger Taler und Heinrich den Ruhen (für das Spital) folgende Güter in Dewangen (Tenwangen): die Güter des Konrad Schönherr, des Künlin, des Wahter und des Suter, den Zins des Mak von Roden (14 Schilling Heller), die Hölzer genannt der Spitz und das Birkach, beide Boden und Stamm, ferner das Gericht, die Vogtei und den Kirchensatz mit dem Wydeme samt allen Aushöfen und Außengütern, die in die Markung gehören, mit allen Nutzungen und Rechten um 1036 Pfund Heller. Bürgen: Johann von Rinderbach genannt von Lynegge, der älteste Wolf, Walter der Kurtz, Johann Bettenhart, Johann der Tremel, Eberhard d. J. Vener, Peter der Ruhe, Eberhard der Wolf, alle Bürger zu Gmünd. Siegler: A. und Bürgen.
Charter: U 40
Date: 1363 Januar 07
Abstract: Spitalmeister Johann Klemme und die Pfleger Johann von Rinderbach und Hermann Schauch verkaufen an Schwester Guta die Kürtzin 24 Schilling Heller Zins aus Johann des Zieglers Haus bei der Eiche an der Tyerach und 18 Schilling Heller aus des verstorbenen Rüggen Schlaphart Haus in der Eselgasse. Guta schenkt diese 2 Pfund Heller dem Spital und verschreibt sie auf das Haus ihrer Schwester Adelheid, welche mit Konrad Luter verheiratet ist Das Haus liegt an der Ringmauer bei den Barfüßern und hat vordem dem Walter Bömikirch gehört. Die Kinder der Adelheid haben das Nutzungsrecht der Zinse; im Falle des Verkaufs hat das Spital das Recht des Rückkaufs um 34 Pfund Heller. Sterben die Kinder der Adelheid ohne Leibeserben, so fallen die 2 Pfund Heller als Seelgerät an das Spital. Siegler: Spital und Pfleger.
Charter: U 41
Date: 1363 April 21
Abstract: Spitalmeister Johann Clemme beurkundet, daß Guta Bayerin, Albrecht Töblers Witwe, Bürgerin zu Gmünd, dem Spital aus Johann Schurtzen Haus vor dem Kapellentor am Graben 10 Schilling Heller für die armen Siechen zur Verteilung von Bett zu Bett verschrieben hat. Siegler: Spital.
Charter: U 42
Date: 1363 Juni 23
Abstract: Agnes die Griezzin, Bürgerin zu Gmünd, verkauft vor den Richtern Eberhard Vener und Walter von Rinderbach an Sifrid Alwich, Bürger zu Gmünd, als Erbgut für dessen Kinder aus seiner Ehe mit der Tochter des Heinrich Früwer von Heilbronn ihr Gut zu Bettringen, das Albrecht Küne baut (gültet 12 Schilling Heller, 1,5 Malter Hafer, 11,5 Viertel Dinkel, 50 Eier, 12 Käse, 0,5 Viertel Öl, 2 Hühner) um 41 Pfund Heller. Bürgen: Peter Vener, Bürger zu Gmünd, Peter Schätzer von Oberbettringen, Oheim der A. Siegler: Die beiden Richter
Charter: U 43
Date: 1364 März 15
Abstract: Dyetrich von Howenstein, Bürger zu Gmünd, verkauft an Johann von Horkheim (Horkain), Bürger zu Gmünd, 20 Pfund Zins aus seiner Fischenz und aus allen seinen Gütern und Gülten zu Zimmern, wie sie durch Erbschaft von seiner verstorbenen Geswyen Elisabeth, Ehefrau des verstorbenen Johann Kulabrunne, auf ihn gekommen sind, um 240 Pfund Heller. Siegler: A., Johann Burger Taler Bürgermeister und Johann Taler genannt Betz, Richter.
Charter: U 44
Date: 1364 August 27
Abstract: Guardian und Konvent der minnern Brüder zu Gmünd erhalten von Spitalmeister Johann Clemm 1 Pfund Heller, das dieser aus dem Nachlaß der Schwester Guta der Kürtzin von Heinrich von Rinderbach und Nikolaus Schlecht, Pfleger Unserer Frau und der Heiligen zu Gmünd, als Zins aus dem Hause des Juden Löw am Judenschulhofe gekauft hat. Sie verpflichten sich, für Guta einen Jahrtag zu halten und den Zins nicht zu verkaufen. Bei Nichteinhaltung dieser Verpflichtung soll der Zins an das Spital fallen. Siegler: Konvent, Walter von Rinderbach, Johann von Rinderbach genannt von Lynegge, beide Richter
Charter: U 45
Date: 1364 September 07
Abstract: Schultheiß, Bürgermeister und Rat erlassen eine Spitalordnung. Siegler: Stadt und Spital.
Charter: U 46
Date: 1365 Februar 23
Abstract: Konrad im Steinhaus und Johann der Taler genannt Betz, Richter und Bürger zu Gmünd, beurkunden, daß Konrad Kesinger, Bürger zu Gmünd, vor ihnen dem Spitalmeister Johann Clemm für die Armen des Spitals sein Haus in der Ringmauer (rinkmurun) zwischen den Häusern des Konrad Tögel und des Heinrich Wirsich mit allen Rechten und Zugehörden übergeben und angeordnet hat, daß das Spital nach seinem Tode sein gesamtes Eigentum zu einem Seelgerät einziehen soll. Siegler: A.
Charter: U 47
Date: 1365 März 27
Abstract: Berthold Clebzagel, Bürger zu Gmünd, verkauft auf den Rat des Walter von Rinderbach und des Johann Taler genannt Betz an Konrad den Schultheizzen, Metzger, Bürger zu Gmünd, 3 Pfund Heller Zins aus dem Ealkenberg, aus Segeln, Westerfeld, Kahlenberg und allen seinen Gütern auf dem Albuch um 40 Pfund Heller. Siegler: A., Walter von Rinderbach, Johann Taler Betz
Charter: U 48
Date: 1365 Mai 15
Abstract: Swäninger von Lychtenstein, Bürger zu Gmünd, verkauft dem Spital seinen Teil an dem Langenacker, den er von Heinrich Guldin geerbt hat, frei eigen um 10,5 Pfund guter Heller. Bürgen: Johann Taler genannt Betze und Johann Vetzer, beide Bürger zu Gmünd. Siegler: A. und Bürgen
Charter: U 49
Date: 1366 Januar 30
Abstract: Konrad von Rinderbach d. J. verkauft an Ulrich Schärer d. Ä., Bürger zu Gmünd, 10 Schilling Heller Zins aus des Aulers Haus zu Gmünd, in welchem vormals der Köpplin gesessen ist und das neben dem Kupferschmit in der Stadt liegt, um 9 Pfund Heller. Bürgen: Johann von Rinderbach d. Ä. am Steg, Heinrich von Rinderbach, Vetter des A. Siegler: A. und Bürgen
Charter: U 50
Date: 1366 Mai 23
Abstract: Sifrid Liugger, Bürger zu Aalen (Aulun), und seine Ehefrau Hedwig übergeben um ihres Seelenheils willen Heinrich dem Frechen, Heiligenpfleger zu Aalen, 1 Tagwerk Wiesmahd am Hüchlinsbach mit der Bestimmung, daß er daraus alljährlich am Gründonnerstag dem Predigerorden, den Barfüßern, den Augustinern und dem Spital in Gmünd je 5 Schilling Heller gebe, den Mehrertrag für das Gotteshaus in Aalen verwende. Die 3 genannten Orden sollen am Mo nach dem Palmtag einen Jahrtag halten. Siegler: Stadt Aalen, Fritz von Schnaitberg.
Charter: U 51
Date: 1368 März 12
Abstract: Johannes d. ä. Kurtz genannt Jäger verkauft an das Spital (Spitalmeister Heinrich Maiger vom Burgoltz, Pfleger Johann von Rinderbach genannt von Lynegge und Albrecht Rüter) seine 2 Teile des Zehenten zu Burgholz (Burgotlz) um 63 Pfund Heller. Bürgen: Der alte Wolf, Sifrid Häberling, beide Bürger zu Gmünd. Siegler: A. und Bürgen.
Charter: U 52
Date: 1368 April 18
Abstract: Heinrich der Gule, Bürger zu Gmünd, verkauft an Friedrich Stäubenhaber und Heinrich Bertnank, Pfleger zu St. Leonhard, 1 Pfund 5 Heller Gült um 18 Pfund Heller; Peter Mangolt gibt aus seinem Garten 6 Schilling 4 Heller, Prendlins des Binders Schwester aus ihrem Garten 4 Schilling, Johann Huber aus einem Wieslein 4 Schilling, der Wisse auf dem Graben aus seinem Hause 30 Heller und aus Metz Rufen Haus 43 Heller. Bürgen: Eberhard Vener, Heinrich Schauch. Siegler: A. und Bürgen
Charter: U 53
Date: 1368 Juni 29
Abstract: Ulrich Schärer d. Ä., Bürger zu Gmünd, und seine Ehefrau Guta stiften auf den Rat der Richter Johann von Rinderbach genannt von Lineck und Heinrich von Rinderbach a) in das Spital 10 Schilling Heller aus Berthold des Aulers Haus neben dem Kupferschmid, das sie vormals von Konrad von Rinderbach gekauft haben; davon sind 5 Schilling zu einem Jahrtag und 5 Schilling für Brot für die Armen bestimmt; b) in die Pfarrei 3 Pfund Wachs und 1 Schilling Heller aus dem Garten hinter dem Turnaygraben und 1 Pfund Wachs aus einem Garten in der Eichelgasse; davon sollen in der Fastenzeit während der Messe je 2 Kerzen bei St. Johann und in U. Fr.-Kirche brennen. Siegler: Die beiden Richter
Charter: U 54
Date: 1369 November 08
Abstract: Konrad d. J. von Rinderbach verkauft an Heinrich Pfedelmann, Bürger zu Gmünd, seine Hube zu Schönhardt, die zuletzt Liubing von ihm hatte (gültet je 2 Malter Roggen und Hafer, 8 Schilling Heller, 12 Käse, 50 Eier, 4 Hühner) um 63 Pfund Heller. Bürgen: Walter von Rinderbach, Vater, und Heinrich von Rinderbach, Vetter des A. Siegler: A. und Bürgen
Charter: U 55
Date: 1370 März 01
Abstract: Konrad Ziegler genannt Trisel übergibt vor den Richtern Bürgermeister Johann Burger Taler und Johann d. J. von Rinderbach dem Spitalmeister Johann Clemm und den Pflegern Konrad von Bissingen und Sifrid d. Ä. Mangolt 3 Pfund Heller Zins aus seiner Ziegelwiese unter dem Hohabrunnen und 2 Pfund Heller aus seinem Hause in der Nebergasse, das vormals seiner Schwiegermutter Betha Hällinun gehört hat, als Zahlung für die vom Spital gekaufte Pfründe. Seine Erben haben nach seinem Tode das Recht, den Zins um 100 Pfund Heller abzulösen. Siegler: Die beiden Richter
Charter: U 56
Date: 1370 Mai 30
Abstract: Lienhart von Rinderbach genannt Haintzelmann, Bürger zu Gmünd, verkauft an Konrad Schultheiß, Bürger zu Gmünd, sein Gütlein Engelboltsweiler auf dem Albuch. (Der Kaufpreis ist nicht angegeben). Zeugen: Konrad der Macke, Johann der Augsburger und andere. Siegler: A. und Peter im Steinhaus
Charter: U 57
Date: 1370 Oktober 22
Abstract: Johann Spirer, Bürger zu Gmünd, übergibt vor den Richtern Johann d. Ä. und Johann d. J. von Rinderbach dem Spital (Spitalmeister Hans Clemm, Pfleger Heinrich von Rinderbach und Johann d. Ä. Marpach) tauschweise 6 Schilling Heller und 1 Huhn aus einem Gütlein zu Pfersbach (Pferispach), das der Günter innehat, und erhält dafür 6 Schilling Heller, die das Spital aus seinem Garten hat, der früher der Schößlerin gehörte, in der Eselgasse neben Winterruhen dem Becken, und dazu 1 Huhn aus des Hertingshofers Baumgarten unter dem Neberberge. Siegler: Die beiden Richter
Charter: U 58
Date: 1371 April 26
Abstract: Konrad Vöginger, Bürger zu Gmünd, verkauft vor den Richtern Friedrich Stoubenhaber und Johann Taler genannt Betz an die Pfleger von St. Leonhard, Johann d. J. Kurtz und Hermann Grulich, 1 Pfund Heller Zins aus seinem Haus und Garten an der Rems, das er von Bentz dem Färber gekauft hat und aus welchem 5 Schilling Heller an das Spital gehen, um 20 Pfund Heller. Bürgen: Ulrich Bissinger und dessen Schwestermann. Siegler: Die beiden Richter
Charter: U 59
Date: 1371 April 26
Abstract: Sifrid Bul, Bürger zu Gmünd, verkauft vor den Richtern Johann Vetzer und Heinrich von Rinderbach an seinen Schwestermann Peter Schärer, Bürger zu Gmünd, seinen Anteil an dem Gütlein zu Steinbach bei Weiler, das er bisher mit ihm gemeinsam gehabt hat, um 45 Pfund Heller. Siegler: Die beiden Richter
Charter: U 60
Date: 1372 April 02
Abstract: Johann Augsburger genannt Meck, Bürger zu Gmünd, verkauft an Hans Argenhass, Bürger zu Gmünd, 3 Schilling Heller und 2 Hühner Zins, den die Stickelmännin zu Lindach aus Holz, Äckern und Wiesmahd gibt, und dazu 0,75 Jauchert Acker daselbst um 8 Pfund Heller. Bürge: Johann Feierabend (Viraubend), Oheim des A. Siegler: B. und Heinrich von Rinderbach
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