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FondAbt. 1 A II
< previousCharters1584 - 1601
Charter: II - 139
Date: 1584 Oktober 12.
AbstractKaiser Rudolf II. schreibt an Philipp von Bicken und Damian Kämmerer von Worms genannt von Dalberg auf deren Relation vom 18.7.1584 wegen der Ritterschaft des rheinischen Kreises, sie sollen zum Rittertag halten.

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Charter: II - 139a
Date: 1584 November 17.
AbstractPhilipp von Bicken und Damian Kämmerer von Worms genannt von Dalberg schreiben an Hauptleute, Räte und Ausschuss der Reichsritterschaft und des Adels am Rheinstrom in der Wetterau, weisen auf Verlangen von Kaiser Rudolf II. vom 12.10.1584 darauf hin, einen Rittertag auszuschreiben.

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Charter: II - 140
Date: 1584 November 24.
AbstractOttilia Staudin, Witwe des Hans Staud(en) zu Pfiffligheim, schenkt 30 Gulden, je 26 Albus, der Gemeinde des Dorfes Pfiffligheim, die diese verleihen soll und wovon diese die Zinsen jährlich auf St. Ottlientag durch 'gottliebende' Personen den 'hausarmen Leuten' zu Pfiffligheim austeilen lassen soll. Die Gemeinde hat das Geld gegen Verschreibung dem Philipp Kharman und Anne, Eheleuten zu Pfiffligheim, gegen gewöhnliche Zinsen ausgeliehen und soll es auch künftig im Fall einer Ablösung ebenso wieder anlegen.

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Charter: II - 142
Date: 1588 März 25.
AbstractFauth, Dorfmeister und ganze Gemeinde zu Pfiffligheim im Amt Alzey verkaufen mit Genehmigung des Christoph Grabenmacher, Oberfauth des Amtes Hochheim, Herrn Wendell Foltz(en), Dekan des St. Andreasstifts zu Worms 15 Gulden Jahrrente, je 26 Albus, Wormser Währung, fällig auf Verkündigung Marie für 300 Gulden, die sie bereits erhalten und setzen dafür als Unterpfand des Dorfes Pfiffligheim gemeine Rechte, Nutzung und Gefälle, an denen der Gläubiger bei Versäumnis mit Wissen und Hilfe des Amtes Alzey sich schadlos halten kann.

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Charter: II - 143
Date: 1589 August 14.
AbstractJohann VII., Erzbischof und Kurfürst von Trier, antwortet dem Kardinal Alexander Paretti von Montalto auf die von diesem gegen seinen Bruder, dem Wormser Bischof Georg von Schönberg, vorgebrachten Klagen wegen Vernachlässigung der bischöflichen Pflichten gegenüber dem Pfalzgrafen und dem Wormser Rat.

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Charter: II - 263
Date: 1595 September 1.
AbstractPhilipp der Jüngere, Freiherr von Winneburg und Beilstein, kurpfälzischer Burggraf zu Alzey, erneuert auf Bitten des Dietrich Manz(en), bischöflich wormsischer Keller zu Worms, etliche Korngülten des Bischofs zu Hochheim und Pfiffligheim, da die Urkunde darüber veraltet sowie Stämme und Anstößer verändert sind, unter Hinzuziehung des Hochheimer Amtsfauthen, anhand der Verschreibung vom 6.2.1544 für den Bischof von Worms und die Grafen von Nassau-Saarbrücken zu Pfiffligheim in geraden Jahren 52 1/2 Malter Korn, in ungeraden 13 Malter drei Viernzel Korn, je zur Hälfte fällig zwischen 15.8. und 8.9. vom bischöflichen Stamm: Hans Redeherer zu Pfiffligheim, von 15 Morgen auf "der Mittelbenden", 32 Morgen "auf der Oberbenden" neben dem "Brühlsmorgen", sieben Morgen "am Mühlweg", neben dem Bischof von Worms mit zweieinhalb Morgen und den Herren von Kirschgarten, vier Morgen "im kleinen Zehend" zuvor im "Knittelsgraben" oder "Krehenflug" genannt, zwischen Mathes Hemmerich und Erhard Gerloch. Die Renovation und Beforchung wird vorgenommen mit Konsens des Burggrafen zu Alzey durch den Hochheimer Amtsoberfauthen Christoph Grabenmachern, Unterfauth Christoph Schmal, Stophal Hoffmann, Lorenz Müller, Phillipp Rosen der Alte, Hansz Herman (alle zu Hochheim) sowie Ast Ullmann, Theobald Kreider, alle zu Pfiffligheim.

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Charter: II - 144
Date: 1596 Februar 29.
AbstractHans Knechthuisz, Bürger zu Wimpfen, und seine Frau Margarethe, verkaufen Herrn Johann Haugen, Schultheiß, und Jacob Ziegler, Ratsmitglieder zu Wimpfen, als Pfleger des "Zoppfs Almuosen" einen Gulden Jahrzins "gemeiner Landtswehrung" auf Invocavit oder acht Tage vor- und nachher von, auf und aus ihrer Behausung zwischen dem "Neuen Baw" und Ciliax Embhardts Behausung, die hinten an die Stadtmauer stößt, von der noch 15 Gulden in Peter Lübis Kinder Pfleg zu verzinsen stehen, sonst frei, ledig und eigen, für 20 Gulden, ablösbar nach vierteljährlicher Kündigung.

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Charter: II - 147
Date: 1599 April 23.
AbstractAnstat Klein, Gemeinsmann zu Lorsch und seine Frau Margarethe bekunden, dass sie Herrn Wolff Lüllen, kurpfälzischem Förster zu Lorsch und dessen Frau Catharina zwei Gulden jährlicher Gülte, je 26 Albus, am 23.4., acht Tage vorher oder danach fällig,vfür 40 Gulden, die sie bereits erhalten haben, verkaufen und dafür als Unterpfand Äcker in Großhausen und Schriesheim setzen; Ablösung nach vierteljährlicher Kündigung möglich.

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Charter: II - 149
Date: 1593 o. 1599 Juni 15.
AbstractNiclaus Müller, Schultheiß zu Biblis und weitere dortige Gerichtsschöffen bekunden, dass vor ihnen Frau Johanna, Witwe von Herrn Hans Eisenlöffel zu Bensheim dem Jost Adam Rieding, ihrem Gerichtsschreiber, wegen seines Sohnes Hans 20 Gulden Jahrrente (auf Johann Baptist fällig) für 400 Gulden, je 26 Albus, verschreibt und dafür verschiedene Äcker als Unterpfand setzt.

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Charter: II - 148
Date: 1599 Dezember 29.
AbstractJohann Conrad Freinscheimer [Freinsheim], Bürger zu Worms, quittiert dem Bürgermeister und Rat der Stadt Frankfurt/M. über 20 Gulden, je 15 Batzen oder 60 Kreuzer, Rente vom Jahr 1599.

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Charter: II - 150
Date: (um 1600)
AbstractApolonia, Schüler von Rehborn, bekennt ihr mit Hans Woltzinger, einem Ehemann, jetzt im Kriegswesen unter dem barbansonischen Volk, ein Kind gezeugt, das getauft und natürlich gestorben ist und vor einem Jahr ein weiteres Kind gezeugt, ungetauft, auf einer Bettelfahrt auf dem Weg nach Hundsbach umgebracht zu haben.

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Charter: II - 152
Date: 1600 März 10.
AbstractPfalzgraf Friedrich verleiht die Wittumsgüter in der Gemarkung Monsheim, die bisher der Pfarrer wegen des Stifts Zell, des Kollators, innehatte, der die Weinberge selbst gebaut und Äcker verliehen gehabt, da sie in Unbau und Abgang gekommen, erblich an Jacob Ackermann, Gerichtsschultheiß, und Margaretha, Hans Heldt und Magdalena, Georg Bart und Anna, Lorenz Kautz und Maria, Ehe- und Gemeinsleute zu Monsheim. Die Güter werden ausführlich beschrieben.

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Charter: II - 151
Date: 1601 April 15.
AbstractDer "undern churfürstlichen Pfaltz Kirchengütter und Gefellen Verwaltter und Zugeordnete" geben die 12 Morgen ein Viertel Acker des Klosters Hochheim in der Gemarkung Pfiffligheim im Namen Pfalzgraf Friedrichs dem Wendel Decker und Apollonia, Stefan Hell(en) und Marie, Dietrich Rod(en) und Amelie, Ehe- und Gemeinsleuten zu Pfiffligheim in Erbbestand, wovon sie ohne Vorwissen des Schaffnereiverwesers zu Hochheim nichts verpfänden oder versetzen sollen und das sie nicht weiter als in drei Teile teilen und wovon sie das übliche Laudemium oder 50 Pfennig, bei Verkauf an Fremde im Erbbestand nicht begfriffene Personen zahlen sollen, für fünfeinhalb Malter Korn, Wormser Maß, auf den Klosterspeicher, ohne irgend eine Entschuldigung zu liefern. Der Bestand soll alle 15 Jahre erneuert werden. Die Beständer sollen Bede und andere Bescherung davon entrichten sowie drei Viernzel Zinskorn dem Stift Neuhausen davon zahlen. Dem Kloster sollen sie für die Besserung 690 Gulden, je 26 Albus, 300 an Pfingsten 1601, sowie je 150 Gulden an Pfingsten 1602 und 1603 zahlen. Die Güter werden einzeln aufgelistet.

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