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FondLambrecht, Kloster
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Date: 1369 September 5
AbstractDie Richter des bischöflichen Gerichts zu Speyer beurkunden, dass Hans, genannt Sticher, aus Mutterstadt dem Konvent zu Lambrecht jährlich eine Gülte von 43 Malter Roggen für dessen Gut in Mutterstadter Gemarkung als Erbpächter gibt [vgl. XII,2 Nr. 215]. Der geben wart da man zalte von gotes geburte druzehen hundert vnd nün vnd Sehtzig Iare in der nehsten mitwochen vor vnsere Frauwen tag als sie geborn wart.

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Date: 1369 November 14
AbstractDer Offizial des Dompropsts zu Speyer beurkundet, dass Iohan, Schultheiß zu Dannstadt, und seine Ehefrau Metze eine Gülte von 2 Malter Korn an Peter Dechen, Bürger zu Speyer, um 26 Pfund Heller verkauft haben. Die Verkäufer setzen einige Grundbesitzungen als Unterpfänder ein und behalten sich das Recht auf Rückkauf vor. Der geben wart, do man zalte von Gottes geburte, druzehen hundert Iare, vnd Nün, vnd sechtzig iare, an der nehsten mitwochen nach sante Martins dag, des heiligen byschoffes.

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Date: 1369 November 17
AbstractDer Offizial des Dompropsts zu Speyer bestätigt, dass Albreht, Schultheiß, und Heinrich, genannt Breyde, Geschworener des Minfelder Gerichtes, beurkundet haben, dass Heintze Wise gemeinsam mit seiner Ehefrau Katherin dem Kloster Lambrecht, welches vor dem Gericht durch den Schaffner Clause vertreten ist, eine Gülte von 1 Eimer Öl, welche der Edelknecht Heintze von Zell von einem Hofgut zu Kandel zu entrichten hat, verkauft haben. Besagtes Hofgut wird gleichzeitig als Unterpfand eingesetzt. Der geben wart anno domini m° ccc°lxix°, Sabbato proximo post diem beati martini episcopi.

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Date: 1373 Mai 31
AbstractDer Offizial des Dompropsts zu Speyer beurkundet, dass Merkelin Acker, Vikar der Kirche zu Kandel, den Kovent des Klosters Lambrecht beschuldigt hat, den großen und kleinen Zehnten der Kirche zu Kandel einzuziehen, ohne das Patronat daselbst inne zu haben. Da es allgemeiner Rechtsbrauch sei, beansprucht er den kleinen Zehnten und darüber hinaus eine Nachzahlung von 300 Gulden. Die Klage des Merkelin wird abgewiesen. Actum Anno domini Millesimo Trecentesimo lxxo Tertio feria tertia post dominicam exaudi.

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Date: 1382 April 15
AbstractKatherine von Hasel, Nonne im Kloster Lambrecht, kauft eine ablösbare Gülte von 1 Pfund um einen Gegenwert von 12 Pfund Heller von Heynz Gebur, welcher Haus, Hof, Garten und alle Besitzungen in Kindsbach als Unterpfänder einsetzt. Dirre briffe wart gegeiben da man zalthe von gothes geburthe druzehen hundert Iare vnd zwey vnd achzig Iare offe den nehesthen dinstdag nach der osterwochhen.

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Date: 1383 Mai 19
AbstractDer Prior Cune und der Konvent des Dominikanerklosters zu Worms quittieren dem Konvent des Klosters Lambrecht die Schuld, welche sie wegen des Bruders Heinrich Acgerman, verstorbener Inquisitor und Bruder des Dominikanerklosters zu Worms, dem Kloster schuldig waren. Auch alle anderen Urkunden, die in dieser Angelegenheit ausgestellt worden sind, sollen ihre Rechtskraft verlieren. Anno domini M° CCC° LXXX° tertio feria tertia post octauas Penthecotes.

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Date: 1384 August 20
AbstractDie Richter des bischöflichen Gerichts zu Speyer bekennen, dass Claus, genannt Winkneht, ehemaliger Erzpriester zu Speyer, gelobt, die ihm von der Priorin und dem Konvent des Klosters Lambrecht verliehene Pfarre zu Dannstadt in ihren Rechten zu erhalten. Der geben Wart da man zalte Anno domini millesimo Trecentesimo octuagesimoquarto Sabbato ante festum sancti Bartholomei apostoli.

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Date: 1387 Januar 21
AbstractDie Richter des bischöflichen Gerichts zu Speyer beurkunden, dass vor ihnen und vor Claus Synder, Schultheiß zu Hambach an der Weinstraße, der Fischer Sigel mit seiner Ehefrau Katherin sowie Kobel Haberstrowe mit seiner Ehefrau Bechte, alle wohnhaft zu Hambach, erschienen sind und bestätigt haben, dass sie Conrat Bentz, Kanoniker des Marienstifts in Neustadt an der Weinstraße, eine jährliche Gülte von 4 Pfund Heller schuldig sind. Sie setzen einige Güter und Besitzungen, unter anderem auch vom Kloster Lambrecht, als Unterpfänder ein. Sie haben die Möglichkeit die Gülte gemeinsam durch eine einmalige Zahlung von 40 Pfund Heller oder jeder einzeln, also eine Gülte von 1 Pfund Heller pro Person, mit 12 Pfund Heller auszulösen [vgl. XII,2 Nr. 231]. Der gegeben wart vnd beschachen diese dinge des Iares do man zalte von christi geburte druczehenhundert vnd Sieben vnd ahtzig Iare vff sant agnesen tage der heilige Iungfrauwen vnd mertelern.

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Date: 1389 September 21
AbstractHans Schliederer von Lachen, Ritter, und sein Sohn Arnold bekennen, dass sie dem Kloster Lambrecht 40 Pfund Heller schuldig sind, die bereits der Vater des Hans Schliederer von Lachen dem Kloster schuldete, und dass sie dem Kloster verpflichtet sind, eine jährliche Gülte von 2 Pfund Heller zu zahlen. Als Sicherheit werden verschiedene Unterpfänder bestimmt. Für den Fall, dass Hans oder seine Nachkommen die 40 Pfund Heller begleichen können, sollen sie die Gülte von 2 Pfund Heller quitt sein. Datum anno domini m ccc lxxxix feria tertia post Exaltacione sancte Crucis.

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Date: 1390 August 9
AbstractDie Brüder Clesel und Iekel, genannt Scherling, wohnhaft zu Großkarlbach, beurkunden, dass ihnen der Edelknecht Iohan Maizbach, wohnhaft zu Dirmstein, seine Güter in Großkarlbach um eine jährliche Gülte von 20 Pfund Heller in Erbpacht gegeben hat. Die Pächter setzen einige Besitzungen als Unterpfänder ein. Sie behalten sich das Recht auf Rückkauf vor. Sobald die Hälfte der jährlichen Gülte ausgelöst wurde, gelten die eingesetzten Unterpfänder nicht mehr. Actum et datum Anno domini M CCC Nonagesimo in crastino sancti Cyriaci martiris.

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Date: 1393 November 17
AbstractDie Richter des bischöflichen Gerichts zu Speyer beurkunden, dass vor ihnen und Voltz, Schultheiß zu Hambach an der Weinstraße, der Knecht Hennel Schilling, wohnhaft zu Hambach, erschienen ist und bestätigt hat, dass er dem Conrat Bentz, Kanoniker des Marienstifts zu Neustadt an der Weinstraße, seit geraumer Zeit jährlich 4 Pfund Heller auszahlt. Nun werden 2 Pfund Heller dem im selbigen Stift weilenden Vikar Johan von Stetten überschrieben. Hennel Schilling setzt deshalb noch zwei Weingärten als Unterpfänder ein [vgl. XII,2 Nr. 224]. Datum anno domini m° ccc° Nonagesimo Tertio feria secunda post festum beati Martini Episcopi.

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Date: 1400 Juni 27
AbstractHeilman, Schultheiß zu Diedesfeld, beurkundet, dass Heinrich Steffen und seine Ehefrau Margrede der Margarethe von Hainfeld eine jährliche Geldgülte von 1 Pfund um 15 Pfund Heller verkauft haben. Die Gülte ist mit dem gleichen Betrag auszulösen. Das Ehepaar setzt einige Güter als Unterpfänder ein. Der geben wart off den Nehesten Sundag nach Sante Iohans Baptiste dag da man zalt von Cristis geburt m° cccc° Iar.

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Date: 1401 Juni 30
AbstractDie Schöffen des Gerichts zu Minfeld beurkunden, dass vor ihnen und dem Schultheißen Cunczel Paulin der Meister Hans Johan aus Kandel und seine Ehefrau Anne erschienen sind, die dem Kloster Lambrecht eine jährlich Gülte von 1 Eimer Öl um 9 Pfund Pfennige verkauft haben. Als Sicherheit wird ein Unterpfand bestimmt. Datum. Anno. Domini. m°. cccc° primo. in dem nesten dunrsdage nach sancte peters vnd sancte paules dag der heilgen Zwölfbotten.

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Date: 1411 Juli 28
AbstractJudet Rospach und Brehtel Nuwenstat, Schöffen zu Landau, beurkunden, dass Liepmann, Wagner aus Odernheim, und seine Ehefrau Katherin ihr Haus mit Hof, Scheune und allen weiteren Zugehörungen an das Kloster Lambrecht um 56 Pfund Pfennige verkauft haben. Von den Besitzungen soll in Zukunft nur noch eine Gülte von 3 1/2 Achtel Korn an den Herren von Eußerthal fallen. Der geben ist off den dinstag nehste nach sante Iacobes dage dez heyligen zwolffbotden dez Iares als man zalte von Cristes geburte viertzehen hundert Iare vnde eylff Iare.

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Date: 1416
AbstractConcz Heil, Schultheiß zu St. Martin, beurkundet, dass Claus Diuel aus St. Martin und seine Ehefrau Katherin der Priorin des Klosters Lambrecht eine jährliche Gülte von 1 Pfund Heller zu zahlen haben. Die Eheleute bestimmen bestimmte Unterpfänder als Sicherheit. Für 15 Pfund Heller können die Eheleute die Gülte auslösen. Der geben wart in dem Iar des herren do man zalte m° cccc. xvi.

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Date: [1417 Mai 25]
AbstractHans Schnider, Schultheiß zu Duttweiler, und die Gerichtsschöffen beurkunden, dass Iorige Boner mit seiner Ehefrau Katharin und ihrem gemeinsamen Sohn Heilman vom Kloster Lambrecht einen Hof mit Hofreite auf Lebzeit gepachtet haben und dafür jährlich 30 Malter Korn, 30 Malter Dinkel und 2 Malter Hafer entrichten sollen. Der Hof und die Hofreite selbst werden als Unterpfänder eingesetzt. Wird das Gut beschädigt oder zerstört, so sollen die Pächter die Kosten der Reparation, beziehungsweise des Wiederaufbaus, tragen.

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Date: 1418 Februar 10
AbstractVergleich zwischen Priorin und Konvent des Klosters Lambrecht auf der einen Seite und Diele auf der anderen Seite wegen nicht genauer definierter Auseinandersetzungen. Beide Parteien setzen vor dem Gericht zu Neidenfels Ratmänner ein, die in ihrer Sache verhandeln. Das Kloster soll 4 Malter Korn an Diele zahlen, diese wiederum soll alle Verträge mit dem Kloster akzeptieren und keine weiteren Forderungen mehr stellen. Datum anno domini Millesimo xviii off scolastice virginis.

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Date: 1430 Januar 20
AbstractHentz Metzeler und seine Ehefrau Engel, wohnhaft zu Bissersheim, beurkunden, dass sie dem Junker Eck von Lautern 100 Gulden schuldig sind. Sie zahlen deshalb eine jährliche Gülte von 5 Gulden. Sie setzen einige Güter als Unterpfänder ein. Gegen eine Zahlung von 20 Gulden kann die Gülte um je 1 Gulden verringert werden bis die 100 Gulden komplett zurückgezahlt und die Gülte somit zur Gänze ausgelöst ist. Der geben wart vff sant bestians dag In dem Iare dusent vierhondert vnd drissig Iare.

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Date: 1430 Dezember 20
AbstractDer Schultheiß Heintz Rudiger und die Gerichtsschöffen zu Kandel beurkunden, dass Cuntzel Wedeler und seine Ehefrau Else dem Kloster Lambrecht jährlich 2 Vierzel Mohnsamen zu reichen haben. Sie setzen Haus, Hof und Garten als Unterpfänder ein. Gegen eine einmalige Zahlung von 4 Pfund Pfennig können sie die Gülte auslösen. Datum Anno domini M°cccc°xxxmo off mitwoche sante Thomans abend des heiligen Zwolffbotten.

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Date: 1431 Januar 25
AbstractClaus Zudel, Schultheiß an dem obersten Gericht zu Minfeld, und die Schöffen des Gerichts zu Minfeld beurkunden, dass Hane Heintz aus Kandel, ebenfalls Mitglied des Schöffenkollegiums, und dessen Ehefrau Anna der Priorin des Klosters Lambrecht eine jährliche Gülte von 1 Gulden um 15 Gulden verkaufen. Als Sicherheit bestimmen die Eheleute verschiedene Unterpfänder. Ferner können die Eheleute die Gülte für 15 Gulden wieder auslösen. Datum Anno domini M° CCCC° XXXI° vff Sante paulus dag Conuersionis.

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Date: 1432 August 19
AbstractChristina Gotschmann, Priorin, und der Konvent des Klosters Lambrecht verpflichten sich, der Witwe des verstorbenen Gobel Kranich mit Namen Hebel, Bürgerin zu Neustadt an der Weinstraße, eine jährliche Gülte von 6 Viertel Wein nach Neustadt zu liefern. Im Gegenzug befreit Hebel die Priorin und den Konvent von der Weingülte über 8 Viertel, die das Kloster für seine Güter in Forst zu zahlen hatte. Als Sicherheit bestimmt das Kloster ein Unterpfand. Datum Anno domini m° cccc° xxx° secundo feria tertia post assumptionis Beate Marie virginis gloriose. [vgl. XII,2 Nr. 298]

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Date: 1434 Mai 26
AbstractDer Schultheiß Peter Cone und die Schöffen des Gerichts zu Deidesheim beurkunden, dass Peter Heselbart und seine Ehefrau Margarete dem Kloster Lambrecht alle ihre Güter in Deidesheim vermacht haben. Hans Bilnstein, der Schaffner des Klosters nimmt die Güter des mittlerweile verstorbenen Ehepaars vor dem Deidesheimer Gericht für den Dominikanerinnenkonvent in Besitz. Der geben ist dez Iars do man zalt von gottez geburt dusent fierhundert vnd fier vnd driszig Iar off mitwoch vor vnsers herren lichams tag.

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Date: 1436 April 3
AbstractDer Schultheiß Cleusel Heller und die Gerichtsschöffen zu Venningen beurkunden, dass Hans Borelle und seine Ehefrau Margrete, wohnhaft zu Venningen, dem zweiten Schultheißen Peter Faud und seiner Ehefrau Eimel eine jährliche Gülte von 1 Gulden um 20 Gulden verkauft haben. Sie setzen einige Güter, darunter auch ihr Haus, ihren Hof und ihre Hofreite, die zum Teil an Besitzungen des Klosters Lambrecht grenzt, als Unterpfänder ein. Sie beschwören, dass die Unterpfänder nicht anderweitig belastet sind. Die Verkäufer behalten sich das Recht auf Rückkauf vor. Geben off dinstag nach dem heiligen palmtage anno domini M° cccc° xxx° Sexto.

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Date: 1438 April 28
AbstractJohannes von Meisenheim, Landschreiber zu Neustadt an der Weinstraße, beurkundet, dass die Nonnen des Klosters Lambrecht ihm die Erlaubnis erteilt haben, seine Wiesen durch einen Graben, der durch den Garten des Klosterhofs zu Winzingen führt, zu bewässern. Im Gegenzug zahlt der Aussteller einen jährlichen Zins von 4 Schilling Heller. Der geben ist uff den mondag nach dem Sonnentage als man singet In der heiligen kirchen Misericordia domini Anno domini M cccc tricesimo octavo.

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Date: 1438 Juni 23
AbstractDer Schultheiß Cuntzel Meyer und die Gerichtsschöffen zu Hainfeld beurkunden, dass Ieckel Meier und seine Ehefrau Margrede der Kustorie des Klosters Lambrecht eine jährliche Gülte von 2 Gulden zu reichen haben. Das Ehepaar setzt einige Güter als Unterpfänder ein. Else Holffanden, Kustorin des Klosters Lambrecht, gewährt ihnen das Recht, die Gülte durch eine einmalige Zahlung von 40 Gulden auszulösen. Datum et actum Anno domini m°cccc°xxx°viii° off mandag vor sant Iohane bapptisten dag.

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Date: 1440 September 21
AbstractDer Schultheiß Cuntz Meyer und die Gerichtsschöffen zu Hainfeld beurkunden, dass Cuntz Meyer, Sohn des verstorbenen Heintz Meyer, der Lambrechter Nonne Gertrut eine jährliche Gülte von 1 Gulden um 15 Gulden verkauft hat. Er setzt einige Güter als Unterpfänder ein, behält sich aber das Recht auf Rückkauf vor. Der da geben wart vff sant Mathyas tag In dem Iar da man zalet nach Cristis geburt dusent vierhundert viertzig Iar.

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Date: 1443 September 19
AbstractAgnes Weszel, Bürgerin zu Speyer, Witwe des Iohannes Lonsteyn, beurkundet, dass sie eine Gülte von 1 Gulden und die zugehörigen Pachturkunden um 20 Gulden an Miechel zum Horn, Dominikanermönch zu Speyer, verkauft hat. Dieser kaufte die Gülte im Auftrag des Klosters Lambrecht. Der geben wart von Cristi gebuert virtzenhundert vnd dru vnd virtzig Iare off dunrstag nach sant lamprechts dag des heiligen bischoffs vnd mertlers.

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Date: 1445 Mai 28
AbstractPeter Spitznagel, Weihbischof zu Speyer, Titularbischof von Myra und Generalvikar des Speyerer Bischofs Reinhard von Helmstatt, beurkundet, dass er die neu errichtete Sakristei des Klosters Lambrecht und einen dort befindlichen Altar zu Ehren des heiligen Altarsakraments, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Wendelin, der unschuldigen Kinder und der Elisabeth von Thüringen geweiht hat. Gleichzeitig erlässt er dem Altar einen Indulgenzbrief und erteilt allen Gläubigen, die die Sakristei und den Altar an bestimmten Festen besuchen, einen Ablass von 40 Tagen. Anno domini Millesimo Quadringentesimo quadragesimoquinto Vicesimaoctava mensis Maii In cenobio sancti lamperti Spirensis dyocesis.

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Date: 1450 April 22
AbstractMechel zum Horn, Bruder im Dominikanerorden, beurkundet, dass er seine Gülte über 10 Gulden, die mit der vorliegenden Urkunde verbunden ist, der Priorin und dem Konvent zu Lambrecht überschrieben hat, auf dass die Schwestern zu Lambrecht zu jeder Fronfasten mit Vigilien und Seelmessen seiner gedenken. Datum anno domini MCCCCquinquagesimo vigilia beati Georii martiris.

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Date: 1450 April 25
AbstractMartin Frihe und seine Ehefrau Drudel beurkunden, dass sie alle Liegenschaften des Klosters Lambrecht in der Gemarkung Duttweiler, namentlich Haus und Hof samt Zubehör, gepachtet haben. Als jährlichen Zins zahlen sie 30 Malter Korn, 30 Malter Dinkel und 6 Malter Hafer. Geben als man zalt nach Crist geburt dusent vier hundert vnd in dem funffzigsten Iar off sand marx dag des heiligen Ewangelisten.

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Date: 1450 November 17
AbstractDer Schultheiß, die Bürgermeister und der Rat der Stadt Neustadt an der Weinstraße beurkunden, dass Claus Hiltbrant, Bürger zu Neustadt, dem Hans Funck, Wegener und Bürger zu Neustadt, jährlich eine Gülte von 1 Gulden zahlt. Als Sicherheit bestimmt Claus Hiltbrant verschiedene Unterpfänder. Ferner hat Hans Funck dem Claus Hiltbrant das Recht zugestanden, die Gülte mit 20 Gulden zurückkaufen zu dürfen. Der geben ist vff dinstag nach Sant Martins tag Anno domini millesimo cccc quinquagesimo.

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