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FondZell, Stift
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Date: 1399 Januar 6
AbstractHeincze Renne aus Harxheim und seine Ehefrau Else bestätigen dem Stift Zell, dass sie den Hof des Stifts in Harxheim samt dazugehöriger Äcker gepachtet haben und im Gegenzug eine jährliche Gülte von 16 Malter Korn reichen. Datum Anno domini Millesimo Trecentesimo nonagesimo nono Indie Epiphanie domini.

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Date: 1402 September 26
AbstractPeter Hoselin und Getze, seine Ehefrau, bestätigen Dekan und Kapitel des Stifts Zell, deren Hofgut in Albisheim samt den dazugehörigen Äckern gepachtet zu haben, wofür sie eine jährliche Gülte von 37 1/2 Malter Korn reichen. Davon gehen 18 Malter an die Kanoniker für die Präsenz, 8 Malter an die Urbansvikarie, 8 Malter an die zwei Ministrien, 2 Malter an die Chorpräsenz und 1 1/2 Malter für die Bede in Albisheim. Zusätzlich muss das Ehepaar bestimmte Zinsen entrichten und definiert verschiedene Unterpfänder als Sicherheit. Der gegeben wart do man schreyb zu latine Anno domini Millesimo Quadringentesimosecundo feria tertia ante festum beati Michahelis archangeli.

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Date: 1404 August 15
AbstractDruschelin von Wachenheim, Dekan des Stifts Zell, beurkundet gemeinsam mit seinem Kapitel, dass sie eine zu ihrem Stift gehörige und in Steinbach gelegene Wiese (Heintzelwiß) an Johannes von Oberkeim, genannt Backhenstoß, um einen jährlichen Zins von 3 Pfund Heller und 1 Pfund Wachs erblich verpachtet haben. Vom Käufer werden einige Besitzungen als Unterpfänder eingesetzt. Datum Anno Domini Millesimo [quadrin]gentesimo quarto In die Assumptio [Mariae] [vi]rginis Gloriose. [vgl. XII,2 Nr. 242]

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Date: 1404 August 15
AbstractJohannes von Oberkeim, genannt Backenstoß, und seine Ehefrau Elisabeth beurkunden, dass sie eine Wiese, genannt Heinzelwiese, vom Stift Zell um eine jährliche Gülte von 3 Pfund Heller gepachtet haben. Sie setzen einige Güter als Unterpfänder ein. Datum Anno domini Millesimo Quadringentesimo quarto In die Assumptionis Marie virginem Gloriose. [vgl. XII,1 Nr. 86/1]

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Date: 1408 November 25
AbstractPhilipp Hebeysen aus Zell und seine Ehefrau Engel beurkunden, dass sie mit Nikolaus von Gauersheim, Kantor des Stifts Zell, 5 Vierteil Acker gegen 1 1/2 Morgen Acker getauscht haben. Datum anno domini Millesimo Quadringentesimo octavo ipsa die beate katherine virginis ac martiris.

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Date: 1409 Juli 10
AbstractHale Bender, wohnhaft in Einselthum, und seine Ehefrau Dyne bekennen, dass sie vom Edelknecht und Junker Dietz von Wachenheim, genannt Fust, verschiedene Güter, in Einselthumer Gemarkung gelegen, verpachten, welche Dietz von seinem verstorbenen Vetter Johann von Wachenheim, Kantor des Stifts Zell, geerbt hat. Für die Güter entrichtet das Ehepaar Bender jährlich 1 Vierzel sowie 3 Malter Korn und stellt zur Sicherheit ein Unterpfand. Geben in dem Iare dusent fierehundert vnd Nüne Iare off mütwochen vor sant margreden dag der heiligen Iunfrauwen.

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Date: 1410 Oktober 20
AbstractJohannes von Wachenheim und seine Ehefrau Klara verkaufen dem Dekan und Kapitel des Stifts Zell eine Korngülte von 7 Malter und ihren Anteil am Backhaus in Einselthum um 100 Gulden und bestimmen verschiedene Unterpfänder. Der Verkauf geschah auch unter der Voraussetzung, dass der Konvent den Jahrtag des Ehepaars begehen soll, weshalb sie bereits in das Seelbuch eingetragen wurden. Datum anno domini Millesimo Quadringentesimodecimo feria secunda post festum beati galli confessoris.

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Date: 1415 Februar 26
AbstractMathias Krücke bestätigt als öffentlicher Schreiber und kaiserlicher Notar, dass Johann von Wachenheim, Dekan des Cyriakusstifts zu Neuhausen, dem Stift Zell testamentarisch eine Gülte von 4 Malter Korn aus Albisheim hinterlässt. Für den Erblasser und seine Vorfahren soll eine Seelmesse gelesen werden. 1 Malter Korn wird dafür zur einen Hälfte an den Priester gegeben, der die Messe liest, und zur anderen Hälfte den Präsenzgeldern des Stifts zugeschlagen. Vernachlässigt das Stift aber die Pflege der Memoria, so soll ihm die Korngülte wieder entzogen werden. In dem Iare do man schreib nach Crist geburt dusent vierhundert vnd funtzehen Iare, an dem seszvndzwenzigisten dage dez hornungs den man zu latin nennet februarius, zu der ersten stunden nach mittendage zu nuhusen uszwendig wormsz in der grosze stoben der probstien.

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Date: 1426 November 25
AbstractHenne Giulin von Steden und seine Ehefrau Else beurkunden, dass sie vom Stift Zell etliche Güter in Einselthum, die zuvor vom Stiftssänger Johann von Wachenheim für die Evangelien-Ministrie gestiftet wurden, um eine jährliche Naturalabgabe von 25 Malter Korn in Erbpacht genommen haben. Die Güter selbst werden als Unterpfänder eingesetzt. Die Pächter verpflichten sich die Besitzungen auf eigene Kosten in gutem Stand zu halten. Datum Anno domini millesimo quadringentesimo vicesimosexto Ipsa die katherine virginis.

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Date: 1427 Dezember 5
AbstractHenricus Hoffman von Kreuznach bestätigt als öffentlicher Notar in Anwesenheit des Druschelin von Wachenheim, des Dekans Johann Faber von Moschel, des Sängers Johann von Leiningen, des Kustos Iohannes Eltvil und des Kanonikers Iohannes Burie, dass Iacobus Stocker, Vikar und Prokurator der Paulskirche in Worms, gemeinsam mit Conradus Rubs de Ysenbach, Kleriker der Trierer Diözese, vor ihnen erschienen ist und als Kanoniker des Stifts Zell auf die Statuten vereidigt wurde. Anno a Nativitate eiusdem Millesimoquadringentesimovicesimoseptimo Indictione Quinta die vero Veneris quinta Mensis Decembris infra missarum Solennia [...] In loco Capitulum ubi pro tractatibus Capitularibus dominus decanus et Canonici ecclesiae sancti philippi Cellensis super primmam maguntiensis diocesis communiter solent convenire.

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Date: 1429 Dezember 14
AbstractJohann von Kassel, Dekan des Mainzer Gangolfstifts, richtet sich als geistlicher Richter und von apostolischer Gewalt Deputierter des Stifts Zell an die Pfarrer, Schultheißen und Gerichte von Biedesheim sowie der umliegenden Ortschaften. Diese sollen keine Urteile fällen, welche die Güter des Stifts Zell betreffen. Datum Anno domini Millesimo cccc° xxnono die xiiii mensis Decembris.

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Date: 1430 Juli 24
AbstractHeinricus Flecke aus Amöneburg beurkundet als öffentlicher Notar, dass der Kustos Johann von Leiningen, der Vikar Petrus Nyffir und der Kirchendiener Anthonius als Vertreter des Stifts Zell dem Erzpriester und Kämmerer der Kirche zu Kirchheim an der Weinstraße eine Senkung der Kostenforderung auf 8 Gulden gewähren. Das Stift Zell hatte zuvor im Prozess gegen den Erzpriester zu Kirchheim bezüglich des von der Pfarrei Froschau für den Mainzer Erzbischof geforderten Subsidium charitativum Recht erhalten und die Prozesskosten in Höhe von 18 Gulden zugesprochen bekommen. Anno [...] millesimoquadringentesimotricesimo Indictione octava [...] die vicesimaquarta mensis Iulii hora secunda uel quasi post meridiem in Ciuitate Maguntina in Curia habitacionis venerabilis et circumspecti viri domini Magistri heinricus de Morle Cantori Maguntinae sita in via ecclesie sancti petri volgariter nominata zu dem Bauer.

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Date: 1431 Januar 19
Abstract[Gleichlautend mit XII,2 Nr. 293] Datum et actum Wormacie in domo habitacionis nostre Sub Anno a Nativitate domini Millesimo Quadringentesimo Tricesimoprimo Indictione Nona die vero veneris decimanona mensis Ianuarii. [vgl. Urk. Lehmann 285]

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Date: 1431 Januar 19
AbstractHermannus Holbenkerl, Kleriker der Mainzer Diözese, bestätigt als öffentlicher Notar, dass Johannes Neuenburg von Marsberg (Iohannes de Montemartis), Wormser Domscholaster und Doktor der Dekretalen als Exekutor der eingerückten Bulle Papst Martins V. vom 4. März 1430 die Pfarrkirche zu Dittelsheim der Präsenz des Stifts Zell inkorporiert hat. Datum et actum wormacie in domo habtiacionis nostre Sub Anno a nativitate domini Millesimo Quadringentesimo Tricesimoprimo Indictione Nona die vero veneris decimanona mensis Ianuarii. [vgl. XII,2 Nr. 294; Urk. Lehmann Nr. 285]

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Date: 1432 Dezember 16
AbstractIacobus Rorici, Kleriker der Mainzer Diözese, bestätigt als öffentlicher Notar, dass Johann Faber von Moschel, Kantor und Prokurator des Stifts Zell, und Henricus Hulsen, Pfarrer der Kirche zu Dittelsheim vor Henricus de Morle, Kanoniker und Richter des Mainzer Domstifts sowie Offizial des Mainzer Dompropsts erschienen sind. Dort werden dem Stift Zell die Besitzrechte an der Dittelsheimer Pfarrkirche nach Vorlage entsprechender Dokumente, nämlich der Schenkung durch Johann IV. Danckart von Windecken, Abt des Klosters Hornbach, und der päpstlichen Inkorporationsbulle bestätigt. Außerdem werden alle leitenden Persönlichkeiten zu Dittelsheim dazu aufgefordert, dem Stift bei der Inbesitznahme ihrer durch Schenkungen zugeöhrigen Güter behilflich zu sein. Anno a Nativitate eiusdem Millesimo Quadringentesimotricesimosecundo Indictione decima die vero Martis Sextadecima mensis decembris.

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Date: 1435 November 2
AbstractContze Kobler aus Kaiserslautern und seine Ehefrau Margrede bestätigen die Urkunde von Dekan und Kapitel des Stifts Zell vom 28. Oktober 1435, in welcher der Dekan und das Kapitel die Badstube zu Zell dem Ehepaar in Erbpacht verleihen. 30 Gulden erhält das Ehepaar vom Stift zur Unterstützung, um diese für den Bau zu verwenden. Jährlich hat das Ehepaar 2 Kappen und 2 1/2 Pfund Heller dem Stift sowie 10 Schilling Heller dem Küster des Stifts als Zins zu entrichten. Geben uff mitwoch nach allir heiligen dag Anno domini millesimo quadringentesimo Tricesimo quinto.

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Date: 1436 Dezember 14
AbstractDietrich Bogel, Dompropst zu Worms und päpstlicher Nuntius für Einkünfte und Güterverteilungen der päpstlichen Kammer in der Mainzer Diözese sowie päpstlicher Kollektor, quittiert dem Stift Zell den Erhalt von 36 Gulden. Dieser Betrag stand der päpstlichen Kammerkasse für die vollzogene Inkorporation der Pfarrei Dittelsheim im Jahr 1430 noch aus. Datum Wormacie Sub Anno Nativitate Domini Millesimo Quadringentesimo Tricesimosexto Die veneris Quartadecima Mensis decembris [...].

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Date: 1440 Juni 24
AbstractIohannes, Sohn des Bäckers zu Zell, und seine Ehefrau Margrede pachten vom Stift Zell die Mühle in Harxheim auf 20 Jahre und zahlen einen jährlichen Zins von 46 Malter Korn. Das Ehepaar verpflichtet sich, die Brücke und das Gebäude zu warten, die Erlen und Weiden alle drei Jahre zu schneiden. Als Bürgen des Ehepaars werden Peter Becker aus Zell und Godel aus Harxheim benannt. Datum ipso festo sancti Iohannis baptiste Anno domini Millesimo [...]dragesimo.

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Date: 1441 Juli 16
AbstractDekan Peter und das Kapitel des Stifts Zell verkaufen der Liebfrauenvikarie, die derzeit Iohann Falksteyn innehat, eine jährliche Gülte von 8 Malter Korn um 80 Gulden und der Sankt-Urbans-Vikarie, die derzeit Johann von Wörrstadt innehat, eine jährliche Gülte von 6 Malter Korn um 60 Gulden. Als Unterpfand bestimmt das Stift die Wein- und Kornzehnten der Dörfer Zell, Harxheim und Niefernheim. Die Inhaber der Vikarien gestehen dem Stift das Recht zu, die Gülten wieder auszulösen. Gegeben uff sontag nach der zwolffbotten scheydunge tag Anno domini Millesimo quadringentesimo quadragesimoprimo.

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Date: 1441 September 20
AbstractReyner von Hompesch, Abt des Klosters Hornbach, entscheidet als ordentlicher Richter und unmittelbar höhere Instanz zwischen Antonius von Kaub, Scholaster des Cyriakusstifts bei Worms, Doktor der Dekretalen und Vertreter des Dekans und des Kapitels des Stifts zu Zell, einerseits und Johannes Leiningen, Küster des Stifts Zell, sowie Johann Fabri von Moschel, Kantor des Stifts Zell, andererseits. Letztere waren in den Verdacht geraten, ihre Befugnisse übertreten zu haben, weshalb Reyner von Hompesch bestimmt, dass sie der "censura ecclesiastica" unterworfen werden. Datum Anno domini M° CCCC° XLI° in vigilia beati Matei Apostoli et ewangeliste.

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Date: 1447 Februar 27
AbstractClas Heyl und seine Ehefrau Else, wohnhaft zu Einselthum, beurkunden, dass Dekan und Kapitel des Stifts Zell ihnen zugunsten der St. Urbansvikarie 3 Gulden geliehen haben. Das Ehepaar soll jährlich 2 Kappen an Johann von Wörrrstadt, den derzeitigen Vikar, und anschließend an jeden weiteren Amtsinhaber entrichten. Sie setzen ein Stück Weingarten als Unterpfand ein, behalten sich aber das Recht auf Rückkauf vor. Gegeben vff Montag nach dem Sontage Invocavit Anno domini Millesimoquadringentesimoquadragesimoseptimo.

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Date: 1448 Juni 16
AbstractDekan und Kapitel des Stifts Zell tauschen eine Pfarrhufe mit dem Hof des Han Contzel zu Marnheim. In dem Iare als man zalt tusent ccccxlviii Iare vff sanct Iustine vnd aurei tag.

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Date: 1449 Mai 24
AbstractPfalzgraf und Kurfürst Ludwig IV. schenkt dem Stift Zell das Patronatsrecht der Kirche zu Wattenheim samt den mit der Kirche daselbst verbundenen Rechten und Einkünften. Datum in castro nostro Heidelberg vicesima quarta die mensis Maii Anno domini Millesimoquadringentesimoquadragesimonono.

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Date: 1450 Mai 19
AbstractPapst Nikolaus V. ermächtigt den Dekan des Doms zu Worms, die Kirche zu Wattenheim dem Stift Zell zu inkorporieren. Zuvor soll sich der Dekan informieren, ob Pfalzgraf und Kurfürst Ludwig IV. dem Stift Zell tatsächlich das Patronatsrecht übertragen hat und ob die Anverwandten nichts dagegen einzuwenden haben. Datum Rome apud Sanctumpetrum Anno Incarnationis dominice Millesimoquadringentesimoquinquagesimo quartodecimo kalendas Iunii Pontificatus nostri Anno Quarto. [vgl. XII,2 Nr. 348, Nr. 349, Nr. 350]

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Date: 1450 Juli 8
AbstractIohannes Cunemann von Weiler beurkundet als öffentlicher Notar, dass Rudolf von Rüdesheim, Domdekan zu Worms, als Exekutor der Bulle Papst Nikolaus V. vom 19. Mai 1450 [vgl. XII,2 Nr. 43], welche inseriert ist und wonach die Pfarrei Wattenheim dem Stift Zell inkorporiert werden soll, dem Stift Zell das Patronatsrecht der Kirche zu Wattenheim überträgt. Datum et actum Wormatie in domo habitacionis nostre Sub Anno a Natiuitate domini Millesimoquadringentesimoquinquagesimo Indictione Tertiadecima die vero mercurii octaua mensis Iulii. [vgl. XII,2 Nr. 349, 350]

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Date: 1450 September 9
AbstractRudolf von Rüdesheim, Domdekan zu Worms und Exekutor der inserierten Bulle Papst Nikolaus V. vom 19. Mai 1450 [vgl. XII,2 Nr. 43], teilt dem Erzbischof von Mainz mit, dass dem Stift Zell mit Genehmigung Kurfürst Ludwigs IV. die Pfarrei Wattenheim inkorporiert werden soll und bittet diesen um seine Zustimmung und Bestätigung. Der ganze Vorgang wird von dem öffentlichen Notar und Kleriker der Mainzer Diözese Iohannes Cunemann von Weiler beglaubigt. Datum et actum wormatie in domo habitacionis nostre hora quasi decima ante meridiem Sub Anno a nativitate domini Millesimoquadringentesimoquinquagesimo Indictione Tertiadecima die vero Mercurii nona mensis Septembris. [vgl. XII,2 Nr. 348, 350]

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Date: 1450 September 14
AbstractDietrich Schenk von Erbach, Erzbischof von Mainz, erteilt dem Dekan und Kapitel des Stifts Zell seine Zustimmung zur Inkorporation der Kirche von Wattenheim. Ferner hat das Stift Zell dauerhaft einen Vikar für die Kirche von Wattenheim abzuordnen, der sich um die Abgaben und Obliegenheiten des Erzbischofs von Mainz kümmert. Zudem muss das Stift dem Erzbischof von Mainz Rechenschaft über die Wirtschaftseinkünfte, Steuern und Rechte, die dem Erzstift zustehen, ablegen. Datum Asschaffemburg die decimaquarta mensis Septembris Anno domini Millesimoquadringentesimoquinquagesimo. [vgl. XII,2 Nr. 43, 348, 349]

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Date: 1450 November 29
AbstractAntze Clasman aus Dalsheim und seine Ehefrau Enchin verkaufen Dekan, Kapitel und Präsenz des Stifts Zell eine jährlich zu entrichtende Gülte von 3 Malter und 1 Vierzel Korn um eine nicht genannte Geldsumme. Gegeben vff sontag Vor sanct anthis tag Anno domini M° quadringentesimo quinquagesimo.

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Date: 2. Hälfte 15. Jahrhundert
AbstractNotariatsinstrument des Theodoricus Ribisen aus Bruchsal.

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Edit charter (old editor)
Date: 1452
AbstractHans Sturm von Offenburg, Edelknecht, verkauft eine jährliche Gülte von 1 Malter Korn, welche ihm vom Kronenberger Hof in Einselthum zusteht, und einen jährlichen Zins von 6 Schilling 3 Heller, fällig vom Bannbackhaus in Einselthum, dem Johann Faber von Moschel, Kantor im Stift zu Zell, um 23 Pfund Heller und 1 Turnose. Datum Anno domini millesimo quadringentesimo Quinquagesimo secundo.

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Edit charter (old editor)
Date: 1456 September 6
AbstractHenchen aus Kirn, Bruder des verstorbenen Folmar, die Kinder seiner Schwester Peter und Getze sowie seine Tochter Elsgen beurkunden, dass sie sich bezüglich des Erbes nach Vermittlung durch Blicker von Rothenburg, Abt von Hornbach, Peter, Pastor zu Moschel und dem Stift Zell geeinigt haben. Die Gülte von 10 Malter Korn aus Harxheim, die Folmar dem Kloster Hornbach verpfändet hatte, werden von Abt Blicker mit 100 Gulden ausgelöst. Das Pfand sollte eigentlich seiner Tochter bis zu ihrem Lebensende zustehen und danach den Präsenzgeldern des Stifts Zell zugutekommen. Der Auslösungsbetrag von 100 Gulden fällt nun allen Erben zu. Die Geldgülte aus 50 Gulden zu Albisheim wird der Präsenz des besagten Stifts übertragen. Gegeben off montag nach sant Egidiens tag Anno domini mcccclsexto.

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