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Collection: Illuminierte Urkunden - Projekt IllUrk-Oe
Charter1469-05-31_Wien
Date: 1469-05-31
AbstractPapst Paul II.

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Date: 1469-09-16
AbstractWappenbrief: Kaiser Friedrich III. verleiht Kaspar und Lienhard von Raffenberg und ihren leiblichen Erben ein Wappen und erhebt sie in den Ritterstand.Blasonierung: "ainen roten schild darinne in grund ainen dreyegkaten swarczer perg darob in mitte des schildes uberzwirigh ain weissez jagerhorn die pug oder bede örter uber sich kerende gevasset mit imem [?] weissen gefössen in mitte kreuczweise geschrenkchet und auf dem schilt ainen helme getziret mit ainer weissen und roten helmdecken darauf in ainer roten aufgetaner fluge auf ainem swarczen dreyekaten perg auch ein weisses jagerhorn geschiket gleich als in dem schilde etc. et in forma mititarinnen. ..." (nach dem Eintrag im Reichsregister - vgl. Chmel n. 5697, Regesta Imperii Online)

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Charter1469-12-13_Wien
Date: 1469-12-13
AbstractNotariatsinstrument:

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Charter1470-01-16_Wien
Date: 1470-01-16
AbstractBernhard von Kraiburg, Bischof von Chiemsee, transsumiert durch den Notar Georgius Prüfer die Bulle von Papst Paul II. vom 4. März 1466, Rom, bezüglich der Rechte des Erzbischofs von Salzburg bezüglich der Collation der Bistümer Gurk, Seckau, Chiemsee und Lavant.

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Charter1470-11-19_Wien
Date: 1470-11-19
AbstractNotarsinstrument: Abt Johann von St. Jacob zu Regensburg vidimiert die Urkunde von Kaiser Konrad II. für das Kloster Prül vom 2. Februar 1036.

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Charter1471-05-12_Wien
Date: 1471-05-12 (?)
AbstractSchmähbrief mit Schandbild des Richard Puller von Hohenburg gegen seinen Schwiegervater Hans Konrad Bock, Patrizier zu Strassburg.Anlassfall war, dass sich Puller von seinem Schwiegervater in finanziellen Dingen hintergangen und betrogen fühlte. Nachdem er vergeblich versucht hatte, an das von ihm geforderte Geld zu gelangen, ging er dazu über, die Ehre seines Schwiegervaters durch infamierende Zeichnungen, die er in der Umgebung plakatierte, anzugreifen.Richard Puller von Hohenburg liess das Schandbild 1471 in mehreren Ausfertigungen im Umkreis der Städte Ensisheim und Straßburg anschlagen. (HHStA)

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Date: 1471-08-25
AbstractPapst Sixtus IV. verkündet seine Papstwahl an Herzog Sigmund zu Österreich

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Date: 1471-08-25
AbstractNachschrift des Kardinalskollegiums zur Verkündigung der Papstwahl von Papst Sixtus IV. an Herzog Sigmund zu Österreich

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Charter1471-99-99_Wien
Date: 1471-99-99
AbstractEine ausführliche Beschreibung des Schandbriefs bei 1471-05-12 (?)

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Date: 1472-05-04
AbstractMarcus Barbus, Kardinalpriester von S. Marco, Patriarch von Aquileja und päpstlicher Legat, gewährt dem altare sub vocabulo sancti Dominici in der Kirche St. Peter und Paul des Dominikanerklosters in Wiener Neustadt einen Ablass von 100 Tagen

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Date: 1472-05-04
AbstractMarcus Barbus, Kardinalpriester von S. Marco, Patriarch von Aquileja und päpstlicher Legat, gewährt der Dominikanerkirche St. Peter und Paul in Wiener Neustadt einen Ablass von 100 Tagen

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Charter1472-05-09_Wien
Date: 1472-05-09
AbstractMarcus Barbus, Kardinalpriester von S. Marco, Patriarch von Aquileja und päpstlicher Legat, gestattet drei Brüdern des St. Georgs-Ordens, dem Akolythen Erhard Elffenperger aus Salzburg sowie den Subdiakonen Hermann Graff aus Mainz und Michael Dekendorff aus Regensburg, aufgrund der örtlichen Entfernung die übrigen Weihen von einem beliebigen katholischen Kirchenvorsteher zu empfangen.

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Charter1472-07-16_Wien
Date: 1472-07-16
AbstractPapst Sixtus IV. bestätigt die Bulle seines Vorgängers Pauls II. über die Errichtung des St. Georg-Ordens (ordo militaris sub invocatione sancti Georgii martiris), dessen Statuten und Besitzungen, die Anstellung des ersten Grossmeisters in der Person des Johann Siebenhirter, und die demselben erteilten Privilegien der deutschen Ritter. (vgl. Wilhelm Putsch, Millstätter Repertorium (Klagenfurter Geschichtsvereinsarchiv Hs. 2/16))Inc.: Ut religio quelibet dilatetur

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Date:
AbstractEine ausführliche Beschreibung der Urkunde befindet sich unter 1472-07-16_Wien.

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Date: 1473-01-15
AbstractKardinalsammelindulgenz (2 Aussteller) für die Kapelle St. Martin in Schwaz

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Charter1473-03-16_Wien
Date: 1473-03-16
AbstractAchatz Neydegker gibt Kaiser Friedrich III., der ihm das Schloss zu Baden mit dem Unser-Frauen-Bad und dem dazu gehörigen Wald pflegweise überlassen hat, einen Pflegrevers.

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Charter1473-07-07_Wien
Date: 1473-07-07
AbstractWappenbrief: König Wladislaw von Böhmen und Ungarn verleiht der Tuchmacherzunft in Laun (Louny) ein Wappen. Blasonierung: ... ymaginem Sancti Georgii armis splendidis indutam equo albo insedentem sinistra manu frenum tenentem dextra vero lanceam qua draconem viridis et glauci coloris sub pedibus equi proiectum collo perforare videtur quemadmodum pictura his nostris literis manu artificis inserta id clarius demonstrat et ostendit. (Das Bild des Heiligen Georg, bekleidet mit einer prächtigen Rüstung, auf einem weissen Pferd sitzend, in der linken Hand die Zügel, in der rechten eine Lanze, mit welcher er einen Drachen von hell- und blaugrüner Farbe, der zu Füssen des Pferdes hingestreckt ist, am Hals zu durchbohren scheint, wie das Bild dies aufgrund unserer Beschreibung, eingefügt durch die Hand des Künstlers, eindeutiger demonstriert und zeigt.) Carmen Rob-Santer

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Charter1473-10-23_Wien
Date: 1473-10-23
AbstractKaiser Friedrich III. K.F. bestätigt und erneuert dem Bistum Lüttich (Sane Venerabilis Ecclesia Leodiensis) aus kaiserlicher Machtvollkommenheit mit Rat seiner Edlen ex certa nostra scientia ac animo deliberato sämtliche Privilegien und Rechte, die das Bistum Lüttich von römischen Kaisern und Königen erhalten hat. Er gebietet allen, diese Bestätigung und Erneuerung bei seiner Ungnade und einer Pön von 100 Mark lötigen Goldes, die je zur Hälfte an den ksl. Fiskus und das Bistum zu entrichten ist, zu beachten. (Regesta imperii)

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Charter1473-12-24_Wien
Date: 1473-12-24
AbstractDer Generalprior der Augustiner-Eremiten Frater Jacob de Aquila nimmt die Augustinerinnen des St. Lorenz-Klosters in Wien in die Ordensbruderschaft auf.

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Date: 1475-10-22
AbstractKardinalsammelindulgenz (6 Aussteller) für St. Martin in Schwaz, Filialkirche von St. Peter in Vomp (Fump)

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Date: 1475-12-21
AbstractKardinalsammelindulgenz (5 Aussteller) für die Kapelle St. Martin in Schwaz

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Charter1477-07-23_Wien
Date: 1477-07-23
AbstractNotariatsakt des Georg Wagner, öffentlicher, apostolischer und kaiserlicher Notar der Diözese Augsburg, über eine Vollmacht, die Johannes Horn, Propst des Kollegiatsstifts Unserer Lieben Frau zu Feuchtwangen (praepositus ecclesie beate Marie in Feuchtwangen), dem Bischof Georg von Brixen, und Christoferus Schachner, Domherr von Brixen, erteilt zur Beilegung eines Streits mit Stephan Stamhorn, Domherr von Brixen, und Ulrich von der Alben, Domherr von Passau.

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Date: 1478-04-19
AbstractKaiser Friedrich (III.) entspricht der Bitte seines Sohnes Erzherzog Maximilian von Österreich und Burgund um schriftliche Belehnung, da ihm dieser vorgebracht hat, wegen des Krieges gegen den König (Ludwig XI.) von Frankreich nicht abkömmlich zu sein, und belehnt mit wolbedachtem mute, guter zeittiger vorbetrachtung und rate und ausz rechter wissen ihn und dessen Gemahlin Maria, geborene Herzogin von Burgund sowie ihre gemeinsamen ehelichen Leibeserben aus kaiserlicher Machtvollkommenheit und rechter wissen mit und in crafft disz unsers keyserlichn briefs, was wir als Romischer keyser von recht billicheit und ausz sondern gnaden inen daran zuverleihen haben sollen oder mugen, mit den Herzogtümern Burgund, Brabant, Lothringen, Limburg, Luxemburg und Geldern, den Grafschaften Flandern, Burgund, Holland, Seeland, Artois, Namur und Zutphen, der Pfalzgrafschaft zu Hennegau, der Markgrafschaft des Reichs (Antwerpen) und den Herrschaften Friesland, Salins und Mecheln samt allen anderen Grafschaften und Herrschaften, zugehörigen Regalien, Lehen, weltlichen Rechten, Mannen, Mannschaften, Lehenschaften, geistlichen und weltlichen Herrschaftsrechten, Obrigkeiten, Erzen, Bergwerken, Wildbannen, Weidneien, Ehren, Rechten, Würden, Zierden, hohen und niederen Gerichten, gerichtszwenngen, Nutzen, Gülten und Gefällen sowie allen anderen Rechten, die der verstorbene Herzog Karl von Burgund innehatte und hinterlassen hat und die sie von ihm und dem Reich gemäss Lehensrecht, Gewohneit und Herkommen innehaben, halten, besitzen, nutzen und gebrauchen sollen. Er verfügt, dass Maximilian bis sanndt Michels tag schirstkunfftig (September 29) für sich und seine Gemahlin Kardinal Georg (Hessler) an seiner (Kaiser Friedrich) statt den gewöhnlichen Lehenseid leisten soll, jedoch soll bei Gelegenheit der persönliche Lehensempfang von ihm (Kaiser Friedrich) oder seinen Nachfolgern im Reich und die persönliche Eidesleistung erfolgen. Kaiser Friedrich gebietet allen Untertanen der genannten Herzogtümer, Grafschaften, Pfalzgrafschaften, Herrschaften und Länder, nämlich den Prälaten, Grafen, Freiherren, Rittern, Knechten, Adeligen, Städten und Landschaften, Mannen, Amtleuten, Bürgermeistern, regierenden Räten, Richtern, Vögten, Bürgern, Gemeinden, Hintersassen und allen anderen Personen, bei seiner und des Reichs schweren Ungnade und Strafe Treue und Gehorsam gegenüber Erzherzog Maximilian, ihrem rechten naturlichen Herrn, Herzogin Maria und deren beider Erben sowie die Beachtung dieses Privilegs. (Kornelia Holzner-Tobisch in Regesta imperii XIII, Heft 34)

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Charter1478-04-19_Wien
Date: 1478-04-19
AbstractKaiser Friedrich (III.) entspricht der Bitte seines Sohnes Erzherzog Maximilian von Österreich und Burgund um schriftliche Belehnung und belehnt mit wolbedachtem mut, guter zeittiger vorbetrachtung und rate und aus rechter wissen ihn und dessen Gemahlin Maria, Herzogin von Burgund, sowie ihre gemeinsamen ehelichen Leibeserben aus kaiserlicher Machtvollkommenheit und rechter wissen mit und in crafft diss unnsers keiserlichen briefs, was wir als Romischer keiser von recht billicheit und aus sonndern gnaden inen daran zu raichen und zuleihen haben sollen oder mogen, mit den Herzogtümern Brabant, Lothringen, Limburg, Luxemburg und Geldern, der Grafschaft Flandern, sovil der von dem heiligen reich zulehen rüret, den Grafschaften Burgund, Holland, Seeland, Namur und Zutphen, der Pfalzgrafschaft zu Hennegau, der Markgrafschaft des Reichs (Antwerpen), den Herrschaften Friesland, Salins und Mecheln samt allen anderen Grafschaften und Herrschaften, zugehörigen Regalien, Lehen, weltlichen Rechten, Mannen, Mannschaften, Lehenschaften, geistlichen und weltlichen Herrschaftsrechten, Obrigkeiten, Erzen, Bergwerken, Wildbannen, Weidneien, Ehren, Rechten, Würden, Zierden, hohen und niederen Gerichten, gerichtzzwenngen, Nutzen, Gülten, Gefällen sowie allen anderen Rechten, die der verstorbene Herzog Karl von Burgund innehatte und hinterlassen hat und die sie von ihm (Kaiser Friedrich) und dem Reich gemäss Lehensrecht, Gewohneit und Herkommen innehaben, halten, besitzen, nutzen und gebrauchen sollen. Kaiser Friedrich verfügt, dass Maximilian bis sannt Michelstag schiristkünfftig (September 29) für sich und seine Gemahlin Kardinal Georg (Hessler) an seiner (Kaiser Friedrichs) statt den gewöhnlichen Lehenseid leisten soll, jedoch soll bei Gelegenheit der persönliche Lehensempfang von ihm (Kaiser Friedrich) oder seinen Nachfolgern im Reich und die persönliche Eidesleistung erfolgen. Kaiser Friedrich gebietet allen Untertanen der genannten Herzogtümern, Grafschaften, Pfalzgrafschaften, Herrschaften und Länder, nämlich den Prälaten, Grafen Freiherren, Rittern, Knechten, Adeligen, Städten und Landschaften, Mannen, Amtleuten, Bürgermeistern, regierenden Räten, Richtern, Vögten, Bürgern, Gemeinden, Hintersassen und allen anderen Personen, bei seiner und des Reichs schweren Ungnade und Strafe Treue und Gehorsam gegenüber Erzherzog Maximilian, ihrem rechten naturlichen Herrn, Herzogin Maria und deren beider Erben sowie die Beachtung dieses Privilegs. (Kornelia Holzner-Tobisch in Regesta imperii XIII, Heft 34)

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Charter1478-07-29_Wien
Date: 1478-07-29
AbstractKapitel von Csanad stellt eine Urkunde für Gregor, Sohn des Thomas de Cay aus, dieser verpfändet die Besitzung Waserhely, Thompa und Baron sowie die praedia Pana, Winep. Waryas, Sz. Albert und Sz. Elisabeth, Komitat Csanad, mit allen Zugehör an Peter de Dolcz für 6000 fl. (Quelle des Regests: HHStA)

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Charter1479-09-05_Wien
Date: 1479-09-05
AbstractEinblattdruck: Kaiser Friedrich III. befiehlt allen Ständen des Reiches gegen Michel Vyel und seine Anhänger und Helfer vorzugehen, über die wegen ihrer Fehde mit dem Bischof von Augsburg, Johannes von Werdenberg, die Reichsacht verhängt worden ist. (HHStA) Unter dem gedruckten Text handschriftlicher Notarsvermerk des Bernhardus Herolt

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Date: 1486-1508
AbstractSupplik: Peter Staud, Bürger zu [Schwäbisch] Gmünd (Petter Staud, burger zu Gmund) an König [Maximilian I.] (allerdurchluchtigster, großmächtigster könig): Staud beabsichtigt, Sensen herstellen und vertreiben zu lassen. Da er diese nicht selbst schmieden kann, will er sie durch vier Meister im Verlagssystem herstellen lassen (zu verlegen unnd gut arbait machen zu lassen). Jedem dieser Meister soll ein bestimmtes, in der Supplik selbst abgebildetes Zeichen als Schmiedemarke (zaichen wie hieby bezaichent ist, uff die segessen zu schlahen) zugeordnet werden. - Staud bittet (bit) König [Maximilian] deshalb untertänigst, ihm die Erlaubnis zu erteilen, diese Schmiedemarken zur Sicherung seines Gewerbes und seines Einkommens ungestört schlagen zu lassen. Im Gegenzug verspricht Staud, auf die Qualität der Arbeit zu achten. Markus Gneiss

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Date: 1488-12-16
AbstractPapst Innocenz VIII., Breve an Raimundus Peraudi betreffend die Vollmachten bei der Verkündigung des Ablasses. Inc.: Innocentius episcopus servus servorum Dei dilecto filio magistro Raymundo Peyraudi (...) Cum nos hodie [11. Zeile]

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Charter1489-01-06_Wien
Date: 1489-01-06
AbstractWappenbrief: König Mathias für Nicolaus und Valentin Bakocz, genannt de Erdewd

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Date: 1489-01-19
AbstractKardinalsammelindulgenz (17 Aussteller) für das Nonnenkloster St. Magdalena im Halltal

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Date: 1489-05-08
AbstractPapst Innocenz VIII., Breve an den Kaiser, die Könige und Fürsten über einen Expedition gegen die Türken. Inc.: Sequitur copia brevis quod (...) Dilecti filii et fratres. Quanto studio et labore contenderint.

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