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Collection: Illuminierte Urkunden - Projekt IllUrk-Oe
Date: 1489-05-08
AbstractPapst Innocenz VIII., Breve an den Kaiser, die Könige und Fürsten über einen Expedition gegen die Türken. Inc.: Sequitur copia brevis quod (...) Dilecti filii et fratres. Quanto studio et labore contenderint.

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Date: 1491-04-02
AbstractKardinalsammelindulgenz (14 Aussteller) für St. Martin in Schwaz, Filialkirche von St. Peter in Vomp (Fump)

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Date: 1491-04-29
AbstractMelchior (von Meckau), Bischof von Brixen, bestätigt als Lokalbischof die Sammelindulgenz von 1491 April 02 für St. Martin in Schwaz, Filialkirche von St. Peter in Vomp, und erweitert sie um einen eigenen Ablass von 40 Tagen.

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Charter1491-10-01_Wien
Date: 1491-10-01
AbstractEinblattdruck: Kaiser Friedrich III. Generalmandat mit der Weisung, ihn bei seinen Bemühungen zu unterstützen, die Reichsstadt Regensburg, über die die Reichsacht verhängt wurde, zurückzugewinnen. Handschriftlicher Ad mandatum domini imperatoris-Vermerk sowie Notarsvermerk des Gallus Küngender

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Date: 1493-1496
AbstractPrunksupplik für Zyprian von Serntein: Papst Alexander VI. bewilligt die von Zyprian von Northeim, genannt Sernteiner, Sekretär des Römischen Königs Maximilian [I.] sowie Pfleger von Runkelstein, Rattenberg und Aichelburg (Zypriani de Northem alias Serntiner [...] Maximiliani Romanorum regis secretarii et prefecti in Runckelstain, Rettenberg et Aichelberg), eingebrachte Supplik mit dem Vermerk [unterhalb des Kontexts der Urkunde] fiat ut petitur, R. bzw. [neben dem Summarium der Bitten] fiat R. Gewährt wird:- das Recht, sich einen weltlichen oder Ordenspriester zum Beichtvater zu wählen, der den Petenten von sämtlichen kirchlichen Sentenzen, Zensuren und Strafen der Exkommunilkation, Suspension und des Interdikts, gleichgültig, ob diese infolge eines Gesetzes oder von einem Menschen verhängt worden sind, absolviert und diesen weiters einmal im Leben sowie in Todesgefahr von den schwersten und dem Papst vorbehaltenen Strafen - mit Ausnahme jener, die in der Bulle [In die] Cene Domini genannt werden - freispricht und ihm eine angemessene Busse auferlegen darf. In den dem Papst nicht vorbehaltenen Fällen darf der Beichtvater den Petenten jederzeit absolvieren. Des Weiteren darf der Beichtvater den Petenten von sämtlichen frommen Gelübden und Verpflichtungen – jedoch mit Ausnahme des Gelübdes einer Wallfahrt ins Heilige Land, und Compostella, des Ordensgelübdes und des Gelübdes der Keuschheit – befreien und solche Gelübde, auch wenn sie durch eine andere Person geleistet werden sollten, in andere frommen Gelübde umwandeln. Daneben darf der Beichtvater dem Petenten einmal im Leben und einmal im Tod bzw. in Todesgefahr den vollen Ablass aus päpstlicher Autorität gewähren.- das Recht, Messen und andere Gottesdienste am Tragaltar auch vor dem Tagesanbruch um das Morgengrauen herum und ebenso zur Zeit eines Interdikts durch einen ordentlichen [geistlichen] Priester bzw. durch einen weltlichen oder Ordenspriester feiern zu lassen, und zwar an einem dafür geeigneten Ort in Anwesenheit des Petenten, seiner Familie, seiner Hausgenossen und Eltern.- das Recht, während eines Interdikts bestattet werden zu dürfen und die kirchlichen Sakramente zu empfangen.- das Recht, durch den persönlichen Besuch von ein oder zwei Kirchen oder Kapellen am jeweiligen Aufenthaltsort des Petenten an den Stationstagen all jene Ablässe zu gewinnen, welche ansonsten von den Gläubigen nur durch den Besuch der [sieben Haupt-]Kirchen innerhalb und ausserhalb der Mauern Roms gewonnen werden können.- das Recht, an Fasttagen Eier, Butter, Käse und andere Milch- und Fleischgerichte zu essen.- die Möglichkeit der Transsumierung dieser Urkunde inner- oder außerhalb der römischen Kurie, und zwar mit der Unterschrift eines öffentlichen Notars und der Besiegelung durch einen Prälaten, einen anderen kirchlichen Würdeträger oder einen Domkanoniker.- die Derogation aller dieser Supplik entgegenstehenden Bestimmungen, einschließlich der [Pflicht zur] Datierung für confessionalia, sowie der damit dieser Supplik entgegenstehenden Regeln der päpstlichen Kanzlei.- [die Erlangung der Rechtskraft] für die vorliegende Supplik allein durch die Unterschrift (sola signatura) ohne Aushändigung anderer Urkunden.Markus Gneiss

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Charter1493-02-11_Wien
Date: 1493-02-11
AbstractEinblattdruck: Kaiser Friedrich III., bevollmächtigt König Maximilian, den von König Karl (VIII.) von Frankreich an ihm begangenen uncristenlichen handel sowie dessen täglichen posen fuersatz und willen gegen Kaiserreich und Deutsche Nation zu bestrafen und zu diesem Zweck unter Androhung des Verlusts aller Lehen, Rechte und Privilegien ein allgemeines Aufgebot aller Lehnsleute von Kaiser und Reich zu erlassen. Der Kaiser bestimmt, dass König Maximilian gegen Ungehorsame mit seinem Kammerprokurator-Fiskal vorgehen und die fälligen Strafen eintreiben lassen darf und setzt ausdrücklich fest, dass diese Vollmacht ohne weitere Änderung Bestand haben soll. (Regesta imperii)

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Charter1493-03-25_Wien
Date: 1493-03-25
AbstractEinblattdruck: König Maximilian I., Aufforderung an die Reichsstände, Hilfe gegen Frankreich und die Türken zu leisten (VE 15)

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Date: 1498-06-26
AbstractKardinalsammelindulgenz (12 Aussteller) für die Klosterkirche St. Augustinus in Rattenberg:Genannte Kardinäle erteilen auf Bitten des Priors Wolfgang Prem zu Förderung der in der Augustinerkirche zu Rattenberg errichteten Fabiani- und Sebastiani-Bruderschaft einen Ablass von 100 Tagen, den alle Gläubigen gewinnen können, die nach reumütiger Beichte an genannten Festen von der ersten bis zweiten Vesper die Kirche besuchen und ein Opfer geben. (TLA Innsbruck)

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Charter1498-06-28_Wien
Date: 1498-06-28
AbstractEinblattdruck: König Maximilian I., Ladung auf den Tag zu Ulm zur Verlängerung des Schwäbischen Bundes an Berthold, Erzbischof von Mainz (VE 15). Der Empfänger handschriftlich in die gedruckte Vorlage eingefügt.

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Charter1498-08-11_Wien
Date: 1498-08-11
AbstractEinblattdruck: König Maximilian I., Ausschreiben betreffs den Gemeinen Pfennig (Formular für den geistlichen Reichsstand) (VE 15).

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Charter1499-08-07_Wien
Date: 1499-08-07
AbstractKonzept für einen Wappenbrief Maximilian verleiht dem Gubernator von Friesland Herzog Albrecht von Sachsen ein Wappen. Kaiser Maximilian befiehlt dem Erzbischof von Mainz als Erzkanzler, in seinem Namen eine Urkunde darüber auszufertigen, dass er seinem lieben oheim, fürsten, rat und ewigen gubernator der Frieslannd, Herzog Albrecht von Sachen, Landgraf von Thüringen und Markgraf von Meissen, gestattet habe, in friesischen Angelegenheiten und als Gubernator von Friesland (allain in hanndlen und sachen, so die Frieslannd betreffen und als gubernator) das beigeschlossene Wappen zu führen. (Andreas Zajic)

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Date: 1502 (gedruckt), 1502-03-24 (handschriftlich ergänzt)
AbstractEinblattdruck: Kardinal Raymundus Peraudi, Bischof von Gurk, Legatus a latere in "Germanien" verkündigt einen Ablass des derzeit amtierenden Papstes Alexander VI. zur Unterstützung des Kampfes gegen das Osmanische Reich (contra Thurcos) und stellt einen Beichtbrief aus. In den Vordruck wird handschriftlich ergänzt: als Empfänger "Michael Payr de Volders" und als Ausstellungsdatum: "XXIIII Marcii"

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Date: 1506-08-01
AbstractStatuten der Synode der Diözese Augsburg: Statuta diocesana reverendissimi in Christo patris et domini domini Henrici episcopi Augustensis in celebratione sinodi crastino sancte Margarethe anni Domini millesimi quinquagesimi VI. publicata.

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Date: 1506
AbstractPapst Nikolaus V. bestätigt das zu Wien abgeschlossene Konkordat mit der deutschen Nation.Tit.: Bulla concordatorum inter sanctam sedem apostolicam et inclitam nationem GermanicamInc.: Nicolaus episcpus servus servorum Dei (...) Nuper siquidem carissimus in Christo filius noster Fridericus Romanorum rex illustris Nach dem gedruckten Text ein Notarsvermerk:Collationata (?) et auscultata est presens copia per me Johannem Murawer, notarium publicum et concordat cum vera bulla originali que habet apud ecclesiam kathedralem Pataviensis. In cuius rei testimon(ium) hic me manu propria subscripsi Johannes Murawer notarius subscripsit

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Date: 1507-11-04
AbstractErgänzungen von 1507 November 4 zu den Statuten der Synode der Diözese Augsburg: Statuta aliis statutis sinodalibus ... adjungenda.

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Date: 1509-11-08
AbstractEinblattdruck: Kaiser Maximilian I., Generalmandat an die Reichsstände wegen des Kriegs gegen die Republik Venedig. Handschriftlich eingefügt zu Beginn: Edler lieber getrewer, der Ad mandatum domini imperatoris-Vermerk und das kleine Handzeichen Maximilians unter dem Textblock; Unterschriftenstempel des Zyprian von Serntein. Verso Adresse: Dem edeln unnserm und des reichs lieben getrewen schennckh Eberharten herrn zu Ertpach und Pigkapach (Schenk Eberhard zu Erbach)

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Date: 1511-05-16
AbstractDie Prokuratoren Maximilians I. und Ludwigs XII. berufen ein allgemeines Konzil nach Pisa ein. Tit.: Convocatio generalis concilii ex parte principum. Inc.: Tenore presentis cedule seu instrumenti cunctis pateat. Unter dem Text zwei gestempelte Notarssignete und die handschriftlichen Vermerke von Gentiles ex Gentilibus Fulginas und Petrus Rebe, Kleriker der Diözese Autun.

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Charter1512-01-05_Linz
Date: 1512-01-05
AbstractWappenbrief: Kaiser Maximilian I. erlaubt dem Markt Aschach a. d. Donau die Abhaltung zweier Jahrmärkte und des gewöhnlichen Wochenmarktes und verleiht ein Wappen (Verzeichnis Aschach des OOeLA).Blasonierung: Von Silber und Rot gespalten, überdeckt von zwei naturfarbenen kreuzweise doppelt verschlungenen Rebhölzern mit einer hängenden, blauen Traube in der vorderen, einer grünen Traube in der hinteren und je einem grünen Blatt in jeder Hälfte.

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Charter1513-09-06_Wien
Date: 1513-09-06
AbstractPapst Leo X. gewährt auf Bitten von Thomas Bakocz der Marienkapelle ad latus dextrum der Kirche von Esztergom genannte Ablässe. Inc.: Ascensurus in celum Christus dominus noster

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Date: 1514-04-15
AbstractKardinalsammelindulgenz (10 Aussteller) für die Marienkapelle in Rattenberg:Kardinal Raphael von Ostia und weitere Kardinäle verleihen einen Ablass von 100 Tagen für jene Gläubigen, die an den vier Quatembertagen die Marienkapelle in Rattenberg besuchen, an denen das Gedächtnis der Verstorbenen aus der Bruderschaft „Balistariorum et Bumbardariorum“ (Armbrust- und Büchsenschützen) abgehalten wird, und ein Almosen zum Unterhalt der Kapelle geben. (TLA Innsbruck)

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Date: 1515-06-08
AbstractKardinalsammelindulgenz (16 Aussteller) für die Klosterkirche Rattenberg:Kardinal Raphael von Ostia und 15 andere genannte Kardinäle verleihen auf Bitten des Priors Wolfgang Feilmeister und des Lektors Egidius Gildner der Klosterkirche Rattenberg einen Ablass von 100 Tagen für alle Gläubigen, die am Pfingstfest, am Fest Kreuzerhöhung, an den Festen der heiligen Barbara, der heiligen Katharina und des heiligen Georg die Klosterkirche besuchen und Almosen geben. (TLA Innsbruck)

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Date: 1516-04-01
AbstractKaiser Maximilian I., Ordnung über den Fang von Renncken (Renke = Coregonus) im Achensee, nach dem mass unnd spon so inen vormals auf den Renckenfanng gegeben ist unnd hieneben stet.

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Date: 1516-08-19
AbstractWappenbrief: Kaiser Maximilian I. verleiht dem Joachim Strauss und seinen Erben ein Wappen.

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Charter1519-10-25_Wien
Date: 1519-10-25
AbstractVerbrüderungsbrief: Frater Franciscus Lichetus de Birigia (recte: de Brixia [Brescia] - GND: Licheto, Francesco), Generalminister der Franziskaner, beteiligt (Ivan Bakocz [zerstört]), Bischof von Zagreb, an den geistigen Wohltaten seines Ordens.

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Charter1520-09-29_Wien
Date: 1520-09-29
AbstractNotariatsinstrument des Notars Apollonius de Grandis

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Charter1521_Innsbruck
Date: 1521 (1521-05-26: Reichstagsbeschluss - 1521-06-04: Begleiturkunden zum Druck)
AbstractKaiser Karl V., Landfrieden zu Worms und Begleiturkunden zum Druck (siehe zur zweiten im Kommentar)

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Charter1530-09-01_Wien
Date: 1530-09-01
AbstractWappenbrief: König Ferdinand I. erhebt die Vettern und Brüder Markus, Stephan und Sebastian Pemflinger in den Freiherrnstand mit dem Prädikat von Czicso und Kokelburg und verleiht ihnen ein WappenBlasonierung: Geviert. 1 und 4: In Rot ein goldener abgesetzter Balken; 2 und 3: Von Rot und Silber gespalten und zweimal geteilt. Zwei gekrönte goldene Bügelhelme: 1. Rot-goldene Decke, darauf ein geschlossener roter Flug, belegt mit einem goldenen abgesetzten Balken. 2. Rot-silberne Decke, darauf vier Pfauenfedern silbern-rot gewechselt zwischen zwei roten mit einem goldenen Balken belegten Büffelhörnern.

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Charter1533-08-30_Linz
Date: 1533-08-30
AbstractWappenbrief: König Ferdinand I. verleiht Johann Ziegler aus Freiburg im Breisgau und seinen Söhnen Damian, Justin, Johann und Leopold ein Wappen (Scheiber, Verzeichnis, Nr. 2).Blasonierung: In Gold zwei rote Dachziegel mit Haken (duos lateres seu tegulas rubeas et planas cum uncinis albis seu argenteis; Haken in Gold dargestellt und nicht Silber wie im Text) mit blauem Bord (= umlaufende Einfassung). Auf dem Stechhelm mit rot-goldenen Decken ein offener mit roten Dachziegeln belegter Flug.

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Charter1533-11-01_Linz
Date: 1533-11-01
AbstractWappenbrief: König Ferdinand I. bestätigt das von Friedrich III. verliehene Wappen für Hanns Gross (Scheiber, Verzeichnis, Nr. 3).Blasonierung: Von Schwarz und Gold geteilt. Unten auf einem Felsen sitzend ein nackter bärtiger Mann in natürlichen Farben, die linke Hand in die Hüfte gestützt, in der rechten ein Rebmesser haltend, um den Kopf eine schwarz-gelbe, fliegende Binde (in ainem Stainfelsen grundt sitzenndt ain partets? unnd seines leibs ganntz verwachsen swartz wilds mandlein sein linckhe hanndt auf die hüfft gestellt unnd in der Rechten hanndt halltent ain wein messer umb sein hawbt ain swartze unnd Gelbe fliegennde phinndt). Auf dem gekrönten Bügelhelm mit schwarz-goldenen Decken ein nackter Mann wie im Schild.

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Charter1535-09-04_Linz
Date: 1535-09-04
AbstractWappenbrief: König Ferdinand I. verleiht Hans von Sonnendorf, der Schloss Ibm in Bayern an sich gebracht hat, das Wappen Ibm (Scheiber, Verzeichnis, Nr. 4).Blasonierung: Geviert. 1 und 4: In Blau zwei schräggekreuzte goldene Lilienszepter. 2 und 3: Von Rot und Silber dreimal schräggeteilt. Zwei gekrönte Bügelhelme mit blau-goldenen bzw. rot-silbernen Decken. Helmzier: 1. Zwei blaue Büffelhörner, außen mit je drei goldenen Lilien besteckt. 2. Zwei von Silber und Rot bzw. Rot und Silber dreimal schräggeteilte Büffelhörner, außen mit je drei Pfauenfedern besteckt.

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Charter1536-04-21_Linz
Date: 1536-04-21
AbstractWappenbrief: König Ferdinand I. verleiht Wilhelm Hillis ein Wappen (Scheiber, Verzeichnis, Nr. 5).Blasonierung: In Schwarz ein goldener Sparren, begleitet von drei goldenen Rosen. Auf dem schwarz-gold bewulsteten Stechhelm mit schwarz-goldener Decken ein schwarzer Flug belegt mit einem goldenen Sparren, begleitet von drei goldenen Rosen.

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