Collection: Das Büsserinnenhaus St. Hieronymus in Wien
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Charter: 5.73
Date: 1542 Juni 18
Abstract: 1542 Juni 18 stellen Bürgermeister und Rat der Stadt Wien
fest, dass dem ersamen geistlichen herr Steffan Raiffperger
diezeit pharrer unnsers gotshaws und frawen clossters sannd Jheronimus
Zutritt zu einem Brunnen im Haus des Rueprecht Thuerszwoll gewährt werden
muss.
Charter: 3.69
Date: 1553 Jänner 20
Abstract: 1553 Jänner 20 starb Meisterin Juliane Klebergerin (zu
dieser siehe unten, Abschnitt 8).
Charter: 3.6
Date: 1553 Jänner 20
Abstract: 1553 Jänner 20 starb Meisterin Juliane Klebergerin (zu
dieser siehe unten, Abschnitt 8).
Charter: 3.58
Date: 1553 Jänner 20
Abstract: 1553 Jänner 20 starb Meisterin Juliane Klebergerin (zu
dieser siehe unten, Abschnitt 8).
Charter: 4.2
Date:
Abstract: In einer Urkunde vom 16. November 1384 (siehe oben, Abschnitt 1) werden sie als alle die frown [...] die
aus dem gemaynem freyn leben, daz paz haizzet ein vanchnuezze leibes
und sels, denn ein freyhayt aus iren suenden, in ein
puezzundes leben getreten habent.
Charter: 6.45
Date:
Abstract: In einer Urkunde vom 13. April 1440 werden erneut diese
beiden Verweser genannt.
Charter: 9.2
Date:
Abstract: Die Aussage des Aeneas findet in einer Urkunde von König
Ladislaus Postumus von 1456 Jänner 28 eine Bestätigung, in der - gleichsam
nebenbei und ohne konkreter Verbindung zum Rechtsgeschäft - das geistleich und
geordent leben der Büsserinnen betont wird (dazu siehe oben, Abschnitt 3/9).
Charter: 5.70
Date:
Abstract: Am 9. November 1523 stellt Johannes
Ayster die zeit pfarrer zu sand Jheronimus kloster hie zu
Wien in Anwesenheit seines Amtsvorgängers Leonhartn Stratzhaymer
eine Urkunde aus, die Wolfgang Strasser unter gewissen Bestimmungen zwei
Weinberge überlässt.
Charter: 9.3
Date:
Abstract: Ein graduell abweichendes Bild könnte man aus einer Urkunde
König Friedrich IV. von 1450 Jänner 3 ziehen, mit der Friedrich den Bürgermeister,
Richter und Rat der Stadt Wien ersucht, Marthan Elblinn,die aus dem kloster zu sannd Jeronimus zu Wienn gegangen ist, in ewrer
pessrung gehabt und ir die stat zu Wienn verpoten habt, als uns ist anbracht
(...) damit sy wider in ewr gunst bracht werde (siehe oben, Abschnitt 4/1).
Charter: 2.23
Date:
Abstract: Zwischen 1411 und 1414 kaufen die Büsserinnen von der
Schreiberzeche, deren Sitz die Magdalenenkapelle am Stephansfreithof ist, ein
Grundstück im Gässlein zwischen der Singerstrasse und der Weihburg (Erweiterung
der Liegenschaft zum heutigen Franziskanerplatz), das als Wohnung des Kaplans
dienen sollte.
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