Collection: Das Büsserinnenhaus St. Hieronymus in Wien
Charter: 2.53
Date: 1487
Abstract: 1487 kauft Dorothea Zachlederin (?), Meisterin der
Büsserinnen (siehe oben, Abschnitt 8), ein Haus in der
Singerstrasse (Eckhaus zum Franziskanerplatz).
Charter: 8.18
Date: 1489
Abstract: 1489 verkauft Dorotheen Zachlederin, Maisterin zu St.
Jeronimus, eine Badestube in der Singerstrasse via #agrave; vis auf der
gegenüberliegenden Seite des gassenartigen Fortsatzes des Franziskanerplatzes zur
Singerstrasse (Conskriptions-Nummer 912).
Charter: 8.28
Date: 1489
Abstract: 1489 verkauft Dorotheen Zachlederin, Maisterin zu St.
Jeronimus, eine Badestube in der Singerstrasse via #agrave; vis auf der
gegenüberliegenden Seite des gassenartigen Fortsatzes des Franziskanerplatzes zur
Singerstrasse (Conskriptions-Nummer 912).
Charter: 4.33
Date: 1490 Dezember 15
Abstract: 1490 Dezember 15 findet eine feierliche Prozession zum
Kloster St. Hieronymus statt.
Charter: 2.7
Date: 1491 Oktober 5
Abstract: Nach dem erfolgten Tod des Henricus Weger,
Kaplan der von Margarethe, Witwe des Simon Abel, gestifteten Messe am
Gotsleichnam Altar soll Steffanus Vorchtawer alias Kegkh diese Messe lesen.
Charter: 5.65
Date: 1491 Oktober 5
Abstract: 1491 Oktober 5 wird dem venerabili ac egregio bonarum
artium doctori necnon sacre pagine licenciato magistro Leonardo
Früman capelle sanncti Jeronimi ibidem rectori von Jeronimus
Hollnnprunner arcium et decretorum doctor insignis ecclesie sanncti Steffani
Wienn(e) vicedecanus atque commissarius, dem Aussteller der Urkunde,
mitgeteilt, dass Steffanus Vorchtawer alias Kegkh nach dem Tod des Henricus Weger
Kaplan der von Margarethe, Witwe des Simon Abel, gestifteten Messe am Gotsleichnam
Altar werden soll (zu dem Altar siehe oben, Abschnitt 2/1).
Charter: 2.16
Date: 1491 Oktober 5
Abstract: Nach dem erfolgten Tod des Henricus Weger,
Kaplan der von Margarethe, Witwe des Simon Abel, gestifteten Messe am
Gotsleichnam Altar soll Steffanus Vorchtawer alias Kegkh diese Messe lesen.
Charter: 3.1
Date: 1493 August 9
Abstract: 1493 August 9 beurkundet Kaiser Friedrich in Linz, dass er
den erbern geistlichen unnsern andechtigen der maisterin und convennt zu
sannd Jeronimus zu Wienn jährlich 40 Fuder Salz zoll- und mautfrei
garantiert sein sollen.
Charter: 3.75
Date: 1493 August 9
Abstract: 1493 August 9 beurkundet Kaiser Friedrich in Linz, dass er
den erbern geistlichen unnsern andechtigen der maisterin und convennt zu
sannd Jeronimus zu Wienn jährlich 40 Fuder Salz zoll- und mautfrei
garantiert sein sollen.
Charter: 3.76
Date: 1494 Februar 11
Abstract: 1494 Februar 11 bestätigt König Maximilian den erbern
geistlichen unnsern andechtigen maisterin und convent zu sand Jeronimus hie zu
Wienn die Stiftung seines Vaters von 1493 August 9.
Charter: 3.2
Date: 1494 Februar 11
Abstract: 1494 Februar 11 bestätigt König Maximilian den erbern
geistlichen unnsern andechtigen maisterin und convent zu sand Jeronimus hie zu
Wienn die Stiftung seines Vaters von 1493 August 9.
Charter: 3.52
Date: 1494 März 8
Abstract: 1494 März 8 bestätigt König Maximilian den Bezug von
Brennholz.
Charter: 3.61
Date: 1494 März 8
Abstract: 1494 März 8 bestätigt König Maximilian den Bezug von
Brennholz.
Charter: 8.29
Date: 1494 März 8
Abstract: 1494 März 8 bestätigt König Maximilian den erbern
geistlichen unnsern andechtigen der priorin und conwent zu sannd Jeronimus zu
Wienn den Bezug von Brennholz (siehe oben, Abschnitt
3/9).
Charter: 3.1
Date: 1494 März 8
Abstract: 1494 März 8 bestätigt König Maximilian den Bezug von
Brennholz.
Charter: 8.30
Date: 1495 Mai 17
Abstract: 1495 Mai 17 vidimiert Propst Gregor von St. Dorothea in Wien
auf Bitten der ersam andächtig swester Dorothea maisterin des hawss der
püesserin daz sand Jeronimus in der Synnyngerstrass daselbs zu Wienn die
inserierte Urkunde König Maximilians von 1494 März 8, die den Bezug von Brennholz
aus dem Wienerwald bestätigt (siehe oben).
Charter: 2.54
Date: 1496 August 29
Abstract: 1496 August 29, Kardinalsammelablass (Erstaussteller
Hieronimus Penestrinensis [Girolamo Basso della Rovere]) für die ecclesia
monasterii sancti Iheronimi ordinis eiusdem sancti Iheronimi Viennsis
diocesis.
Charter: 3.77
Date: 1496 September 12
Abstract: 1496 September 12 befiehlt König Maximilian den Mauttern
von Enns, Ybbs, Stein und Wien ab dem laufenden Jahr 1496 die bestimmte Menge
Salz für die erbern geistlichen unnsern andechtigen der maisterin und
conwent zu sand Jheronimus zu Wienn ohne Bemautung passieren zu
lassen.
Charter: 3.3
Date: 1496 September 12
Abstract: 1496 September 12 befiehlt König Maximilian den Mauttern
von Enns, Ybbs, Stein und Wien ab dem laufenden Jahr 1496 die bestimmte Menge
Salz für die erbern geistlichen unnsern andechtigen der maisterin und
conwent zu sand Jheronimus zu Wienn ohne Bemautung passieren zu
lassen.
Charter: 5.66
Date: 1497 September 5
Abstract: Mit tod unnd abgang des ersamen
briester hern Sigmundz Kirchperger seligen verleiht der Wiener
Bürgermeister dem ersamen briester herr Merttn Tullner (...) die ewig
mess, so weilennt Mert Kren unnsermitburger seliger auf unser lieben frawn altar in sannd Jeronimus kirchenhie zu Wienn zu stiftn geschafft hat.
Charter: 2.19
Date: 1497 September 5
Abstract: 1497 September 5 verleiht der Wiener Bürgermeister die
ewig mess, so weilennt Mert Kren unnsermitburger seliger auf unser lieben frawn altar in sannd Jeronimus
kirchenhie zu Wienn zu stiftn geschafft hat unnd unns mit tod unnd abgang des
ersamen briester hern Sigmundz Kirchperger seligen ledig worden ist
... dem ersamen briester herr Merttn Tullner.
Charter: 2.1
Date: 1497 September 5
Abstract: 1497 September 5 verleiht der Wiener Bürgermeister die
ewig mess, so weilennt Mert Kren unnsermitburger seliger auf unser lieben frawn altar in sannd Jeronimus
kirchenhie zu Wienn zu stiftn geschafft hat unnd unns mit tod unnd abgang des
ersamen briester hern Sigmundz Kirchperger seligen ledig worden ist
... dem ersamen briester herr Merttn Tullner.
Charter: 3.6
Date: 1500 Juli 11
Abstract: 1500 Juli 11 berichtet eine von Meisterin Schwester
Dorothea (zu ihr siehe unten, Abschnitt 8) ausgestellte
Urkunde, dass zusätzliche Zellen errichtet wurden, dabei der Grundnachbar, der
Abt von Lilienfeld, in seinen Rechten beschnitten wurde und er schlussendlich
doch dem Bau zugestimmt habe, wofür sich Schwester Dorothea beim Abt von
Lilienfeld bedankt.
Charter: 3.18
Date: 1500 Juli 11
Abstract: 1500 Juli 11 berichtet eine von Meisterin Schwester
Dorothea (zu ihr siehe unten, Abschnitt 8) ausgestellte
Urkunde, dass zusätzliche Zellen errichtet wurden, dabei der Grundnachbar, der
Abt von Lilienfeld, in seinen Rechten beschnitten wurde und er schlussendlich
doch dem Bau zugestimmt habe, wofür sich Schwester Dorothea beim Abt von
Lilienfeld bedankt.
Charter: 8.31
Date: 1500 Juli 11
Abstract: 1500 Juli 11 wird Schwester Dorothea, Meisterin, wieder
genannt als sie dem Abt von Lilienfeld wegen einer gütlichen Einigung in einer
Bausache dankt (siehe oben, Abschnitt 3/3).
Charter: 10.17
Date: 1503 August 17
Abstract: 1503 August 17 bekennen Bürgermeister und Rat der Stadt Wien,
dass die geistlichen closterfrawen der puosserinnen closter zu
sannd Jheromimus auf zwei genannte Liegenschaften, die ihnen Kraft des
Testaments des Konrad Hölzler zustünden, nach dem Tod von dessen
wiederverheirateter Witwe Margarethen Anspruch eingeklagt hätten gegen die Erben
der Witwe. Nach ausführlicher Argumentation der Standpunkte werden die
Liegenschaften den Klosterfrauen zugesprochen.
Charter: 8.32
Date: 1504 August 12
Abstract: 1504 August 12 bittet Schwester Dorothea, Meisterin, den
Verkauf eines Hauses, das sie aus der Stiftung des Konrad Hölzler erstritten
hatten (siehe unten, Abschnitt 10), an den Stadtschreiber Dr.
Stephan Vorchenauer in das Grundbuch einzutragen.
Charter: 10.19
Date: 1504 August 12
Abstract: 1504 August 12 bittet Schwester Dorothea, Meisterin (zu ihr
siehe oben, Abschnitt 8), den Verkauf eines Hauses, das sie aus
der Stiftung des Konrad Hölzler erstritten hatte (siehe oben), an den
Stadtschreiber Dr. Stephan Vorchenauer in das Grundbuch einzutragen.
Charter: 8.23
Date: 1504 August 30
Abstract: 1504 August 30 stellen Swesster Dorothea diezeit
maisterin der puesserin closter zu sannd Jheronimus zu Wienn und der convent
gemain daselbs eine Urkunde über den Verkauf eines Hauses, das sie aus der
Erbschaft des Konrad Hölzler erstritten hatten (siehe unten, Abschnitt 10), an Stephan Vorchtnawer aus.
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