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FondUrkundensammlung des Ständischen Archivs
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Charter: StA Urk 0373
Date: 1348 Februar 25.
AbstractAlber der Gyleis übergibt seiner Ehefrau Judith, der Tochter Trosts von Hundsheim, für 150 lb dn Morgengabe nach Landrecht in Österreich mit Zustimmung seines Burgherrn Ulrich, des Dechanten der Unser Frauen Kirche in Pottenstein, seinen Hof in St. Veit bei Pottenstein, von dem man 3 ß 10 pf dorthin nach Burgrecht dient und 51 pf in die Burg ("haus") in Pottenstein von dem Wäldern genannt "Chuperch" und "in der Bu", von seinem rechten Eigen eine Wiesen und einen Baumgarten beim vorgenannten Hof und 20 Joch Äcker in St. Veit, mit Zustimmung seines Burgherrn Eberhart von Wallsee, Hauptmann in Drosendorf, 9 Joch Acker in St. Veit, von dem man diesem jährlich 24 pf nach Enzesfeld (Engelschalichsvelde) dient und einen Weingarten am "Veyterperg", von dem man jährlich 7 pf dient, mit Zustimmung seines Lehensherrn Stephan von Schlatten (Slaet) von seinem rechten Lehen 10 Joch Acker in St. Veit, den Wald im "Purpach" und seinen Teil am Krautzehent und dazu seinen Teil am kleinen Zehent in St. Veit. Ihre Kinder sollen ihn erben und bei Kinderlosigkeit der Hof an seine Eltern zurückgehen, nachdem sie den Ertrag bis zu ihrem Tod innehatte. Gewährleistung nach Burgrecht, Lehensrecht, Morgengabrecht und Landrecht in Österreich.

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Charter: StA Urk 0374
Date: 1348 März 16.
AbstractBerthold der Kampfschild (Champfschilt) und seine Ehefrau Anna verkaufen Niklas dem Fronauer (Frenawer) und dessen Ehefrau Agnes ihren Hof mit einem ganzen Lehen in Stopfenreuth (Stupphrich), der Lehen ist von Karlin von Gerlohes (von dem Gerlaz) um 25 lb. Gewährleistung nach Landrecht. Besicherung mit dem Besitz in Österreich.

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Charter: StA Urk 0375
Date: 1348 April 6.
AbstractBerthold der Schiener (Schyner) teilt mit den Söhnen seines Bruders Michael, Leopold (Leupolt) und Seifried, alles veliehene Gut, dass ihr Vater Dietrich der Schyner hinterlassen hat, von dem ein Drittel an sie fällt, nämlich 18 ß auf 3 genannten Holden in Enzesfeld (Engelschalichsveld), die ein Lehen vom Herzog von Österreich sind, ein Drittel des Zehents in Nexing (Nechsing), Lehen des Bistums Passau, 3 lb dn in Gaweinstal (Gaunersdorf) auf Überlandgrund, die ein Lehen sind von Rudolf von Liechtenstein, 1 lb dn auf einem ganzen Lehen in Retz (Recze) und ein Drittel von 2 Wiesen in Enzesfeld (Engelschalichsveld), die ein Lehen vom Herzog von Österreich sind und er verzichtet auf alle Ansprüche daran.

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Charter: StA Urk 0376
Date: 1348 April 24.
AbstractKonrad von Simmering (Symaeningen) und seine Ehefrau Kunigunde verkaufen Ulrich dem Roerl 32 pf und 2 Hühner auf einer näher beschriebenen Hofstatt in Simmering, die dieser als Holde innegehabt hatte, als Eigen für die Pfarrkirche Sankt Gilgen in Oberlaa (Obern Loch). Von der Hofstatt zahlt er der Kirche 3 ß vom Burgrecht.

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Charter: StA Urk 0377
Date: 1348 Mai 22.
AbstractHeinrich, der Sohn Niklas' des Amtmanns der Herzogin Johanna von Österreich, Steiermark und Kärnten in der Scheffstrasse, und seine Ehefrau Agnes verkaufen seinen Eltern Niklas und Jutta mit Zustimmung Weicharts bei den Minderen Brüdern, dem obersten Pfleger der Herzogin Johanna in der Scheffstrasse, 3 lb dn Burgrecht auf dem Haus seines Vaters in der Scheffstrasse neben dem Haus Konrads des Vogels um 30 lb dn. Die 3 lb dn Burgrechts haben Heinrich der Darm und dessen Ehefrau Margarete, "sweher" und "swiger" des Ausstellers, ihm als Mitgift für Agnes, ihre Tochter, gegeben. Gewährleistung nach Burgrecht und Stadtrecht in Wien. Besicherung mit dem Besitz in Österreich.

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Charter: StA Urk 0378
Date: 1348 Mai 25.
AbstractPaul der Roggendorfer (Ruchendorffer) und seine Ehefrau Anna verpflichten sich Ulrich von Roggendorf, den "vetter" des Ausstellers, dessen Ehefrau Elsbeth, Otto von Roggendorf und dessen Ehefrau Eneid, die sie als Gewährsleute mit ihren Siegeln eingesetzt haben bezüglich ihres Hofs in Klebdorf (Chlebdorf, abgekommen), den sie an Seifried von Parschenbrunn (Parsenprunn) und dessen Sohn Otto verkauft haben, schadlos zu halten. Besicherung mit dem Besitz in Österreich.

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Charter: StA Urk 0380
Date: 1348 Mai 31.
AbstractMartin der Stuchs von Trautmannsdorf übergibt seinem "aidem" Albrecht von Streitwiesen, nach einer Güterteilung mit seinem Bruder Hadmar und mit Zustimmung seines Lehensherrn Graf Konrad von Schaunberg, als Mitgift ("widerlegung") für seine Tochter Elsbeth nach Landrecht in Österreich 12 halbe Lehen, die Geld und Naturalien dienen, sowie Gülten auf Äckern und einer Hofstatt, 2 Mut Korngeld auf der Mühle und seinen Anteil am Zehent in Pachfurth sowie ein Viertel des kleinen und großen Zehents in Leitzersdorf (Loeutzesdorf) und Hetzersdorf (Heetendorf). Der Witwer hat es bis zu seinem Tod inne, danach fällt das Gut an den Aussteller zurück. Gewährleistung nach Lehensrecht und Landrecht in Österreich.

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Charter: StA Urk 0379
Date: 1348 Mai 31.
AbstractDie Brüder Jans und Ulrich von Mörschwang? (Merswanch) verkaufen Martin dem Stuchs von Trautmannsdorf den kleinen und großen Zehent in Leitzersdorf (Leutzestorf) und Hetzendorf, die ihr Lehen von Graf Konrad von Schaunberg (Schaunberch) sind, um 200 lb dn. Gewährleistung nach Lehensrecht und Landrecht in Österreich. Besicherung mit dem Besitz in Österreich.

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Charter: StA Urk 0381
Date: 1348 Juni 3.
AbstractGraf Konrad von Schaunberg stimmt zu, dass Martin der Stuchs von Trautmannsdorf seinem "aidem" Albrecht von Streitwiesen für seine Tochter Elsbeth 15 lb weniger 52 pf auf 12 halben Lehen, 12 pf auf einer Hofstatt, 8 pf auf Äckern, 2 Mut Korngeld auf einer Mühle und seinen Anteil am Zehent in Pachfurth sowie sein Viertel am kleinen und großen Zehent in Leitzersdorf (Leutzestorf) und Hetzersdorf (Hetzendorf) übergibt. Bei gemeinsamen Kindern erben diese, sonst hat der Witwer es bis zu seinem Tod inne und das Gut fällt danach an Martin den Stuchs zurück.

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Charter: StA Urk 5438
Date: 1348 Juni 17.
AbstractDietmar Holczschüch von Dietersdorf bei Hollabrunn verkauft Reinprecht dem Tvrsen von Sonnberg den Zehent zu Dietersdorf um (...) Pfund Pfennig.

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Charter: StA Urk 0382
Date: 1348 Juni 24.
AbstractPeter von Winden und seine Ehefrau Agnes verkaufen Wolfgang von Winden und dessen Ehefrau Adelheid mit Zustimmung ihres Lehensherrn, Herzog Albrecht (II.) von Österreich, Steiermark und Kärnten, von ihrem rechen Lehen ihren Hof in Himberg neben dem Hof des alten Zechmeisters, den sie von Konrad von Rohr, Agnes' Bruder gekauft haben, um 29 lb dn. Gewährleistung nach Lehensrecht und Landrecht in Österreich. Besicherung mit dem Besitz in Österreich.

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Charter: StA Urk 0383
Date: 1348 Juli 13.
AbstractEisenreich von Mollersdorf (Molestorf) und seine Ehefrau Kathrein verpfänden Otto den Pöllen von Vöslau (Veslaw) mit Zustimmung ihres Lehensherrn Konrad von Ebersdorf für eine Schuld von 43 lb dn von ihrem rechten Lehen einen Hof in Mollersdorf (Molestorf) neben der Brücke. Bedingungen für die Auslösung werden genannt. Weitergabe des Pfandes ist möglich. Gewährleistung nach Lehensrecht und Landesrecht in Österreich.

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Charter: StA Urk 0384
Date: 1348 Juli 31.
AbstractDer Wiener Bürger Haunolt der Schüchler übergibt seinem "aidam", dem Wiener Bürger Jans den Pollen, als Morgengabe nach Stadtrecht in Wien und Morgengaberecht für seine Tochter Ursula 20 lb 3,5 ß vom Burgrecht, gemäß den Urkunden darüber. Bei Kinderlosigkeit behält der Witwer es bis zu seinem Tod, dann geht es an den Aussteller über. Gewährleistung nach Burgrecht, Morgengaberecht und Stadtrecht von Wien.

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Charter: StA Urk 0385
Date: 1348 August 20.
AbstractDie Brüder Johannes und Jakob, die Kinder Jakobs, des ehemaligen Küchenmeisters Herzog Albrechts (II. von Österreich), verpflichten sich gegenüber Kadolt und Peter von Ebersdorf jährlich 40 pf vom Burgrecht auf einem näher beschriebenen Acker "an dem Rauhenworter veld" zu zahlen, bei sonstigem Verlust des Ackers.

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Charter: StA Urk 0387
Date: 1348 September 1.
AbstractAbt Heinrich und der Konvent von Engelszell bestätigen eine näher ausgeführte Seelgerätstiftung Ulrichs der Setzaers, Mautner in Aschach (Asschah), für seine verstorbene Frau Klara von 1 lb dn aufgeteilt auf ein Haus in Aschach im Markt 0,5 lb alte Wiener pf Burgrecht und auf einem Garten oberhalb des Marktes 0,5 lb dn und 4 Hühner, die er als Vogtrecht an Heinrich, Wernhart und Friedrich, die Grafen von Schönberg, gegeben hat, damit sie über die 1 lb dn die Vögte des Klosters werden. Bei Nichteinhaltung der Bestimmungen der Stiftung, geht sie ans Heiligen-Geist Spital? ("hintz dem haeilign gaeist tze des urbansstift") in Passau bis zur Verbesserung der Durchführung. Gewährleistung durch Ulrich den Setzaer nach Landrecht ob der Enns.

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Charter: StA Urk 0386
Date: 1348 September 29.
AbstractStephan der Hagenauer und seine Ehefrau Wentel verzichten für 8 lb dn auf alle Ansprüche am Erbe Wentels Bruders Albrecht, nachdem sie sie sich mit Friedrich der Haydlein von Mannswörth (Manswerde), dem Bruder Wentels, geeinigt haben bezüglich des an ihn und Wentel gefallenen Erbes, das Friedrich und Albrecht gemeinsam als Erbe innehatten. Falls Friedrich ohne Erben und ohne Testament stirbt, sollen sie ihren rechten Anteil bekommen.

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Charter: StA Urk 5335
Date: 1348 Oktober 19.
AbstractHerzog Albrecht II. von Österreich gibt seine Zustimmung, dass Reimprecht der Turs einen Kaplan im Spital zu Sonnberg gestiftet hat. Er gab dazu folgende Güter: eine Mühle zwischen Sonnberg und Dietersdorf, die Mittermühle zu Hollabrunn, 13 Eimer Bergrecht zu Sonnberg, einen Hof zu Breitenweide und die Badstube zu Sonnberg sowie weitere (unleserliche) Güter.

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Charter: StA Urk 0388
Date: 1348 November 10.
AbstractDie Brüder Hadmar und Martin, die Stuchse von Trautmannsdorf, verkaufen Ewerger dem Braunsdorfer (Praunstorfer) 2 Breiten ("praitten") mit allem Zehent, die jenseits der Leitha, eine bei der "Mullukchen" und die andere bei dem Dürren Brunnen liegen, die ihr rechtes Lehen von König von Ungarn sind und die ihr verstorbener "veter" Marchart der Stuchs inegehabt hat, um 73 lb dn und machen sie zu seinem Lehen von ihnen. Gewährleistung nach "verlehentes guets recht"/Lehensrecht und Landrecht in Österreich. Besicherung mit dem Besitz in Österreich.

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Charter: StA Urk 0390
Date: 1348 November 11.
AbstractUlrich von Roggendorf (Rukchendorf [Ruckendorf]) übergibt seiner Ehefrau Elsbeth, der Tochter Jans' des Schenken von Ried, für 500 lb dn Morgengabe nach Landrecht in Österreich von seinem rechten Eigen den halben Meierhof vor dem "haus" in Roggendorf (Rukchendorf), 60 Joch Acker und 10 lb dn auf behausten Holden und bebauten Gut ebendort. Bei Kinderlosigkeit behält es die Witwe bis zu ihrem Tod, danach geht es auf seine Erben über. Gewährleistung durch den Aussteller und seinen Bruder Otto von Roggendorf nach Eigenrecht, Morgengaberecht und Landrecht in Österreich.

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Charter: StA Urk 0389
Date: 1348 November 11.
AbstractBerthold der Schiener (Schyner) und seine Ehefrau Reychlent verkaufen den Kinder seines verstorbenen Bruders Michael, Leopold (Leupolt), Seifried und Agnes, von ihrem rechten Lehen von Herzog Albrecht (II.) von Österreich, Steiermark und Kärnten, 1 lb dn auf 2 behausten Holden in Retz (Reczze), auf dem kleinen "ullein" und in der "Mayngazzen", um 12 lb dn. Gewährleistung nach Lehensrecht und Landrecht in Österreich. Besicherung mit dem Besitz in Österreich.

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Charter: StA Urk 0391
Date: 1348 November 25.
AbstractUlrich von Bergern (Perigarn), seine Mutter Pericht und seine Schwestern Kathrein und Elsbeth verkaufen dem Ritter Ernst von Stockern (Stocharn) von ihrem rechten Eigen 11 ß 15 pf auf 2 Lehen in Poppen, von denen jedes jährlich 5 ß 16 pf dient (Holden werden genannt) und 13 pf auf einem Burgrecht Acker, der jährlich 8 pf dient, um 18 lb dn alte Wiener pf. Gewährleistung nach Eigenrecht und Landrecht in Österreich. Besicherung mit dem Besitz in Österreich.

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Charter: StA Urk 5336
Date: 1349 Jänner 8.
AbstractMargarete von Zelking gibt ihrem Schwiegersohn Nikolaus von der Reibenicz und dessen Gattin Elisabeth, ihrer Tochter, einen Hof zu Hag, ein Lehen an dem Kaitzberg, Lehen vom Bischof von Regensburg, und eine Hofstatt zu Umberg.

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Charter: StA Urk 0392
Date: 1349 Jänner 21.
AbstractUlrich von Bergern (Perigarn), seine Mutter Pericht und seine Schwestern Kathrein und Elsbeth geben ihrem "swager" Ernst von Stockern (Stocharn) "durch rechte vreuntschaft" mit seiner Zustimmung alles Lehen an der Kirche in Poppen auf.

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Charter: StA Urk 5439
Date: 1349 Februar 2.
AbstractBischof Gottfried von Passau beurkundet, dass er Kadold dem älteren von Eckertsau die Passauer Neureutzehente dacz dem Mauer auf Lebensdauer des Bischofs überlassen habe.

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Charter: StA Urk 0394
Date: 1349 März 1.
AbstractGraf Konrad von Schaunberg (Schownberch) erlaubt Niklas von Hundsheim (Huntzhaim) sein Lehen von ihm an seine Töchter zu vererben.

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Charter: StA Urk 0393
Date: 1349 März 1.
AbstractPeter der Schuetzenmaister (Schützenmeister) in Hainburg und seine Ehefrau Anna verkaufen Meinhart von Hundsheim (Huntzhaim) und seinem "veter" Trost von ihrem rechten Lehen 18 ß auf 1,5 Lehen und behausten Gut in Altenburg, die ein Lehen von Konrad von Schönberg sind, um 23 lb dn und geben das Lehen vor dem Lehensherrn auf. Gewährleistung nach Lehensrecht und Landrecht in Österreich. Besicherung mit dem Besitz in Österreich.

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Charter: StA Urk 0395
Date: 1349 April 24.
AbstractKonrad von Ebersdorf und seine Ehefrau Peters verpfänden Peter von Ebersdorf und dessen Ehefrau Reichgard mit Zustimmung ihres Lehensherrn, Herzog Albrecht (II.) von Österreich, Steiermark und Kärnten, von ihrem rechten Lehen ihren großen und kleinen Zehent auf 15 Lehen in Ragelsdorf (Raechlestorf) nach Pfandrecht und Landrecht in Österreich für 210 lb dn . Auslösung ist erst nach 10 Jahren und dann immer nur am 29. September möglich für 210 lb dn, eine Weitergabe des Pfandes ist möglich. Bei Verkauf muss es zuerst Peter von Ebersdorf angeboten werden bei vorheriger Schätzung des tatsächlichen Wertes. Gewährleistung nach Lehensrecht und Landrecht in Österreich. Besicherung mit dem Besitz in Österreich.

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Charter: StA Urk 0399
Date: 1349 April 28.
AbstractBischof Leutold von Freising und Graf Konrad von Schaunberg (Schaumberg) entscheiden in einem Streit zwischen Otto dem Hohenfelder auf Seiten der Kinder seines verstorbenen Bruders Rueger des Hohenfelder einerseits und Konrad dem jungen Öder und dessen Ehefrau Gertrud, der Witwe Ruegers von Hohenfeld, andererseits um das Erbe des Verstorbenen. Betroffen sind: Güter zu "Gerelhein"?, eine Mühle in Mühltal (Multal) am Pühel, die Kirche St. Georg, die Kirche in Seewalchen (Sewalhen), eine Romfahrt und eine nach "Avch"

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Charter: StA Urk 0396
Date: 1349 Mai 3.
AbstractPernolt von dem Hof übergibt seiner Ehefrau Anna, der Tochter Niklas' des Dörr (Derr) von Altenburg, als Morgengabe nach Landrecht in Österreich mit Zustimmung seines Lehensherrn Charlein von Gerlohes (Gerloz) einen Hof mit 35 Joch Acker, einem Baumgarten, 12 Tagwerk Wiesmahd und dem Wald "in dem Zeilech", alles gelegen in Markthof (datz dem hof in dem marichort). Ihre Kinder erben es, bei Kinderlosigkeit behält es die Witwe bis zu ihrem Tod, dann geht es an seine Erben.

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Charter: StA Urk 0397
Date: 1349 Mai 26.
AbstractKonrad und Jans von Wulzendorf bestätigen, dass Meister Johann, der Kanzler Herzog Albrechts II. ihnen die Wiese in Himberg, die ein Pfand derer von Ebersdorf war, für 12 lb dn ausgelöst hat.

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Charter: StA Urk 0398
Date: 1349 Mai 26.
AbstractKadolt und Peter von Ebersdorf übergeben Meister Johannes, dem Kanzler Herzog Albrechts (II.) von Österreich, die Wiese in Himberg, die zu ihrem Hof in Schechat (Swechent) gehört und denen von Wulzendorf verpfändet wurde. Wenn dieser die Wiese um 12 lb dort auslöst, lösen sie sie ihm oder jedem, der den Brief hat, ebenfalls um 12 lb dn aus.

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