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FondUrkundensammlung des Ständischen Archivs
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Charter: StA Urk 0065
Date: 1310 Dezember 6.
AbstractRapoto von Falkenberg und seine Frau Anna versetzen für eine Schuld von 200 Pfund Pfennig Wiener Münze Frau Susanna und ihrer Enkelin Blanche freieigene Gülten von 24 Pfund Pfennig; 13 Pfund 44 Pfennig liegen auf sieben Lehen zu Götzendorf, auf dem Gericht und fünf Lehen zu Mistelbach 9 Pfund 52 Pfennig, auf dortigen Hofstätten 12 Schilling 28 1/2 Pfennig. Die Lehen zu Götzendorf dienen jeweils 20 Metzen Weizen, 20 Metzen Hafer, ein Schwein oder 1/2 Pfund Pfennig, 16 Käse á 4 Pfennig, 3 Schilling (= 90) Eier oder 9 Pfennig, 9 Hühner á 3 Pfennig und zu jedem Taiding 4 Pfennig. Diese Abgaben entrichten Perchtold der Amtmann, der Galm und sein gemeiner, Wernhard der Mols, Ulrich der Brotbäcker, Berthold der Pauchdremel, Matthias der Salicher, die Witwe Konrads ouf dem Anger und ihr gemeiner. Die Gülten können jährlich zwischen Martini und den vier Weihnachtstagen ausgelöst werden. Susanna und Blanche haben das Recht, die Pfandschaft frei zu vergeben. Neben der Bürgschaft für ungestörten Besitz übernimmt Rapoto die Verpflichtung, bei einem geringeren Ertrag als 24 Pfund für die Differenz aufzukommen, außer dieser wurde durch Unwetter, Mißernte oder Fehde verursacht. Siegelzeugen: der Aussteller, her Weichart van Topel. Zeugen: her Eberhart van Wallse, her Hainreich sein prueder, her Ruedolf van Liehtenstain, her Hauch van Reichenstain, her Weichart van Topel, her Pernger van Spiegelberch, her Ott van Grvennpurch, her Vlreich sein prueder, her Dverinch der Piber, her Hainreich van Azenpruck.

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Charter: StA Urk 0071
Date: 1310 Dezember 13.
AbstractWeigand Eisenbeutel und Konrad von Dürnstein (-Wildon) einigen sich mit ihrem Oheim Ulrich von Thernberg nach Streitigkeiten über ein Lehen zu Reudniche, dessen ungestörten Besitz Weigand und Konrad, dieser auch im Namen seiner Brüder Leutold und Heinrich, dem Ulrich und seinen Rechtsnachfolgen garantieren. Siegler: die Aussteller, her Alber von Mainwerch, her Gundacher von Rettelnperge.

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Charter: StA Urk 5281
Date: 1311 März 14.
AbstractLeutold von Kuening, oberster Schenk in Österreich, bestätigt dem Frauenkloster zu Dürnstein, dass die Einwohner des Dorfes Bernhards bei Rosenau, das ihnen Friedrich von Puch geschenkt hat, in seiner Stadt Zwettl keinen Zoll bezahlen brauchen.

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Charter: StA Urk 0073
Date: 1311 April 23.
AbstractKonrad von Streitwiesen und sein Bruder Alber überlassen Pilgrim dem Schauinger und seiner Frau Helene zwei Lehen und eine Hofstatt zu Cholntz und eine Rodung unter dem Großen Peilstein als Lehenobjekte auf fünf Jahre ab kommenden Georgi (23. April) um 9 Pfund Pfennig Wiener Münze. Wenn Konrad und Alber innerhalb der Fünfjahresfrist die Liegenschaften nicht rückkaufen, tragen sie Pilgrim und seine Frau zu rechtem Lehen von den Streitwiesern.

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Charter: StA Urk 0074
Date: 1311 Mai 14.
AbstractBischof Wernhard von Passau verleiht den ihm während seines Wienaufenthaltes von Ulrich von Thernberg aufgesagten Zehent pei der Grazz der gelegen ist uf der Vzeinsleiten dessen Schwiegersohn Ludwig von Zelking und seiner Frau Agnes als rechtes Lehen. Siegler: der Aussteller.

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Charter: StA Urk 0075
Date: 1311 Mai 22.
AbstractUlrich von Thernberg beurkundet, daß sein Schwiegersohn Ludwig von Zelking gemeinsam mit ihm die Bürgschaft für ungestörte Nutznießung an einem dem During dem Piber versetzten Hof zu Weleistorf diesem gegenüber übernommen hat. Zur Deckung möglicher daraus entstehender Nachteile stellt Ulrich Ludwig einen Hof zu Etzleisperg sicher, der Ulrichs Kaufeigen ist und über den er während der Zeit der Sicherstellung nur mit Ludwigs Zustimmung verfügen kann. Mit Lösung der Pfandschaft bis zum kommenden Martinstag (11. November) fällt auch der Hof zu Etzleisperg wieder mit allen Rechten an Ulrich zurück. Siegelzeugen: der Aussteller, her Ortolf von Otzenprukk, her Ott von dem Heuslein, Stephan Eisenpeutel.

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Charter: StA Urk 0076
Date: 1311 August 24.
AbstractRudolf von Ebersdorf überläßt mit Zustimmung seines Vaters Kalhoch seiner Frau Margarete und ihren Kindern die vom Wiener Juden Lebmann um 300 Pfund Pfennig Wiener Münze gekauften großen und kleinen Zehente zu Pilichsdorf, Wentlingen und Perboltzdorf, die Lehen des Bischofs von Passau sind, und zu Rehleisdorf, die landesfürstliches Lehen sind. Stirbt Rudolf vor Margarete bleiben die Zehente in ihrem Besitz, im Falle einer Wiederverheiratung geht die eine Hälfte auf Lebenszeit an sie, die andere an ihre Kinder. Mit ihrem Tod fallen sie zur Gänze an die Kinder, unbeschadet der Rechte seines Vaters, mit dem er sich in einer eigenen Urkunde geeinigt hat. Siegler: der Aussteller er sich in einer eigenen Urkunde geeinigt hat. Siegler: der Aussteller und sein Vater.

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Charter: StA Urk 4711
Date: 1311 November 25.
AbstractOrtlieb und Hadmar von Winkl sowie Rudolf von Kranichberg verpflichten sich gegenüber Alber von Volkensdorf under bestimmten Voraussetzungen zur Schuldenrückzahlung.

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Charter: StA Urk 0077
Date: 1312 Februar 5.
AbstractHeinrich von Streitwiesen verkauft seinem "veter" Konrad Gülten im Markt Ysper.

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Charter: StA Urk 0079
Date: 1312 Mai 1.
AbstractHerzog Friedrich von Österreich belehnt Tiemo von Riedenthal, seine Frau Margarete und ihre Kinder mit 7 Joch Acker zu Riedenthal, die er von Elisabeth, der Witwe Konrads von Werd, und ihren Kindern Kadolt, Hadmar, Konrad und Anna gekauft hat, und bürgt für ungestörten Besitz. Siegler: der Aussteller

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Charter: StA Urk 0078
Date: 1312 Oktober 31.
AbstractKonrad der Streitwieser von Mollenburg garantiert seinem Bruder Alber das freie Verfügungsrecht über seinen Anteil an der Burg Mollenburg und seine übrigen Besitzungen.

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Charter: StA Urk 0080
Date: 1312 November 6.
AbstractBischof Gottfried von Freising ernennt Reinprecht von (Kaiser) Ebersdorf, seinen Burggrafen und Pfleger zu Großenzersdorf, zum Anwalt freisingischen Gutes und seiner Untertanen vor dem österreichischen Land- und Hoftaiding sowie allen übrigen Gerichtsständen.

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Charter: StA Urk 0087
Date: 1313 Jänner 8.
AbstractKonrad der Streitwieser von Mollenburg verkauft Weikart dem Alten von Doppel drei Hofstätten, Anteile am Marktgericht sowie Zölle in Weiten.

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Charter: StA Urk 0083
Date: 1313 März 7.
AbstractAgnes, die Witwe Kalhochs von Ebersdorf, einigt sich mit ihren Stiefsöhnen Rudolf und Reinprecht über die ihr zustehende Morgengabe.

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Charter: StA Urk 0082
Date: 1313 März 8.
AbstractVlman, Kastner Herzog Friedrichs, kauft von seinem Herrn Reinprecht von Ebersdorf die Nutzungsrchte an der Weise bei der obern Gruntmvle für ein Jahr ab dem kommenden Perchtag (6. Jännar) um 12 Schilling Pfennig Wiener Münze und zwei Strich Semmelmehl. Siegler: der Aussteller. Zeugen: her Chunrat von Valchenstain, Hayme von Haslawe, Heinrich von Prunne.

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Charter: StA Urk 0081
Date: 1313 Mai 15.
AbstractHeinrich der Vrwetsch von Wien verkauft 17 Schilling Pfennig Gülten und 32 Hühner auf urwarêkchern zu Ruhenwart, Lehen von Herzog Friedrich von Österreich, um 12 Pfund Pfennig Wiener Münze an Siegfried von Mannswörth und dessen Frau Hildegard und garantiert gemeinsam mit seiner Frau Katharina für ungestörten Besitz. Siegler: der Aussteller, her Hainrich der Swchenter, Friedrich der Fridhaymer. Zeugen: Hainrich von Ekchendorf, Levtold von Ekchendorf, Jacob con Ekchendorf.

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Charter: StA Urk 0084
Date: 1313 Mai 24.
AbstractBernhard von Warut und seine Frau Reichgard verzichten gegen Zahlung von 90 Mark lötigen Silbers Wiener Gewichts auf das ihnen nach Reichgards Eltern Kalhoch und Berta von Ebersdorf zugefallene Erbteil zugunsten von Reichgards Bruder Reinprecht von Ebersdorf. Siegler: der Aussteller, her Marchart von Mistelbach, Engelpreht von Liebenberch. Zeugen: her Hainrich von Swehent, her Seifrid von Manswerde, her Friedrich von Steire, her Chvnrat der Valchenstainer, Fridrich der Fridhaimer, Jans von Vischamvnde, Hainrich von Prvnne.

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Charter: StA Urk 0085
Date: 1313 August 23.
AbstractReinprecht von Ebersdorf versetzt seiner Frau Katharina mit Zustimmung seines Bruders Rudolf, Kämmerer in Österreich, als Widerlage der Mitgift von 1800 Pfund Wiener Pfennig sein rechtes Lehen die beiden Dörfer Wolfpaizzing und Rvetzzendorf samt Zugehörung. Kann Reinprecht das Pfand als Folge seiner Krankheit nicht auslösen, können Rudolf und seine Erben das tun. Für den Fall seiner Genesung gelobt er seinem Bruder friedliche Einigung. Siegler: der Aussteller und sein Bruder Rudolf. Zeugen: her Dietrich von Pilichdorf zu den zeiten hove marschalich, her Chvnrat von Potendorf, her Seibot von Potendorf, her Otte von Zelking, her Marichart von Mistelbach.

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Charter: StA Urk 5535
Date: 1313 September 29.
AbstractGertrud von Kronberg, Witwe nach Hermann, Sohn Hermann und Reikhard stiften dem Klarissenkloster in Wien einen Jahrtag von 8,5 lb von Äckern, nämlich 6,5 lb 30 dn in Manhartsbrunn und 2lb+30dn in Putzing, und 1/2 lb Burgrecht von seinem Haus, als man geht von der Schenkenstraße zum Graben für den verstorbenen Hermann und Gertrud unter der genannten Bedingung.

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Charter: StA Urk 0086
Date: 1313 Oktober 14.
AbstractSiegfried von Sierendorf bestiftet mit seiner Frau Katharina und seinen Kindern Konrad und Elisabeth die örtliche Marienkirche.

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Charter: StA Urk 0088
Date: 1314 Februar 19.
AbstractAlber von Mainburg und seine Frau Margarete verkaufen Ludwig von Zelking und dessen Frau Agnes die von Albers verstorbenem sweher Ulrich von Thernberg geerbten freieigenen Gülten von 13 Schilling Wiener Pfennig zu Welaestorf um 5 Pfund Wiener Pfennig. Siegler: der Aussteller

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Charter: StA Urk 4450
Date: 1314 Juli 4.
AbstractDie Herzoge Friedrich und Leopold von Österreich stimmen der Verpfändung der von ihnen lehenrührigen Herrschaft Hohenegg durch Siboto und Rudolf von Pottendorf an dessen Frau Elisabeth zu.

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Charter: StA Urk 0089
Date: 1314 August 10.
AbstractWeichsel, die Witwe des Juden Labmann von Wien, und ihre Kinder geben Rudolf von Sachsengang Sicherstellung, falls dessen Schuldbriefe unauffindbar bleiben.

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Charter: StA Urk 0090
Date: 1315 März 2.
AbstractRudolf von Ebersdorf bestätigt die Rechtmäßigkeit der durch seinen Vetter Markward von Mistelbach erfolgten Verpfändung seines Anteils am Urfahr zu Jedlesee an den Wiener Juden Lebmann.

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Charter: StA Urk 5405
Date: 1315 April 10.
AbstractDie Brüder Ulrich und Weichard von Topel, Söhne des Weichard von Topel, teilen mit ihren Brüdern Ortolf, Rudolf, Weichard, Stefan, Friedrich und Otto, die Weichard d.Ä. mit Gertraud von Haibach hatte, ihr Erbe. Die letzteren erhalten das haus dacz St. Veit an der Gölsen mit allem Zubehör, 78 Pfennig Gülten zu Traiskirchen und Pfaffstetten bei Baden, 8 Lehen und 3 Hofstetten dacz Nadelbach, 1 Lehen dacz Atzing, ein Lehen in dem Graben, ein Lehen dacz Mechters, 9 (genannte) Lehen und 9 Hofstetten dacz Heitzing bei St. Pölten, 3 Schilling 19 Pfennig dacz Neidling, ein Halbes Lehen und eine Hofstatt dacz Weyersdorf, einen halben Maierhof dacz Kilb, 16 Pfund Pfennig zu Breitensee auf Weingärten und 6 Pfund 6ß dacz Steten enhalb der Tuenowe.

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Charter: StA Urk 3802
Date: 1315 April 24.
AbstractAbt Wernher und der gesamte Konvent von Niederaltaich beurkunden, das mit ihrer Zustimmung der Pfarrer Jakob von Oberabsdorf ein Lehen daselbst von Präunlein dem Sohne des Priesters Bruno unter der Bedingung gekauft habe, das es nach seinem Tode an das Kloster fallen sollte.

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Charter: StA Urk 0092
Date: 1315 Juni 6.
AbstractDie Brüder von Weidlingau, Konrad von Mauerbach und Heinrich von Prunne vergleichen sich mit Heinrich dem Potschacher über die Erbschaft von dessen verstorbener Ehefrau Kunigunde.

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Charter: StA Urk 0091
Date: 1315 Juni 15.
AbstractGottfried der Blezperger verkauft dem Pfarrer Reinher von Groß (GB Hollabrunn) drei Hofstätten in Groß.

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Charter: StA Urk 0095
Date: 1315 Dezember 31.
AbstractUlrich der Hohenwarter, Andreas von Neusidel, Konrad von Tyemdorf und ihre Frauen stellen dem Wiener Juden Musch einen Schuldbrief aus.

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Charter: StA Urk 0093
Date: 1316 März 12.
AbstractKarl der Toppler von Weichselbach verkauft Alber von Streitwiesen zwei Lehen zu Mollendorf (GB Pöggstall).

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Charter: StA Urk 0094
Date: 1316 April 21.
AbstractCäcilia, die Äbtissin des St. Klaraklosters und ihr Konvent kaufen von Margarethe der Witwe Niklas des Hautchaufer Gülten zu Mannswörth.

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