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FondUrkundensammlung des Ständischen Archivs
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Charter: StA Urk 0398
Date: 1349 Mai 26.
AbstractKadolt und Peter von Ebersdorf übergeben Meister Johannes, dem Kanzler Herzog Albrechts (II.) von Österreich, die Wiese in Himberg, die zu ihrem Hof in Schechat (Swechent) gehört und denen von Wulzendorf verpfändet wurde. Wenn dieser die Wiese um 12 lb dort auslöst, lösen sie sie ihm oder jedem, der den Brief hat, ebenfalls um 12 lb dn aus.

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Charter: StA Urk 0400
Date: 1349 Juni 18.
AbstractJans der Mörschwanger? (Merswancher) verpflichtet sich seinen "swager" Alber von Streitwiesen, den er als Bürgen über 42 lb dn bei Wernhart den Gravenwerder eingesetzt hat, schadlos zu halten. Besicherung mit dem Besitz in Österreich.

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Charter: StA Urk 0401
Date: 1349 Juni 30.
AbstractHermann der Fuchs übergibt mit Zustimmung seiner Lehensherren Graf Burkhart und Graf Otto von Maidburg seiner Ehefrau Elsbeth, der Tochter Ernsts von Stockern, als Morgengabe den Zehent in Unter-Retzbach (Nidern Retzpach) nach Morgengaberecht und Landrecht in Österreich.

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Charter: StA Urk 0402
Date: 1349 Juli 27.
AbstractPfarrer Berthold von Ebersdorf erklärt seine Urkunde bezüglich der Kapelle Unserer Frauen in im "newen haus" in Ebesdorf für ungültig, nachdem Konrad von Ebersdorf sich mit Hilfe eines Boten des Bischofs von Passau dagegen ausgesprochen hat.

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Charter: StA Urk 5440
Date: 1349 Dezember 18.
AbstractKatharina von radlberg und ihr Sohn Alber verkaufen der Tochter der Katharina, Agnes Weychartinn pey den Pruedern ein Lehen zu Eisenberg um 12 1/2 Pfund Pfennig; sie behalten sich drei Jahre lang das Rückkaufsrecht bevor.

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Charter: StA Urk 0411
Date: 1350 Februar 23.
AbstractKunigunde, die Witwe Eberhards von Winden vermacht ihrem Sohn Heinrich von Wartenfels mit Zustimmung ihres Lehensherrn Abt Ludwig von Melk von ihrem rechten Lehen ihren großen und kleinen Zehent in Straß (Strazze) und Leubmannsdorf auf 52 Lehen unter näher beschriebenen Bedingungen.

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Charter: StA Urk 0418
Date: 1350 Februar 28.
AbstractPropst Dietmar und der Konvent des Stifts St. Pölten verkaufen Agnes, der Witwe Ulrichs von Eckartsau (Ekhartzaw), und ihren Sohn Ulrich von Eckartsau von ihrem rechten Eigen 20 Eimer Bergrecht auf Weingärten und alle anderen Gülten in Waltersdorf? (Waltreinsdorf) um 36 lb dn. Gewährleistung nach Eigenrecht und Landrecht in Österreich. Besicherung mit dem Besitz des Klosters.

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Charter: StA Urk 0403
Date: 1350 März 15.
AbstractNiklas der Amtmann in der Scheffstrasse der Herzogin Johanna von Österreich, Steiermark und Kärnten berichtet, dass Friedrich der Chuefinger Klage eingebracht hat bezüglich eines näher beschriebenen Hauses in der Scheffstrasse um 0,5 lb dn Burgrechts von dem ihm 40 pf verpfändet waren und um die Verdoppelung ("zwispilde") und überträgt ihm, nach Schätzung durch Otto den Haekchlein und Ulrich den Halbemer, das Haus.

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Charter: StA Urk 5441
Date: 1350 März 21.
AbstractJohann von Zelking versetzt sein Gut zu Freydegg mit allen zugehörungen, ua. die Hametmühle seinem Vetter Heinrich von Zelking und dessen Gattin Anna um 300 Pfund Pfennig.

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Charter: StA Urk 0404
Date: 1350 März 23.
AbstractWolfger von Fischamend (Vischamuend) verpfändet dem Juden Jakob, dem "aydem" Aroms, in Wien und dessen Ehefrau Schoendleyn für eine Schuld von 15 lb dn, zu zahlen bis zur nächsten Fastnacht bei Verzugszinsen von 6 pf pro Pfund und Woche, mit Zustimmung seines Grundherrn Abt Clemens von den Schotten in Wien, den Hof in Ebersdorf, 32 Tagwerk Wiesmahd, 3 lb dn Gült und einen näher beschriebenen Weingarten von einem halben Joch ebendort. Besicherung mit dem Besitz in Österreich. Gewährleistung nach Landrecht in Österreich. Die Schuld soll vom Aussteller selbst beglichen werden und nicht an den Hof oder anderswohin abgetreten werden.

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Charter: StA Urk 0405
Date: 1350 März 31.
AbstractFriedrich Mautter von Burghausen (Purchausen) verzichtet zusammen mit seinen Geschwistern auf alle Ansprüche an dem Haus in Passau beim Haus Ulrichs des Setzzers, Mautner ("mautter") in Aschach, das Philipp Holczhaymer, der Schwager, und dessen Ehefrau Agnes, die Schwester des Ausstellers, an Ulrich den Setzzer und dessen Ehefrau verkauft haben.

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Charter: StA Urk 0407
Date: 1350 Mai 6.
AbstractWulfing der Klingenfurter (Chlingfurter) von Lanzenkirchen, der Sohn des verstorbenen Wulfing des Klingenfurter, und Stephan der Klingenfurter, der Sohn des verstorbenen Heinrich des Klingenfurter, versprechen sich an einen Schiedsspruch über das "haus" in Lanzenkirchen, die Hinterlassenschaft Wulfings des Klingenfurter, zu halten, der durch die von Wulfing gewählten Schiedsleute Ulrich der Klingenfurter und Pilgrim der Chitzl und die von Stephan gewählten Eberger der Joraunstorfer und Pernolt von Dreitstteten (Drosteten), sowie den durch die Schiedleute gewählten Obmann Dietrich der Gunderstorfer gesprochen wurde. Bei Nichteinhaltung werden Strafen von 100 lb an den Herzog von Österreich und je 30 lb dn an die Schiedsleute und den Obmann fällig mit Einlager in Wiener Neustadt bei Nichtbezahlung.

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Charter: StA Urk 0408
Date: 1350 Juni 25.
AbstractRudolf von Pottendorf, seine Ehefrau (Name fehlt) und seine Söhne Heinrich und Leutold verkaufen Niklas von Hundsheim (Huntzhaim) und Alber dem Moyker ihr urbares Gut in Wolfsthal, außer ihrem Lehensgut, um 121,5 lb dn und verleihen es als ewiges Erblehen mit Möglichkeit zur Weitergabe. Gewährleistung nach Lehensrecht und Landrecht in Österreich. Besicherung mit dem Besitz in Österreich.

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Charter: StA Urk 0410
Date: 1350 Juni 29.
AbstractPrior Paul und der Konvent der Kartause Mauerbach verkaufen Wolfgang von Winden und dessen Ehefrau Adelheid mit Zustimmung Prior Wilhelms von den Schotten in Wien 4 lb dn Burgrecht auf einem Haus in der Färberstrasse (Verberstrazze) in Wien, beim Brunnen neben dem Haus derer von Wallsee und gegenüber des Hauses der Herzogin, von dem man den Schotten 30 pf vom Grundrecht dient und dem Bürgerspital 3 lb dn vom Burgrecht, um 28 lb dn. Gewährleistung nach Burgrecht und Stadtrecht in Wien. Besicherung mit dem Klosterbesitz in Österreich.

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Charter: StA Urk 0409
Date: 1350 Juli 4.
AbstractPeters, die Witwe Konrads von Ebersdorf einigt sich mit Haynschiben dem Juden aus Wien über die Auslösung eines für 32 Muth Weizen verpfändeten Zehents in Eßling (Eslarn) in Form einer jährlichen Zahlung von 6 Muth für 3 Jahre und dann 3 Muth für 5 Jahre, bei Zinsen von 1 Metzen pro Muth bei Verzögerung. Besicherung durch den Besitz in Österreich.

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Charter: StA Urk 0406
Date: 1350 Juli 13.
AbstractLeutold von Kuenring verleiht Martin dem Fritzelsdorf (Friczestorffer) und seiner Ehefrau Elsbeth ein Drittel am "haus" in Fritzelsdorf, 8 lb dn "under den pergen", die Baumgärten in Frizelsdorf und 37 lb dn auf einem Hof, die sein Pfand von dem Klammer (Chlamer) sind. Das Gut geht als Morgengabe von 400 lb dn an Elsbeth.

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Charter: StA Urk 0412
Date: 1350 September 26.
AbstractAbt Ludwig, Prior Niklas und der Konvent von Stift Melk tauschen mit den Brüdern Heinrich und Jans von Brunn (Prunne) zwei Drittel Weinzehent auf den Weingärten am "Prunnersperge", am "Geyrspartz", in der "Sultz", an dem "Gayn" und in dem "Rosendorn", zwischen den "Teuffenwegen" und dem Feld, von denen die Brüder das 3. Drittel innehaben, und den sie ihnen diese als Lehen nach Landrecht und Lehensrecht in Österreich verleihen, gegen ein Drittel eines näher beschriebenen Weinzehents in Traiskirchen (Draeschirichen) und Leobersdorf (Leubestorf) mit näher ausgeführten Bedingungen im Falle der Anlage neuer Weingärten. Gewährleistung nach Lehensrecht und Landrecht in Österreich. Besicherung mit dem Besitz der Klosters in Österreich.

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Charter: StA Urk 0413
Date: 1350 Oktober 13.
AbstractAbt Konard und der Konvent von Klein-Mariazell ("herrenchlosters daz sand marein cell") verkaufen Jans von Pottenbrunn und dessen Ehefrau Elsbeth 6 ß auf einem halben Hof in Zwerndorf bei Pottenbrunn, ihr rechtes Eigen, den diese vorher zu Burgrecht inne hatte, um 5,5 lb dn. Gewährleistung nach Eigenrecht und Landrecht in Österreich. Besicherung mit dem Besitz in Österreich

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Charter: StA Urk 0414
Date: 1350 Oktober 31.
AbstractKonrad der Pernner von Pernegg verleiht Martin dem Zucher und dessen männlichen wie weiblichen Erben von seinem rechten Eigen, das er bei einer (Erb)teilung mit seinem Bruder erhalten hat, den Hof in "Gern" in der "scheffer pfarr". Bei Verkauf muss der Hof zuerst dem Aussteller angeboten werden.

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Charter: StA Urk 0415
Date: 1350 November 11.
AbstractStephan der Hagenauer und dessen Ehefrau Wentel verzichten gegenüber Friedrich dem Haydlein, Wentels Bruder, auf den Anteil am Erbe ihrer Schwester Margarete der Bernerin (Pernerin), gelegen in Mannswörth, gegen 12 lb dn. Gewährleistung nach Eigenrecht, Burgrecht und Landrecht in Österreich. Besicherung mit dem Besitz in Österreich

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Charter: StA Urk 0416
Date: 1350 November 14.
AbstractUlrich von Roggendorf (Ruchendorf, GB Hollabrunn) vermacht seinem Bruder Otto mit Zustimmung seine Eherfrau Elsbeth seine Fahrnisse, darunter Weizen, Nussdorfer und Schalladorfer Wein, Pferde und Rinder.

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Charter: StA Urk 5337
Date: 1351 Jänner 13.
AbstractNikolaus von der Reibnicz und seine Gattin Elisabeth verkaufen dem Heinrich von Zelking und dessen Gattin Anna ihr Erbteil nach der verstorbenen Margarete von Zelking in Ferschnitztal, eine Hofstatt zu Umberg, ein Lehen an dem Kaitzberg, Lehen vom Bischof von Regensburg, und acht Pfund Pfenninge Geld zu Euratsfeld um 150 Pfund Pfenning.

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Charter: StA Urk 0417
Date: 1351 Jänner 28.
AbstractMarkgraf Ludwig von Brandenburg und Lausitz, Pfalzgraf bei Rhein, Herzog von Bayern und Kärnten, oberster Kammergraf des Reiches in Tirol und Görz und Vogt der Klöster "dalai", Trient und Brixen verleiht Berthold dem Morerscher die näher beschriebenen Lehen, die einst der Falkensteiner von ihm und der Herrschaft Tirol zu Lehen hatte und die er geerbt hatl

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Charter: StA Urk 0421
Date: 1351 April 10.
AbstractHerberg (Herwart) der Breiteneicher (Praitenaicher), seine Ehefrau Anna und seine Brüder Wernhart, Ulrich, Georg und Oswald die Breiteneicher verkaufen dem Ritter Ernst von Stockern und dessen Ehefrau Elsbeth von ihrem rechten freien Eigen ihren Hof, das Kirchenlehen und 3 lb 39 pf auf Lehen (Holden und Einzeldienste werden genannt) in Rodingersdorf (Radigestarf) um 118,5 lb dn weniger 12 pf. Gewährleistung nach Eigenrecht und Landrecht in Österreich. Besicherung mit dem Besitz in Österreich

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Charter: StA Urk 0420
Date: 1351 April 10.
AbstractMichael der Zehetner und dessen Ehefrau Elsbeth verpfänden Friedrich von Pottschach mit Zustimmung ihres Lehensherrn Jans von Krumbach (Chrumpach) den "Chegel hof" in der Pfarre Edlitz um 15 lb alter Wiener Münze mit näher beschriebenen Auslösungsbedingungen. Besicherung mit dem Besitz in der Steiermark und in Österreich.

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Charter: StA Urk 0422
Date: 1351 April 20.
AbstractGertraut die Gugelinn verpfändet Heinrich dem Amtmann in Dürrental eine Hofstatt in Dürrental, die zu St. Georg 40 große Pfennig und zu Fasching 2 Hühner dient, welcher Dienst bei Auslösung nach St. Georg einbehalten wird, um 8 Gulden Pfennig. Gewährleistung nach Eigenrecht in der Steiermark. Besicherung mit dem Besitz in der Steiermark, von dem der Landesherr oder sein Vertreter ihn schadlos halten kann.

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Charter: StA Urk 0419
Date: ohne Datum
AbstractOrlieb von Winkl von der Donau (Tunawe) verpfändet seiner Ehefrau Margarete, der Tochter des verstorbenen Wulfing von Gerlos (von dem Gerlos) für eine Morgengabe nach Landrecht in Österreich von 900 lb dn von seinem rechten Eigen verschiedene Zehent und das Dorfgericht in Engelmannsbrunn (Engelmarsprunne), Weinzehent in Kammern (Chambarn) und Zöbing (Zebing) mit Zustimmung seines Lehensherrn, Bischof Gottfried von Passau, und 4 lb dn in Frauendorf (Vrowendorf). Bei Kinderlosigkeit bleibt der Besitz bei der Witwe bis zu ihrem Tod und geht danach an seine Erben über.

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Charter: StA Urk 0423
Date: 1351 April 24.
AbstractAlber von Streitwiesen bestätigt die Aufgabe des Lehens durch Heinrich den Molter, 3 Lehen und 2 Hofstätten in Grünbach (Gruennpach), eine Hofstatt "auf der hayd", ein Hof mit 2 Lehen und 6 Hofstätten in "Teychaw" und der Zehent auf den Dörfern Grünbach (Gruennpach), "Echartern", Bergern/Berging? (Pergarn) und Mayerhofen (Mairhofen, GB Persenbeug) in der Pfarre Münichreuth (Minnichraut) und verleiht sie dessen Ehefrau Sophie als Morgengabe nach Landrecht in Österreich mit Weitergabemöglichkeit an männliche und weibliche Erben.

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Charter: StA Urk 5338
Date: 1351 Mai 1.
AbstractHeinrich von Zelking und seine Gattin Anna bekennen, dass sie Otto von Zinzendorf 25 Pfund Pfenning schulden, und versetzten ihm Zehente im Wert von zwei Mut Korn Scheibser Maß in der Gegend um Scheibbs. Als Überteuerung stellen sie ihren Hof zu Hermannsdorf auf dem Ybbsfeld in der Pfarre St. Georgen.

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Charter: StA Urk 5339
Date: 1351 Mai 10.
AbstractBerthold, Sohn Gebhards der Gerichtmacher an dem Newenmarchte zu Wien, Wernhart, Schwiegersohn des Gebhard und dessen Gattin Elisabeth, Tochter des Gebhard, verkaufen mit Zustimmung des Bergherrn Kadold des Älteren von Eckartsau ihren Weingarten dacz dem Geraeut an den Chreusperch hinter dem haus (Burg) dacz dem Geraeut und neben dem Weingarten des Pfarrers von Mannswörth um 25 Pfund Pfenning dem Wernhard Rötenpekch, Bürger von Passau und dessen Gattin Diemut.

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Charter: StA Urk 5340
Date: 1351 Mai 25.
AbstractSeibot, Bürger zu Steinakirchen am Forst und seine Gattin Christine stiften als Seelgerät zur Pfarre St. Michael zu Steinakirchen drei Zehenthöfe mit ganzem Zehent, und zwar auf dem Nevn Vngemach unter Perwarth, zu Pirrchech und zu Zinsengrub, alles Lehen vom Bischof von Regensburg.

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