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FondUrkundensammlung des Ständischen Archivs
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Charter: StA Urk 0814
Date: 1371
AbstractBerthold von Bergau, Hofrichter in Österreich entscheidet auf einem Hoftaiding in Wien in einem Streit zwischen Peter von Ebersdorf und Hans von Haslau um den Zahlungsverzug bei 50 lb dn Mehrwert ("ubertewrung") auf einem Hof in Eisenbach, wodurch Peter von Ebersdorf ein Schaden von 300 lb dn entstand, den er nun von den Gütern des Gegners ersetzt bekommen soll. Gewährleistung durch den Herzog von Österreich.

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Charter: StA Urk 0803
Date: 1371 Jänner 15.
AbstractTrost von Hundsheim vermacht seiner Ehefrau Anna 12 lb dn für alle Fahrnisse zu zahlen durch seine Erben mit Einlager in Hainburg bei Nichtleistung.

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Charter: StA Urk 0802
Date: 1371 Jänner 17.
AbstractHerzog Albrecht (III.) von Österreich, Steiermark, Kärnten und Krain, Graf von Tirol bestätigt einen Schiedsspruch des verstorbenen Friedrich von Wallsee, Landmarschall in Österreich in einem Streit zwischen Heinrich von Wallsee von Enns für seine Ehefrau Anna einerseits und Otto dem Stettner und Konrad dem Spiegler, Bürger von Wien, andererseits über das Urfar in Stadlau, das Annas vorheriger Ehemann Beringer von Landenberg (Perger von Landemberg) laut Pfandurkunde diesen verpfändet hat. Da die Verpfändung ohne Annas Zustimmung geschah und keine Siegel der nächsten "frvnde" väterlicherseits an der Urkunde hängen, wird sie des Pfandes losgesprochen und die Urfar ihr übertragen.

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Charter: StA Urk 0804
Date: 1371 Jänner 21.
AbstractSimon von Sachsengang und sein Sohn Hans von Sachsengang verkaufen den Brüdern Alber und Hans von Streitwiesen von ihrem rechten Eigen ihr Haus in dem einst die Raitolpergerinne, Simons "swiger" wohnte, und alle Häuser und Holden in Weiten (Weyten in dem Markcht) und ihren gesamten Besitz in der Pfarre Weiten (Weyten) um 212 lb dn. Gewährleistung nach Eigenrecht, Burgrechtsrecht und Landrecht in Österreich. Besicherung mit dem Besitz in Österreich und überall sonst.

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Charter: StA Urk 0805
Date: 1371 Februar 2.
AbstractTurs, der Sohn des verstorbenen Seifried von Wohlfahrtsbrunn (Wolfhartzprun) verkauft Linhart dem Zehentner von Wolfahrtsbrunn ein Lehen im Ort Wohlfahrtsbrunn, das ein Burgrecht des Abts von Melk ist und jährlich 3 ß dient, um 20 lb dn. Gewährleistung nach Burgrechtsrecht in Österreich. Besicherung mit dem Besitz in Österreich.

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Charter: StA Urk 5364
Date: 1371 Februar 24.
AbstractErnst Radler, Pfarrer von St. Gotthard belehnt den Jakob Choch und dessen Gattin Elisabeth mit dem Gut in dem Mos, Burgrecht von der Pfarre, das ihm von Magenst von Dietmannsdorf bei St. Pölten aufgesendet wurden.

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Charter: StA Urk 0806
Date: 1371 März 15.
AbstractFriedrich der Somrak, Amtmann der Herrn von Ortenburg in Radmannsdorf, übergibt seiner Ehefrau Anna, der Tochter des verstorbenen Tristram von Rußbach (Ruozzpach) für eine Morgengabe von 40 Mark Schilling Venediger Münze nach Morgengaberecht in Krain und eine Aufbesserung von 20 Mark Abgaben von seinen Eigenhof in "Less", vom Zehent in "Neundorf", ein Lehen der Herren von Ortenburg,von einem Anger in Görz, von seinem Haus in Radmannsdorf und von dem Meierhof, die alle für 60 Mark von seinen Erben ausgelöst werden können bei weiterer Anlage für sie. Gewährleistung. Besicherung mit dem Besitz, von dem der Graf Otto von Ortenburg sie schadlos halten soll, der als Lehensherr auch seine Zustimmung zur Übergabe gibt.

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Charter: StA Urk 0808
Date: 1371 März 16.
AbstractAlber von Hundsheim vermacht seinen Brüder Trost und Philipp von Hundsheim alle Güter und Fahrnisse für den Fall seines kinderlosen Todes, behält sich aber das volle Verfügungsrecht bis zu seinem Tod.

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Charter: StA Urk 0809
Date: 1371 März 16.
AbstractTrost von Hundsheim vermacht seinen Brüdern Alber und Philipp von Hundsheim alle Güter und Fahrnisse für den Fall seines kinderlosen Todes, behält sich aber das volle Verfügungsrecht bis zu seinem Tod.

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Charter: StA Urk 0807
Date: 1371 März 16.
AbstractPhilipp von Hundsheim vermacht seinen Brüdern Alber und Trost von Hundsheim alle Güter und Fahrnisse für den Fall seines kinderlosen Todes, behält sich aber das volle Verfügungsrecht bis zu seinem Tod.

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Charter: StA Urk 0812
Date: 1371 März 29.
AbstractPeter der Prewhaven und seine Ehefrau Anna verkaufen Konrad dem Perawsch, Bürger in Steyer, ihren näher beschriebenen Hof und einen Baumgarten "in der Rawning", Güter in der Pfarre Behamberg (Pechaimperg) hinter der "Rawning", alles Eigengut, ein Gut in "Hulbaun", ein Gut in Kaumberg (Chawnperg), beide in der Pfarre Sierning (Syrdnich), 2 näher beschriebene Güter in "Remprechtsperg" in der Pfarre Dietach (Tudech), alle Inwärtseigen der Burg in Steyr. Gewährleistung nach Eigenrecht und Inwärtseigenrecht in Österreich. Besicherung mit dem gesamten Besitz

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Charter: StA Urk 0813
Date: 1371 April 23.
AbstractWeikhart von Riedenthal (Rietental) verkauft seinem Bruder Jans von Riedenthal sein halbes Haus in Riedenthal, sein Viertel am Dorfgericht, 40 pf, die man von den Weingärten ums Haus dient und 2 Weingärten um das Haus, alles ein Lehen des Herrn von Wallsee von Drosendorf, seinen Hof unter dem Haus mit 47 Joch Acker, eine Hofstatt (Holde und Dienst werden genannt), einen Weingarten in der Ebene und sein Viertel des Waldes am Reideck, alles freies Eigen, und alle Güter in Riedenthal um 100 lb dn. Gewährleistung nach Lehensrecht, Eigenrecht und Landrecht in Österreich. Besicherung mit dem Besitz in Österreich.

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Charter: StA Urk 0815
Date: 1371 April 28.
AbstractLorenz der Redler und dessen Ehefrau Kathrein versprechen ihre "sweger und ohaim" Alram und Vinzenz (Viczencz) von Pottschall? (Portschalch) die sie als Gewährsleute in der Kaufkurnde, die sie "Spett" von Warthausen (Warthawsen) für den Hof in Grub gegeben haben, eingesetzt haben, schadlos zu halten. Besicherung mit dem Besitz in Österreich und überall sonst

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Charter: StA Urk 5451
Date: 1371 Mai 9.
AbstractWeichard von Toppel und seine Söhne Otto und Stefan beurkunden, dass sie Albrecht Lenperger und den Brüdern Jans und Elblein Stainpekh 50 Pfund Pfennig schulden und versprechen, die Schuld bis kommenden 24. April zu bezahlen. Als Pfand setzten sie 6 Pfund Pfennig Gülten in der Pfarre Hürm auf einem Hof zu Rieding, auf einem Lehen zu Atzing, auf einem Hof zu Markersdorf, in der Pfarre Herzogenburg auf einer Mühle und einer Hofstadt zu Oberndorf in der Ebene, auf einer Hofstadt zu Unter-Merking, auf einer Hofstadt zu Plocksdorf pey Fridaw pey der Pyelach (abgekommen bei Neustift) und auf einer Hofstadt zu Frauenhofen auf dem Tullnerfeld. (Die auf den Gütern sitzenden Holden mit ihren Abgaben einzeln aufgeführt).

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Charter: StA Urk 0816
Date: 1371 Mai 12.
AbstractHeinrich, Pfarrer in Raach (Raech) verpflichtet sich für 1 lb dn in Pitten (Puten) unter dem Haus, das Graf Iwan von Pernstein der Pfarrkirche von Raach laut einer Urkunde gekauft hat, jährlich am Montag nach St. Koloman einen Jahrtag mit Vigil und vier Messen für Lorenz den "Varnvelder" zu begehen und dem Priester 12 pf, dem Schüler 6 pf, 7 Armen je 3 pf zu geben und die Mahlzeit mit 75 pf zu bestreiten während 3 ß ihm verbleiben bei sonstigem Entzug des Gutes zur Begehnung des Jahrtages in Goggnitz oder Schottwien (Schadwien) oder sonst wo bis das Versäumnis mit Verdoppelung (zwispil) gut gemacht worden ist.

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Charter: StA Urk 0817
Date: 1371 Mai 22.
AbstractHerzog Stephan II. (der jung) von Bayern, Pfalzgraf bei Rhein etc. gibt die Zustimmung dazu, dass Hans von Schaunberg seiner Ehefrau Anna, der Tochter Konrads von Ebersdorf, als Morgengabe alles Gut in Willendorf (Wildendorf), wie es schon sein Vater von ihm zu Lehen hat, übergibt. Bei seinem kinderlosen Tod kann die Witwe frei darüber verfügen.

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Charter: StA Urk 0818
Date: 1371 Juni 3.
AbstractKonrad der Sezzlinger von Währing (Weritz), Bergmeister des Ritters Jans bei den Minderen Brüdern in Wien, als Vertreter seines Herrn im offenen Gericht spricht Bruder Martin von Weitra von den Augustinern in Wien als Vertreter seines Konvents den näher beschriebenen Weingarten Heinrichs des Vliesennam von Währing in Währing zu, von dem man Jans bei den Minderen Brüder in Wien 4 Eimer Wein vom Bergrecht dient und 4 pf vom Vogtrecht sowie den Augustinern in Wien 1 lb vom Burgrecht, für die in Verzug geratene Burgrechtszahlung, nachdem Linhart Cysenreich, Rueger der Sezzlinger, Konrad der Pech und Leopold Poydes ihn auf einen geringeren Wert als die Burgrechtsabgabe mit Verdoppelung ("zwispil") geschätzt haben und dem Richter sein "recht" gegeben war.

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Charter: StA Urk 0819
Date: 1371 Juni 20.
AbstractJans der Drösiedler (Dressidler), der Sohn Georgs von Reikersdorf? (Reykartstorff), seine Ehefrau Anna und seine Schwester Margarete verzichtet auf alls Ansprüche auf die Güter, die Wernhart der Laaer (Loher) und dessen Ehefrau Margarete von Ulrich dem "Israustorffer"?, dem verstorbenen vorherigen Ehemann Margaretes, innehaben.

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Charter: StA Urk 0820
Date: 1371 Juli 14.
AbstractDie Brüder Ortlieb von Winkl und Weichart und Heinrich übergeben Koloman dem Plessberger das Eigentum (Eigenschaft) auf dem näher beschriebenen Gut in Groß (Grozz), das er von ihnen zu Lehen hatte.

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Charter: StA Urk 0811
Date: 1371 Juli 28.
AbstractWulfing der Grafenpeck (Grevenpechk) verkauft Graf Iwan von Pernstein mit Zustimmung seines Lehensherrn, Herzog Albrecht (III.) von Österreich, Steiermark, Kärnten und Krain, Graf von Tirol, von seinem rechten Lehen ein näher beschriebenes Gut in "Hinder oder" (Holde wird genannt) um 11 lb dn. Gewährleistung nach Lehensrecht und Landrecht in Österreich und der Steiermark. Besicherung mit dem Besitz in Österreich und der Steiermark.

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Charter: StA Urk 4910
Date: 1371 August 30.
AbstractNiclas der Prenner, Marktrichter und Judenrichter zu Korneuburg und seine Gattin Anna bekennen, dass sie dem Wiener Bürger Lienhart Poll, Vetter der vorgenannten Anna, 200 Pfund Wiener Pfenninge schuldig sind, vom Weinungelt von Korneuburg, das sie gemeinsam in Bestand hatten -- und verpflichtet sind, bis kommenden 25. Dezember zu bezahlen; als Pfand setzten sie mit Zustimmung ihres Lehensherrn, Herzog Albrecht' III., das halbe Bergrecht und den halben Zehent an dem Bisamberg vor an dem Warich, den sie zusammen mit Jost dem Rorbekch gekauft haben.

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Charter: StA Urk 0810
Date: 1371 September 24.
AbstractBeschädigt, t.w. unlesbar Berthold von Bergau, Hofrichter in Österreich entscheidet am Hoftaiding in Wien in einer Klage Heinrichs des Trachters an Stelle von Heinrich dem Gföhler gegen Ulrich von Dürnbach, dass ersterer für seinen Schaden 40 lb dn vom Besitz des Beklagten in Österreich erhalten soll.

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Charter: StA Urk 0799
Date: 1371 Oktober 3.
AbstractBischof Konrad von Regensburg verpflichtet sich Philipp dem Hundsheimer ein Lehen über 8 lb dn in Leopoldsdorf (Leupoltzdorf), das er dem Ritter Hans von Stain von Limberg verliehen hat, auf dessen Bitte nach dessen Tod zu verleihen

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Charter: StA Urk 0800
Date: 1371 November 11.
AbstractKadolt der Werder verkauft dem Ritter Hans von Riedenthal von seinem rechten Eigen 3 näher beschriebene Joch Acker in Riedenthal um 7 lb dn. Gewährleistung nach Eigenrecht und Landrecht in Österreich. Besicherung mit dem Besitz Österreich und überall sonst.

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Charter: StA Urk 0801
Date: 1371 November 16.
AbstractStephan von Hauenfeld (Hawnveld) bestätigt Peter von Ebersdorf, dem obersten Kämmerer in Österreich, die Rückzahlung von 80 lb dn von einer Schuld von 400 lb dn fällig am nächsten St. Georgstag laut einer Urkunde.

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Charter: StA Urk 5365
Date: 1371 November 20.
AbstractDie Brüder Alber und Otto von Zelkingen teilen mit ihrem Bruder Ruger von Zelking alle Güter, die sie von ihrem verstorbenen Vater Heinrich von Zelking und von ihrem verstorbenen Bruder Ulrich von Zelking geerbt haben: Ruger erhält die vest dacz dem Weinberg im Mühlviertel sowie Zehente in der Pfarre Scheibbs, die Lehen vom Herzog von Bayern sind. Alber erhält die vest ze Ebental, ausgenommen 4 Pfund Geld zu Velm , die Heinrich der Pfarrkirche zu Ferschnitz gestiftet hatte, und Güter zu Reichersdorf. Otto erhält die vest ze Freydegg und Weingärten zu Baden und zu Gumpoldskirchen.

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Charter: StA Urk 0798
Date: 1371 November 30.
AbstractTestament. Gotthart von Neuberg (Neytperkch) vermacht seiner Ehefrau Elsbeth seine Burg ("veste") in Neidau (Neydaw) mit dem Dorf, das Dorf Lindbach (Lyntpach), das Dorf Langenbach, einen Anteil an den Weingärten in Neuberg, am "Wynnsenperg" und am Hackenberg unter der Bedingung, dass diese, so lange sie Witwe ist, nicht vom Bruder des Ausstellers Heinrich von Neuberg ausgelöst werden können und dieser sie nach ihrem Tod erbt und davon Hans von Liechtenstein von Nikolsburg und dessen Brüdern 400 lb dn, die sie von Elsbeth bekommen sollen, bezahlen soll. Bei Elsbeths Wiederverheiratung können die Güter für 800 lb dn ausgelöst werden, von denen sie 400 lb dn als Erstattung ("widerlegung") nach Landesrecht haben soll und 400 lb dn nach ihrem Tod an die Liechtensteiner fallen. Er vermacht seiner Tochter Anna 1000 lb dn Mitgift für den Fall ihrer Heirat bei Erbverzicht. Weiters vermacht er 309 lb dn aufgeteilt auf verschiedene genannte Empfänger, die man vom ersten Ertrag der Güter in Strallegg (Stralekke), Ratten? (in dem Raten) und in St. Jakob auszahlen soll. Für die Kirche in Vorau (Varaw) setzt er das Gut in Wagendorf als Seelgerätstiftung für den St. Margareten Altar ein, wo sein Vater bestattet ist. Seiner Schwester Anna, der Ehefrau Peters von Ebersdorf, vermacht er die Anwartschaft auf 100 lb auf der Burg ("veste") "Tamersperch" und die Zahlung von 600 lb dn laut einer Urkunde. Seinen restlichen Besitz erhält sein Bruder Heinrich, den er auch als Testamentsvollstrecker einsetzt. Die Burg ("vest") "Fallberch" und alles Gut fällt an seine Ehefrau Elsbeth und seinen "swager" Peter von Ebersdorf bis zur vollständigen Vollstreckung des Testaments innerhalb eines Jahres.

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Charter: StA Urk 0797
Date: 1371 Dezember 6.
AbstractÄbtissin Christine und der Konvent des Klosters Sankt Niklas in Wien verkaufen Peter von Ebersdorf, dem obersten Kämmerer in Österreich, von ihrem rechten Eigen 18 ß 2 pf in Ebersdorf um 31 lb dn. Gewährleistung nach Eigenrecht und Landrecht in Österreich. Besicherung mit dem Besitz in Österreich.

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Charter: StA Urk 0829
Date: 1372 Jänner 5.
AbstractGraf Hermann von Cilli entscheidet in einem Streit zwischen Anna, der Witwe Friedrichs von Stubenberg, einerseits und Hans und seinen Geschwistern von Stubenberg u.a. über ihre Morgengabe, Mitgift und Wiederlage. Entschieden wird über Güter, deren Ertrag, Geld, Begräbniskosten, Pferde, silberne Gegenstände, Schmuck und Bettgewand. Anspruchsverlust bei Nichtefüllung bis Mittfasten.

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Charter: StA Urk 0821
Date: 1372 Jänner 17.
AbstractHermann Hertling von Feldsberg (Velczperg) verkauft den Brüdern Jans von Fritzelsdorf, Otto, Simon und Matthias mit Zustimmung Jans' von Thürnau (Tyrna), Hubmeister in Österreich, von seinem Lehen von Herzog Albrecht (III.) von Österreich etc. seinen Zehent auf 5 halben Lehen in Maustrank bei Zistersdorf um 20 lb dn. Gewährleistung nach Lehensrecht und Landrecht in Österreich. Besicherung mit dem Besitz in Österreich

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Charter: StA Urk 0822
Date: 1372 Februar 2.
AbstractGundacker der Werder von Droß und seine Ehefrau Anna versprechen, dass sein "veter" Kadolt der Werder von Riedenthal (Rietental) mit allen seinen Gütern frei verfügen kann.

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