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Collection: Sammlung Deutscher Orden
Sequential number4681
Date: 1367 Juni 15
AbstractLandkomtur Egno v. Tübingen, Bertholt v. Sulz, Komtur zu Lengmoos, und die dortigen Brüder Konrad v. Regensburg, Pfarrer, Ulrich, Priester, Heinrich der Telser bestätigen die 3 Wochen-Messen, die einst Jakob Saliger v. Habenberch um 10 Mark gekauft hatte.

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Sequential number4682
Date: 1367 Juli 4
AbstractKonrad (Cuntze) Folke und seine Ehefrau Katharina geben dem Deutschordenshaus zu Saarbrücken für ein Anniversarium eine jährliche Rente zu Dieblingen (Dubelingen) sechs Sester Hafer, einen Schilling, ein Huhn, ein Brot, einen Heller (Helling) und einen Sinder . 1367 Sonnt. nach Petri und Paul

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Sequential number4683
Date: 1367 Juli 11
AbstractBruder Peter v. Veilsch, Komtur, Bruder Konrad v. Bukenwide, Pfarrer, und der Konvent zu Eger beurkunden, daß Niklas Walther, Bürger zu Eger, einen Jahrtag zu Niklastag mit Vigil, Messe, Pietanz mit 2 Pfund Haller jährlichen Zins vom Hof zu Ober Sandaw, auf dem Konrad Gotfrid sitzt, angegeben habe.

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Sequential number4684
Date: 1367 Juli 19
Abstract-

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Sequential number4685
Date: 1367 Juli 25
AbstractElsbeth die Luchknerin zu Wiener Neustadt klagt den Bruder Ortolf, Komtur des Deutschen Hauses zu Wiener Neustadt, wegen gepfändeten 2 Fuder Kornes für nicht bezahlten Zins von verpachteten Äckern im Zemmdorfer Feld an. Bruder Johann v. Rumphenheim, Landkomtur von Österreich, der früher selbst Komtur von Wiener Neustadt war, entscheidet, daß Elsbeth als Entschädigung ein Pfund Pfennige vom Konvent erhalten solle.

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Sequential number4686
Date: 1367 August 03
Abstract-

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Sequential number4687
Date: 1367 August 13
AbstractDie Ritter Dobrigoz, Arnd, Ulrich, Berichtold von der Oest übergeben dem Markgrafen Otto von Brandenburg ihre Vesten Driesen und Zantoch.

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Sequential number4688
Date: 1367 August 27
Abstract-

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Sequential number4689
Date: uff den fünfftzehen dag in dem maende genannt zu lame September
AbstractKuno Erzbischof zu Trier (ertzbischoff zu Triere) und Erzkanzler des heiligen Römischen Reichs (des heylgen Remischen Rijches ertzcancller) bestätigt alle Rechte, Freiheiten und Gewohnheitsrechte, die der Römische Kaiser (Remischer Keyser) Karl [IV] und König zu Böhmen (kunig zu Beheim) dem Deutschen Orden und ihrem Haus zu Mergentheim in ihrer Stadt Mergentheim gewährt hat.

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Sequential number4690
Date: 1367 September 24
AbstractKuno Erzbischof v. Trier vergleicht den Deutschmeister Philipp v. Bickenbach mit den Grafen v. Tonenburg [Tomburg] wegen des Hofes zu Olme [Ollheim].

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Sequential number4691
Date: 1367 September 29
AbstractWeigand, Propst, Niklas, Dechant, und der Konvent von St. Florian schlichten einen Streit zwischen St. Florian und zwischen Ulrich, Propst, und seinem Konvent in St. Pölten einerseits und Bruder Johann v. Rumphenheim, Landkomtur, Bruder Gilg, Komtur, und den Brüdern des Deutschen Hauses zu Wien andererseits wegen des Zehnts von gewissen Weingärten, gelegen in der Wachau, dahin, daß vier Spruchleute, und zwar Niklas der Löher, Kanzler des Bischofs Albert v. Passau, und Pernolt der Klingenfurter für das Stift St. Pölten und Johann v. Pergau und Wolfgang v. Winden für die Deutschordensbrüder, oder, falls es mit diesen nicht gehen sollte, ein Obmann den Entscheidungsspruch geben sollen.

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Sequential number4692
Date: 1367 Oktober 19
AbstractKonrad der Peuzzel, Katharina, seine Hausfrau, und Peter v. Linz und Anna, seine Gattin, und Erben erklären, daß sie von den Brüdern des Deutschen Hauses zu Wiener Neustadt einen Weingarten, zu Steinbrück gelegen, um 60 Pfennige jährlichen Zinses gekauft haben, von welchem sie an Heinrich v. Walsee 21 Pfennige Burgrecht zu entrichten haben.

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Sequential number4693
Date: 1367 Oktober 27
Abstract-

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Sequential number4694
Date: an dem mitwuchen noch aller heilgen tage
AbstractDietrich von Herrenzimmern (Zymmern), Edelknecht, beurkundet für sich, seinen Bruder und ihre Erben, daß bislang ihr Leibeigener war, um 13 Pfund Heller freigekauft hat und verzichtet auf alle Rechte und Ansprüche an ihm.

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Sequential number4695
Date: 1367 November 06
AbstractMargareth, Ebergers Hausfrau zu Gumpoldskirchen, und ihre Söhne Michael und Leubel geben mit Einwilligung ihres Grundherrn Michael des Kegel ihrem Sohn erster Ehe, Heinrich, einen Weingarten zu Gumpoldskirchen, auf dem mittern Berge, im Wert von etwa 50 Pfund Wiener Pfennige, welcher 4 Wiener Pfennige zu Grundrecht und 12 Pfund in die Zech dient, als Anteil.

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Sequential number4696
Date: 1367 November 26
AbstractHans im Anger, Richter in Sarnthein, entscheidet im Gericht auf Bitten des Kirchpropstes Albel des Laytgeben, daß jeder Baumannn des Mesnerhofes zu St. Valentin an der Kirche dort Mesner sein muß. Beisitzer: Fritz der Singer, Chunz der Chrafter, Michel der Choveler, Jakob der Ursteter, Martin v. Gunspergas.

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Sequential number4697
Date: 1367 Dezember 24
AbstractCuncze v. Sachsenflur, Vogt zu Schipffe, empfängt vom Deutschmeister Philipp v. Bickenbach mit Zustimmung des Cunrad Rüden, Hauskomturs zu Mergentheim, 5 Pfund Gülten zu Burglehen.

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Sequential number4698
Date: 1367
AbstractHans im Anger, Richter in Sarnthein, läßt im Offenen Ding auf Bitten des Albel Leitgeb, Kirchpropst zu Sarnthein, die Stiftung von 2 Gelten Öl an die Pfarrkirche Zyprian Nordheimers - St. Valtinerkirche - feststellen, die Katharina, Frau des Hans im Hof zu Sarnthein, aus den Gütern, die Chuntzel der Anderich baut, gestiftet hat.

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Sequential number4699
Date: 1368 Jänner 13
Abstract* Konrad und Friedrich v. Thoneburg [Tomburg] beurkunden den durch Erzbischof Kuno v. Trier gestifteten Vergleich (Urkunde inseriert) zwischen ihnen und dem Deutschen Orden wegen des Hofes zu Olme [Ollheim].

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Sequential number4700
Date: 1368 Jänner 17
AbstractBruder Niklas v. Wildungsmauer, Meister zu Mauerbach, Jans v. Pergau, Pfarrer in Laa, Niklas der Löcher, Offizial des Bischofs v. Passau in Wien, und Pernold der Klingenfurter entscheiden einen Streit zwischen Ulrich, Propst v. St. Pölten, und Weigand, Propst zu St. Florian, einerseits und Bruder Johann v. Rumphenheim, Landkomtur, und Bruder Gilg, Komtur zu Wien andererseits wegen des Zehnts von 9 Weingärten in der Wachau, daß die genannten Pröpste Grundherren dieser Weingärten seien, daß jedoch das Deutsche Haus in Wien seine Gilt auf diesen Weingärten von jährlichen 9 Pfund weniger 27 Pfennigen den beiden Pröpsten zur Vermeidung jedes Prozesses um 69 Pfund Wiener Pfennige verkaufen solle. Auch die 10 Pfennige Zins, die auf dem Haus des Amstetter in Wesendorf liegen und worauf das Deutsche Haus in Wien Ansprüche erhob, sollen den beiden Pröpsten gezahlt werden.

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Sequential number4701
Date: 1368 Jänner 21
AbstractUlrich, Propst zu St. Pölten, und Weigand, Propst zu St. Florian, und ihre Konvente urkunden, daß sie mit dem Deutschen Haus in Wien wegen der ihnen durch den Landkomtur Johann v. Rumpenheim abverkauften 9 Pfund Gilt weniger 27 Pfennigen, gelegen in der Wachau zu Wesendorf auf Weingärten und Häusern, in keinen Prozeß geraten wollen und erklären, daß 10 Pfennige, gelegen zu Wesendorf auf des Amstetter Haus, den Deutschen Herren von Wien geblieben seien.

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Sequential number4702
Date: 1368 Jänner 21
AbstractChunrat der Seiter, Bürger zu Sterzing, verkauft als freies Eigentum ein Häusel, Hofstatt und Garten in der inneren Stadt zu Sterzing um 512 Mark Berner Meraner Münze, die er bereits erhalten zu haben bekennt.

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Sequential number4703
Date: 1368 Jänner 27
AbstractHaneman v. Gynheim verkauft dem Juden Gantzel Nutter einen Zins von 128 Korn zu Gynheim.

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Sequential number4704
Date: 1368 Jänner 27
AbstractKonrad v. Velben verkauft mit Zustimmung seiner Gattin Margaretha und seines Bruders Tristram v. Weidendorf Peter dem Pless v. Spannberg um 24 Pfund Wiener Pfennige eine jährliche Gilt von 2 Pfund, gelegen zu Velben auf zwei behausten Lehen.

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Sequential number4705
Date: 1368 Februar 04
AbstractMichael Vierdung, Stadtrichter zu Wien, entscheidet eine Klage, die der Jude Hebel wider den Komtur zu Wien Bruder Gilgen (Egid) wegen nicht entrichteter Gewähr vorgebracht, als verjährt zu Gunsten des Deutschen Hauses in Wien.

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Sequential number4706
Date: 1368 Februar 05
AbstractJohann Weissilich und Gattin Mechtild zu Lechenich, Wilem, Johann, Sohn des Arnold Roisgin, verkaufen der Belia Wilne, Tochter Tilman Kuyls, Klosterfrau zu Burbach, 2 Morgen und 1510 Viertel zu Bleidisheim.

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Sequential number4707
Date: 1368 Februar 08
AbstractKarl IV., Römischer Kaiser, König v. Böhmen, befreit das Deutsche Haus zu Koblenz von jedem Zoll bei Mainz und Oppenheim für alles eigene Wachstum (Wein etc.).

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Sequential number4708
Date: 1368 Februar 19
AbstractCraft und Rapot Widener und Hans v. Scheckenbach bürgen dem Deutschmeister für den Deutschordenskandidaten Craft Widener, den Sohn Crafts.

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Sequential number4709
Date: an sant Peters obent als er uff den stule wart gesetzt
AbstractJohann von Hausen (Husen), Ritter, beurkundet, daß er mit Herrn Philipps von Bickenbach (Byckenbach), Meister des Deutschen Ordens zu deutschen Landen, dem Komtur und den Brüdern des gleichen Hauses in Mergentheim eine Übereinkunft über Güter in Mergentheim, Tanbach und Apfelbach (Appelbach), die der A. von ihnen zu Lehen bekommt, getroffen hat. Diese Güter sind vom Herzog von Bayern (Hertzog von Beyern) zu Lehen und Herzog Stephan der Alte und dessen drei Söhne, Stephan, Friedrich und Hans die Jungen, haben diese Güter den Deutschen Herren des Hauses zu Mergentheim übereignet. Dabei wurde zwischen dem A. und den Deutschen Herren zu Mergentheim weiter vereinbart, daß der A. dem Deutschen Orden genannte Güter aus dem Besitz des A. für 300 Pfund Heller als eine Widerlegung (widerlegunge) für die Güter, die er von ihnen zu Lehen bekommt, übereignet und auch diese Güter wieder zu Lehen bekommt, dabei handelt es sich um Güter in Odirnberg, Hanfloch, Hettingen [od. Heclingen], Stopfenheim (Stoppenheim), Gemunde und Gerhartzdorff, die eine jährliche Gülte in Höhe von 30 Pfund Heller erbringe. Hans und Ulrich von Hausen die Jungen, Söhne des A., bekunden dazu ihr Einverständnis.

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Sequential number4710
Date: 1368 Februar 23
AbstractUlrich der Cheser und dessen Gattin Elisabeth verkaufen dem Landkomtur von Österreich Johann v. Rumphenheim für die Kommende Wiener Neustadt um 10 Pfund Wiener Pfennige einen Weingarten zu Gumpoldskirchen, zunächst des Pfarrers Stadl gelegen.

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Sequential number4711
Date: des samptztags vor dem suntag in der vasten als man singet Reminiscere
AbstractStephan der Alte Pfalzgraf bei Rhein und Herzog in Bayern (Pfallentzgraf bey Rein und Hertzog in Bayern) bestätigt dem Meister und den Brüdern des Deutschen Ordens für die ihm und seinen Vorfahren, insbesondere aber seinem Getreuen Hans von Hausen, Ritter, geleisteten Dienste ihre Güter in Mergentheim, Tanbach und Apfelbach, die sie von ihm zu Lehen haben und die eine jährliche Gülte in Höhe von 28 Pfund Heller erbringen und beurkundet gleichzeitig, daß der bereits erwähnte Hans von Hausen den Deutschen Herren, ihrem Orden und insbesondere dem Haus zu Mergentheim Güter in Ödirnperg, Hanfloch, Hettingen, Stopfenheim (Stuppenhain), Gemünd und Gerhersdorf, die dieser vom A. zu Lehen hat und die eine jährliche Gülte in Höhe von 30 Pfund Heller erbringen, als Widerlegung für die oben erwähnten Güter übereignet hat, die Hans von Hausen von den Deutschen Herren zu Lehen bekommt. Die Söhne des A., die Herzöge Stephan, Friedrich und Hans bekunden ihr Einverständnis hierzu.

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