Fond: Urkunden (1170-1894)
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Charter: 1340 IV 21
Date: 21. April 1340
Abstract: Ott der Seburger und seine Frau Geysel verkaufen den Brüdern Friedrich und Chunrat von Oufenstain, Marschallen in Kärnten, um 80 Mark Agleier Pfennige ihren Anteil an der Veste zu Seburch zu rechtem Eigen und das Bergrecht von einem Viertel des Berges in der Jedlawicz (Bauleute: Jacob von Portschach, Nicla der Cholcz, Andre der Mulner, Jans der Sael, Michel von Pirotschicz, Ruprechts Sohn in dem Winchel) zu rechtem Lehen.
Charter: 1340 V 19
Date: 19. Mai 1340
Abstract: Nikel der Vreyberger von Hardek gelobt den Brüdern Friedrich und Chunrat von Aufenstein zu dienen und mit seiner Veste zu warten gegen jedermann, ausgenommen den Landesfürsten; sollte er Hardek nicht behaupten können, so verspricht er es niemanden anderen als den Aufensteinern zu verkaufen und bei Uneinigkeit über die Kaufsumme sich dem Spruche zweier Biedermänner zu fügen.
Charter: 1340 IX 09
Date: 9. September 1340
Abstract: Rudolf von Scherffenberch gelobt an Eides Statt, den Spruch, welchen Herdegen von Pettau, derzeit Hauptmann in Krain und auf der Mark, als Uebermann und Perchtolt Truchsess von Emmerberch, Otto von Liechtenstein, Herbort von Aursperch und Hans von Strazperch als Sprecher über die mit seinem Bruder Georg von Scherffenberch obschwebenden Streitigkeiten gefällt haben, in allen Punkten zu vollführen.Siegler: der Uebermann und die Sprecher.
Charter: 1341 I 27
Date: 27. Jänner 1341
Abstract: Rudolf von Rabenstein und seine Brüder Erhart, Heinrich und Purchart schwören für sich und ihre Helfer dem Friedrich von Ouvenstain und seinen Helfern Urfehde wegen der Gefangennahme Heinrichs von Rabenstein und versprechen für den Fall, als ihre Helfer sich daran nicht kehren sollten, dass Heinrich von Rabenstein sich in des Aufensteiners Veste Bleiburg als Bürge begeben oder wenn er von seinen Helfern daran gehindert werden sollte, solange von Wasser und Brot leben soll, bis er in Bleiburg Bürgschaft leisten kann; schliesslich entlassen sie Pilczleinn, des Auffensteiners Diener, aus der Gefangenschaft und entbinden ihn aller gemachten Versprechungen.Siegler: Heinrich von Rabenstein.
Charter: 1341 V 12
Date: 12. Mai 1341
Abstract: Hertneyd von Scherphenberch und seine Gattin verkaufen ihrem Bruder Georg von Scherphenberch um 71 Mark Agleier Pfennige ihr Gut zu Chawd bei Gutenwerd sowie eine Hube, einen Weingarten und 7 Eimer Bergrecht zu Groden.Siegler: der Aussteller und seine in der Urkunde nicht näher genannte Gattin.
Charter: 1341 XI 13
Date: 13. November 1341
Abstract: Notariatsinstrument, kraft dessen Patriarch Bertrand von Aquileja den Prokurator des Grafen Friedrich von Cilli, Conrad von Neumburch, mit dem von dem Diakon Philippus de Civitate Austria namens des Johannes de Sheir, Vikars in Tiver, resignierten Zehnten in der Pfarre Tiver belehnt.Zeugen: Galhardus abbas monasterii Rosacensis, Guido de Manzano decanus Civitatensis, Gambinus de Cremona canonicus Civitatensis, Gerardus de Cucania.Siegler: Patriarch Bertrand.
Charter: 1342 VII 31
Date: 31. Juli 1342
Abstract: Graf Ulrich von Phannberch, Marschall in Oesterreich und Hauptmann in Kärnten, fällt einen Spruch in der Fehde zwischen den Grafen, Albrecht Meyhard und Heinrich von Görz einer- und Rainprecht von Glanek andernteils: die Grafen von Görz ersetzen all den Schaden, den sie vor der Eroberung von Mosburch dem Glaneker und Reinprecht dem Gredinger zu Felde zugefügt haben, innerhalb eines Monats; der Glaneker aber ersetzt all den Schaden, den er den Grafen von Görz in der Veste oder vor der Veste Mosburch und ihren Bauern zugefügt hat, ebenfalls innerhalb eines Monats; zur Besserung der Schmach, die den Grafen von Görz durch die Eroberung von Mosburch zugefügt wurde, verpflichtet sich der Glaneker, dem Grafen Meyhard und seinem Bruder Heinrich mit 4 Helmen und 2 Schützen bis zum 25. Juli 1343 in den Ländern, die an Kärnten stossen, zu dienen gegen jedermann, ausgenommen die Herzoge von Oesterreich; die Görzer und der Glaneker und ihre beiderseitigen Helfer sollen von nun an Freunde sein.
Charter: 1342 VIII 12
Date: 12. August 1342
Abstract: Jörg der Pernawer gelobt Hermann dem Schenken von Greyffenfels, den er Joslein dem Juden zu Klagenfurt als Bürgen für 28 Mark Agleier gesetzt hat, allen Schaden zu ersetzen, den er dieserhalb nehmen würde.
Charter: 1342 IX 03
Date: 3. September 1342
Abstract: Wilhelm und Ulrich Brüder von Scharphenberch einerseits und Peter von Liebenberch und seine Gattin Anna, Tochter weil. Haugs von Scharphenberch, anderseits kompromittieren in ihren Streitigkeiten über die Erbschaft der genannten Anna auf Herdegen von Pettau, Marschall in Steier und Hauptmann in Krain und auf der Mark, und Albrecht den Holenburger als Sprecher und auf ihren Oheim den Truchsessen von Emerberch als Uebermann, die den Schiedsspruch fällen.Siegler: Wilhelm und Ulrich v. Scharphenberch, Peter v. Liebenberch und die drei Spruchleute.
Charter: 1344 I 13
Date: 13. Jänner 1344
Abstract: Nichlas der Parfuzze und seine Hausfrau Agnes nehmen für ihnen von Reynprecht von Schönnperch erteilte Erlaubnis zum Verkauf von 16 Joch Acker zu Stinchenprunne, die sie von ihm zu Lehen gehabt haben, von demselben ihre freieigene Gülte von 5 Schilling Wiener Pfennige auf einem halben Lehen zu Hauszendorf, darauf Ulrich der Weis sitzt, zu Lehen.Siegler: der Aussteller und Heinrich der Rauscher.
Charter: 1344 III 10
Date: 10. März 1344
Abstract: Friedrich und Chunrat Brüder von Ouvenstain, Marschalle in Kärnten, verpfänden Otto den Chinnberger für ein Darlehen von 100 Mark Agleier Pfennige bis St. Georgi über ein Jahr genannte Leute und Güter.Siegler: Friedrich von Aufenstein.
Charter: 1344 IX 28
Date: 28. September 1344
Abstract: Friedrich der Comes von Klagenfurt verkauft Friedrich von Ouvenstain, Marschall in Kärnten, und dessen Bruder Chunrat um 350 Mark Agleier Pfennige das ihm von seinem Vater weil. Johann Comes von Klagenfurt angefallene Erbe, bestehend in einem Haus zu Klagenfurt bei dem Tor gegen St. Veit, einem Haus an der Ringmauer, in dem die Juden wohnen, 40 Bau Acker an der Glan, 60 Mader Anger und Wiesmahd an der Glan und gegen Viktring gelegen, einer Badstube vor der Stadt an dem Graben, einer Hube an der Goriczicz, 2 Huben zu Wyeltschich, 6 Huben zu Trenndorff, 2 Huben an der Gurk, einer Hube zu Ludmerstorff, eine Hube zu Horbach, einer Hube zu St. Peter, 2 Huben und ein Baumgarten an dem Aygen, einer Hube zu Golsaw, einer Hube zu Wonglach, zwei Huben zu Alt-Klagenfurt, einer Gülte von 4 Mark zu Pullndorff, einem Zehnten zu Pirkch bei dem Wertsee und zwei Huben daselbst, einem Zehnten zu Vonsnik jenseits der Glan und einer Mühlstatt an der Glan und verpflichtet sich, ihnen die lehenbaren Stücke davon bis nächster Lichtmess von den Lehensherrn zu verschaffen.
Charter: 1347 XI 25
Date: 25. November 1347
Abstract: Notariatsinstrument, kraft dessen Patriarch Bertrand von Aquileja den ihm namens der Brüder Martin und Johannes von Reichenek von seinem Notar Paulinus resignierten Getreide- und Weinzehnten auf dem Gute Tiver zu Retschicz dem Grafen Friedrich von Cilli verleiht.Zeugen: Jacobus de Conto vicarius d.patriarche, Johannes de Cucania, Eberardus de Altenburch, Odoricus de Castello.Siegler: der Patriarch.
Charter: 1348 IX 25
Date: 25. September 1348
Abstract: Ulrich von Wallsee fällt als erwählter Schiedsrichter in der Streitsache zwischen Herdegen von Pettau und Rudolf von Scherffenberch um die Veste Gurkveld, in welcher Sache bereits Ulrich Bischof von Gurk zu Recht erkannt hat, den Spruch.Siegler: der Aussteller und Rudolf v. Scherffenberch.
Charter: 1349 X 28
Date: 28. Oktober 1349
Abstract: Friedrich und Chunrat Brüder von Oufenstein verpfänden Haenslein und Friedrich von Rehperch für 358 Gulden eine Hube zu Maltschach, 2 Huben am Hard, eine Hube zu Weinczurel, eine Hube zu Scherbikch, 2 Huben und eine Wiese am Langek, eine Hube am Weysenstein, eine Hube zu Ckliewicz, eine Hube zu Letensteten, eine Hube zu Leupach, eine Hube und einen Zehnten unter der Alben, eine Hube im Stalek, 2 Huben zu Gutenstain, 2 Huben und einen Hof zu Leupach und zwei öde Huben in der Mig auf die Dauer von 10 Jahren unter Vorbehalt des Rücklösungsrechtes während dieser Zeit; geschieht die Rücklösung innerhalb 10 Jahren nicht, so sollen die Pfandinhaber diese Güter fortan als Aufensteinische Lehen besitzen.Siegler: Friedrich von Aufenstein.
Charter: 1350 III 24
Date: 24. März 1350
Abstract: Katrey Peizzerin gibt den Brüdern Friedrich und Chunrat von Oufenstein, Marschallen in Kärnten, für die Erlaubnis zum Verkaufe der von ihnen lehenrührigen Gülte von einer Mark zu Veustricz eine Mark Gülte zu Rinkolach in der Kosiak auf.
Charter: 1350 V 09
Date: 9. Mai 1350
Abstract: Hertneid von Scherfenberch und seine Gattin Gedraut verkaufen ihrem Bruder Jorgen von Scherfenberch und dessen Gattin Chunegunt sechs Huben zu Vilezzendorf um 45 Mark Agleier Pfen.Siegler: die beiden Aussteller.
Charter: 1350 X 04
Date: 4. Oktober 1350
Abstract: Wulfinch von Rechperch verpfändet den Brüdern Friedrich und Chunrat von Ouvenstain für 150 Mark Agleier Pfennige Turm und Haus zu Rechperch mit 5 Hofstätten und all dem Recht, das er zu Rechperch und an den Rechperger Alpen hat unter Vorbehalt der Wiederlösung.
Charter: 1352 V 04
Date: 4. Mai 1352
Abstract: Liebhart von Treven bekennt, dass er die von seinem Bruder Otto von Gurk erkauften Güter, nähmlich 6 Huben, ein Gut in dem Mos, ein Gut in dem Sauerwald und eine Hube zu Niederndorf, alles in der Gegend von Treven gelegen, von Friedrich von Ouvenstain in der Weise zu Lehen empfangen hat, dass sein Bruder Otto sie auf Lebenszeit nützen soll und sie nach dessen Tod an ihn fallen.Siegler: Dieczlein v. Niderndorf.
Charter: 1352 V 22
Date: 22. Mai 1352
Abstract: Ulrich von Reifenberch gelobt, Herbort und Volker von Awersperch, die er den Juden Fraducz und Elias für ein Darlehen von 41 Mark Agleier Pfennige zu Bürgen gesetzt hat, bis nächsten St. Jacobstag von dieser Bürgschaft zu ledigen, widrigenfalls er dem Hauptmann in Krain und auf der Mark oder dem Grafen von Görz das Recht einräumt, sie auf seine Kosten zu ledigen.
Charter: 1352 XII 30
Date: 30. December 1352
Abstract: Hans und Friedrich Brüder von Rechperch verpfänden Friedrich und Chunrat Brüdern von Oufenstain, Marschallen in Kärnten, für 286 Mark Agleier Pfen. den Burgstall Rechberch und eine Gülte von 5 Mark unter Vorbehalt des Wiederlösungsrechtes innerhalb der nächsten 6 Jahre; geschieht die Rücklösung innerhalb dieses Zeitraumes nicht, so soll je ein beiderseits erkorener Schiedsrichter entscheiden, zu denen, falls sie sich nicht einigen können, ihr Oheim Friedrich der Chinwerger oder, wenn dieser mittlerweile stirbt, ihr Schwager Matheys von Pleyburch oder Hermann der Paewerl von Neydenstein als Obmann hinzutreten soll.Siegler: die beiden Aussteller, Hermann der Paewerl, Matheys v. Pleyburch, Friedrich der Chinwerger, Nikel der Pochlein v. Wildenstain.
Charter: 1352 XII 30
Date: 30. December 1352
Abstract: Hans und Friedrich Brüder von Rechberch verpfänden Friedrich und Chunrat Brüdern von Oufenstain für 300 Mark Agleier Pfennige den Burgstall zu Rechperch auf 6 Jahre unter Vorbehalt des Wiederlösungsrechtes innerhalb dieser Zeit (unter den in Nummer M 86 genannten Modalitäten).Siegler: die beiden Aussteller, Hermann der Paewerl, Matheys v. Pleyburch, Friedrich der Chinwerger, Nikel der Pochlein v. Wildenstain.
Charter: 1353 IX 18
Date: 18. September 1353
Abstract: Ulrich von Zeiselwerch gelobt, von Friedrich und Chunrat Brüdern von Oufenstein, Marschallen in Kärnten, und ihren Erben nimmer zu scheiden und sie als seine rechten Herzen anzuerkennen.Siegler: Hermann der Paewerlein, Dyczlein der Schaffer von Karlsberg.
Charter: 1353 XI 03
Date: 3. November 1353
Abstract: Chunrad derzeit Scaffer des Gotteshauses St. Gilgen zu Klagenfurt übergiebt den Brüdern Friedrich und Chunrat von Aufenstayn gegen ein Gut, das er bereits erhalten hat, zwei freieigene Huben zu Zehel bei Gurnicz.Siegler: Stadt Klagenfurt.
Charter: 1354 III 10
Date: 10. März 1354
Abstract: Herzog Albrecht von Oesterreich fällt einen Schiedsspruch in den Streitigkeiten zwischen den Kaufleuten, Bürgern und Gästen einer- und seinem Amtmann Niclas in der Schefstraz zu Wien, seinem Bruder Hans und ihrem Vetter Haug anderseits wegen des Wasserrechtes.
Charter: 1354 X 30
Date: 30. Oktober 1354
Abstract: Ulrich Weltinger bekundet, dass er den Grafen Meinhard und Heinrich von Görz und Tirol für das ihm vom nächsten Allerseelentag an auf ein Jahr überlassene Geleit zu Spital 50 Mark Agleier Pfennige schuldig geworden ist und stellt ihnen als Mitbürgen dafür seinen Schwager Heinrich Pignar von Spital.
Charter: 1355 VII 04
Date: 4. Juli 1355
Abstract: Dechant Pernhart, Chorherr Jacob und der Konvent des Chores St. Johannis Ev. zu Traberch bekunden, dass Friedrich und Chunrat Brüder von Auvenstain, Marschalle in Kärnten, ihnen aus ihrer Maut zu Traberch jährlich 6 Mark Agleier zu einem Seelgerette gewidmet haben, wofür sie sich verpflichten, in ihrer Kirche einen Dreissigst mit längerer Vigil und mehrerem Geläute abzuhalten.Siegler: Dechant Pernhart und Konvent.
Charter: 1355 XI 01
Date: 1. November 1355
Abstract: Friczel der Schrampawmer gelobt den Brüdern Friedrich und Chunrat von Oufenstein, Marschallen in Kärnten, für den ihm verliehenen Hof zu Trefen, dass er sein Leben lang aus ihrem Dienst nicht scheiden und ihnen dienen wolle mit einem Schützenhengst, mit einem Panzer und mit einer Armbrust wie andere ihre Diener.Siegler: Ritter Hermann der Schrampawmer.
Charter: 1356 IX 24
Date: 24. September 1356
Abstract: Hertneyd der Chreiger und sein Sohn Chunrat bekunden, dass sie mit Friedrich von Ouvenstain, Marschall in Kärnten, Bürgen geworden sind um 530 Gulden gegen Ysserlein den Juden zu Marburg, und versprechen Friedrich von Aufenstein allen Schaden zu ersetzen, welchen er nehmen würde, falls sie die Schuld vom nächsten Michaelstag über ein Jahr nicht zurückzahlen sollten.Siegler: Hertneyd der Chreiger.
Charter: 1357 I 07
Date: 7. Jänner 1357
Abstract: Georg von Scherffenberg und seine Hauswirthin Kunigunda, Rudolph von Scherffenberg und Ott der Wolfsauer bekennen für sich und ihre Erben, dass sie sich mit Gottfried von Marchpurg, seiner Wirthin und Erben über Ausprach, die Rechte und Forderungen, die obige Kunigunda an dem Erb und Gut des Ulrich von Marchpurg an der Feste, Leuten, Gütern, Lehen, eigener Mannschaft, oder fahrendes Gut, geerbt hat, ganz und gar verglichen haben, da ihr Kunigunda Ein Haus und eine Hofstatt in der Stadt Marchpurg, ein Weingarten und 100 Pfund Geld eingehändiget worden sind von besagten Gottfried von Marchpurg, deshalb sie aller weiteren Ausprach und Anforderungen für alle künftigen Zeiten entsagen.Siegler: die vier Aussteller.
Charter: 1357 III 17
Date: 17. März 1357
Abstract: Chol von Saeldenhoven verweist seinen Oheim Heinrich von Wilthausen wegen des Schadens, den er Als Bürge gegen die Juden Chatschim und Mosch für die innerhalb Jahresfrist rückzahlbare Geldschuld von 710 Gulden nehmen würde, auf seine Güter in der Zfrknicz, in Puhelen, zu Pagracz und Altenhoven bei der Mur.Siegler: der Aussteller, Haydenreich von Saeldenhoven, Chunrat der Graelein.
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