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FondSalzburg-Mülln, Augustiner (1257-1799)
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Charter: 212
Date: 1522
AbstractAnna, eliche Hauwsfrauw des Rueprechten Geldegkher zum Hallein, verkauft ihren Krautgarten zum Hallein auf sand Jörgenperg, wovon in den Pfarhof zum Hallein järlich 82 Pfenning zu dienen sind, an Bartlme Haid(en) den Peckhen zum Hallein.

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Charter: 80
Date: 1523
AbstractCaspar von Gumppenperg, Thumb-Dechant zuw Regenspurg, und der Ritter Adam von Thörring zu Stain, Vormünder der jungen Wispeckhen, verleihen im Namen derselben Hannsen Haymran und Cristan Mosreitter zu Glan, als des heyligen Sannd Maximilian daselbs Zechbröbst, ain Guet, genant Elhaim, auf der Gemain in Playner Gericht, zu einem Lehen.

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Charter: 61
Date: 1524 I 04
AbstractGeorg Lannglechner, wonhafft in der Vorstat zu Mülln, verkauft an die U.L.F. Bruederschafft, genannt die Mülhamer Zech, bzw. an deren Zechpröbste Peter Zwyspaler, Huefschmied und Sebastian Althamer, 1 Pfunt Pfennig jährlichs und ewigs Gelts auf seinem Haus zu Mülln an der Glan, darauf dann vermelte Bruederschaft vorhin auch 2 Pfunt jährlichs Gelts hat (vgl. Nr. 60). Darumben und darfür geben ihm die vermelt Zechbröbst im Namen der Bruederschaft 20 Pfund.

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Charter: 213
Date: 1526
AbstractBartlme Haiden, Pergkh zum Hallein, verkauft den im Jahre 1522 (vgl. Nr. 212) erworbenen Krautgarten an Leonharten Küttl, Bürger zum Hallein.

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Charter: 352
Date: 1530
AbstractGleicher Lehenbrief wie Nr. 351, aber gegeben von Caspar von Törring zum Stain und Tißling, nach Absterben seines Vetters Adam von Törring.

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Charter: 151
Date: 1533 XII 12
AbstractKatherina, des Caintzen Vischer eeliche Tochter und annjetzo eeliche Hauwsfrauw des Hannsen Gnigler, Schmid alhie zuw Salzburg, verkauft das Haus mit Zustimmung ihres Hauwswierts und mit Wissen und Willen der Grundtherrschafft an Hannsen Messerll, Stainmetzen alhie zuw Salzburg.

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Charter: 62
Date: 1539 III 03
AbstractWolfganng Paungartner und seine Hausfrauw Anna, pede Eegemachell (beide Ehegemahle), verkaufen an die Zechpröbst der Zech und Bruederschaft des Gothauß U.L.F. zu Müllen, Lebwircher Martein und Hannß Kirchmair, 2 Pfundt Pfennig jährlichs und Ewigs Gelts auf ihrer Behausung alhie vor der Stadt zu Müllen, von der dem Wißpeckhen 4 Burgrechtspfennig järlich gedient werden müssen, und empfangen dafür 36 Pfundt Pfennig. Sie nehmen also bei der Bruderschaft 36 Pfund Pfennig als Darlehen auf und zahlen einen jährlichen Zins zu 5,5 %, nämlich 2 Pfund Pfennig.

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Charter: 180
Date: 1539
AbstractPeter Püchler, eeleiblicher Sun des Wolfgangen Püchlers zu Salzburg, verkauft seinen Teil aus den 10 Pfund Pfening Gelts jerlicher und ewiger Gült auf weilend Virgilien Hutzingers Haus an der Pruckhen bei den Bürgerspitalshäusern, dann auch 60 Pfening auf einer Wiese zuw Teysendorff an seinen Vetter Sebastian Klanner, Urbarrichter zuw sandt Peter.

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Charter: 353
Date: 1540
AbstractCaspar von Törring zuwm Stain und Tüßling (bei Altötting) verleiht dem Hannsen Pleyer, Salzburgischem Prothonotari, weil dessen Frau Anna Clanerin gestorben ist, die Huebm zuw Stackhldorff zu rechtem Lechen.

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Charter: 354
Date: 1542 X 01
AbstractCaspar von Terring zum Stain und Tüßling verleiht die Hueben zu Stackldorff mit Gruntt, Poden und aller Zuegehörung, in Tyttmoninger Landtgericht gelegen, nach Absterben des Johann Pleyers dem Edlen Hannsen Diether, als dem Lehenträger seiner Hausfrau Elena Dietherin geb. Clanerin (diese Eheleute kommen auch in Nr. 323 vom Jahre 1519 vor) zu rechtem Lehen. Hanns Diether zuw Schedling ist Pfleger zuw Caprun. Die Lehenverleihung hat früher der Anna Clanerin gegolten und gilt jetzt der Elena Clanerin; das Verwandtschaftsverhältnis der beiden Frauen ist nicht angegeben.

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Charter: 20
Date: 1547 III 21
AbstractVeit Braun, Bürger und des Rats zu Salzburg verkauft an Felizitas, Frau des Wolfgangen Magerlen zu Wegleytten eine Wiese zu Maxglan auf dem Angerlein, genannt der Gulden Tüttl. Anstatt Maxglan heißt es aber Sannd Maximilian.

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Charter: 99
Date: 1547 X 05
AbstractWechselbrief. Felicitas, des Wolfganngen Mayerl zu Wegleiten eeliche Hausfrau, hat mit dem Erwirdigen Herrn Hannsen Hauer, Pfarrer, und seinen Zechbröbsten Martein Karl von Glan und Hannsen Hueber von Preuwhausen zu sand Maximilian ainen ewigen Auswechsl getan und hat ihnen gegeben ihre Wise, genannt das gulden Tüttl, bei sand Maximilian auf dem Anngerlin, und dafür bekommen sechs Krautgärten, dem Gotshaus sand Maximilian zuegehörig, gelegen auf der Hochpeunt im Burckhfrid Salzburg.

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Charter: 15
Date: 1549
AbstractWolfgang Oberndorffer, sonst Fürst genannt, Bürger zu Salzburg, ist Inhaber der Gürtlerhueb, und die Nachbarn an der Glan hatten schon lange die Durchfahrt von der Glan an die Außer-Riedenburg über diese Gürtlerhueb mit Fahren, Reiten und Treiben.

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Charter: 181
Date: 1550 V 01
AbstractChristoph Adler von Gurnitz d. Ä., Römischer, Hungrischer und Behainischer Khunigl. Majestät Rat, für sich selbst und anstatt seines gleichnamigen Suns, und Georg Reitsperger, Hochernennter Römischer Khn. Majestät Magmaister, verschwägert mit den beiden Christoff Adler (mit dem jüngeren eigentlich verwandt), verkaufen ihren 9. Teil aus den 10 Pfundt Pfennig järlicher Gült; so liegen auf weilend Virgili Hutzingers Haus an der Pruggen, an Sebastian Khlaner, Hof- und Urbar-Richter Sannt Petters Closter zu Salzburg.

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Charter: 182
Date: 1552 VII 09
AbstractConradt Gausperger, Bürger zuw Salzburg, und seine Schwester Appolonia Oderin verkaufen an Virgili Khlanner, Bürger zu Salzburg, und an dessen Schwester Margaretha 2 Pfunt Gelts järlicher ewiger Gülte an und auf Georgn Hutzingers Behausung an der Pruggn bei des Spitals Behausung.

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Charter: 63
Date: 1552 X 10
AbstractSebastian Paungartner und seine eheliche Hausfrau Erentraut verkaufen an die Bruederschaft U.L.F. zu Mülln bzw. an deren Zechpröbst3en Jacoben Vischinger und Jacoben Stalegkher, 2 Pfunt Gelts auf ihrer Behausung zu Mülln, auf der schon 4 Burgrechtspfennig gen Wispach und 2 Pfund Pfennig an die Bruderschaft lasten (vgl. Nr. 62), und empfangen ein Kapital zu 40 Pfunt Pfennig. Also ein Darlehen zu 5 %.

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Charter: 416
Date: 1552
AbstractCaspar von Törring zum Stain und Tüßling verleiht den beiden Schwestern Margareth und Barbara nach Absterben irer Muettern Margarethen Hörgassin zu rechtem Lechen den Sitz und Hof zu Taching in Waginger Pfarr samt dem dritten Thail klain und großen Zechent auf 17 namentlich bezeichneten Heusern im Dorff zu Tenngling.

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Charter: 214
Date: 1557 I 02
AbstractWalthauser Bair und seine eliche Hausfrauw Margaretha verkaufen den nämlichen Krautgarten (wie Nr. 212) an Anthoni Thanner, Mülner zu Hallein an der Gittlmül, und an dessen eliche Hausfrau Chaterina.

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Charter: 69
Date: 1557 VI 22
AbstractAndre Widmansfelder im Gericht Stauffenegg und Barbara, sein eheliche Hausfrauw, verkaufen an das Gotshaus zu Maxglon, so ein Zukirchen ist U.L.F. gen Mülln, ain Tagwerch Wisen auf dem Obern Egerdach zu Piding, genant Buß. Darumb und darfür haben umb mehrgedachts Gothaus Zechbröbst mit ainer gar ausgezellten Suma Gellts ain erbars Benuegen gethan. Das Tagwerch Wisen ist ein Lehen vom Erzstift Salzburg, d.h. von den Erzbischöfen, weshalb der Kirche in Maxglan nicht das Eigentum, sondern nur das Besitzrecht zusteht

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Charter: 16
Date: 1558 V 09
AbstractZwischen der Nachbarschaft zu Maximilian (Maxglan) und Preuhausen einerseits und Dr. iuris Panthaleon Khirner und seiner Hausfrau Felicitasn Lasserin anderseits besteht ein Streitfall wegen einer Gasse durch das Gut Wietall und wegen einer Dratten. Die beiden Parteien werden auf die fürstl. Hofmaisterey gewiesen und schließen hier einen friedlichen Vergleich: Die Nachbarschaft darf die Gasse, wie bisher benützen, Dr. Khirner soll sie verzäunen, die Gasse soll 9 Schuh (3 m) breit sein, dafür verzichtet die Nachbarschaft auf ihren Pluembesuech auf dem Gut Wiethal.

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Charter: 355
Date: 1560 IX 26
AbstractGeorg von unnd zu Törring und Seeveld, Sohn und Erbe des Caspar von Törring, verleiht dem Edle Virgilien Diether zu Schedling, Pfleger zu Taxnpach, der auch Lehenträger seiner zwaier Brüeder Casparn und Walthasarn Diether ist, die Hueben zu Stagkhldorf zu rechtem Lehen.

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Charter: 81
Date: 1561 III 06
AbstractGeorg Hector Wispeckh zu Velburg und Winkhel, Erbkammermaister der Erzstifft Salzburg, verleiht Leonharden Seydl von Sant Maximilian und Paulusen Kremer von Glanhofen, als Lehenträgern und Zechpröbst des hl. St. Maximilian (-Gotteshauses) ein Guet, genannt Elham auf der Gemein, zu rechtem Lehen. Das Gut haben seine Vorfarn von dem Edlen Achatzen Kölderer zu Weißpach gekauft.

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Charter: 324
Date: 1561 III 25
AbstractLehenbrief des Georg Hector Wispeck zu Welburg und Winckel, Eribcamermaisters des Erzstifft Salzburg, für Virgilien Diethern zu Schödling, Pfleger zu Dachsenpach, und dessen zwei Brueder Casparn und Balthasar Diether über den Hof Kelham und die Zehente auf mehreren Gütern, wie in Nr. 323. Die drei Diether sind Söhne des Hansen Diether und seiner Frau Elena, und das Lehen ist von der Mutter Elena auf sie übergegangen.

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Charter: 70
Date: 1562 I 24
AbstractAbschrift der Urkunde Nr. 69, besorgt von Wilhalm von Prandt zu Prandtshausen, fürstl. Salzburg. Rath und Hofmaister, auf Bitten der Zechbröbst des Gotshaus Maxlon Paul Khranner und Leonhart Seidl.

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Charter: 386
Date: 1562 XI 11
AbstractMaximilian Kheuzl zu Neuen-Amerang verkhauft das Guet, genannt Spizlöd in Trumer Pfarr an Hannsen Spizlöder. Das Gut ist ein Lehen von Hannsen Georgen von Nußdorf zu Pryning, Erblandtmarschalch des Erzstift Salzburg, Bayrischem Rath und Pfleger zu Tölz.

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Charter: 387
Date: 1564
AbstractHans Spitzeder zu Spitzed in Thrumer und Mazeer Gericht und Margreth seine eheliche Hausfrauw verkhaufen ihr Guet Spitznedt an den Schwager Wolfgangen Schenperger auf dem Sandthof zu Anthering und an dessen Hausfrau Barbara. Das Guet ist ein Lehen von Hans Georgen von Nußdorf, der auch gesiegelt hat.

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Charter: 178
Date: 1567 IV 04
AbstractFelix Altman zu Uhrstain und (seine Schwester) Maria Altmanin, ehel. Hausfrauw des Doctor Wolf Alt, verkaufen an Virgilien Klanner, ihren Schwager, 4 Schilling 13 Pfening jährlicher Ewiger Gült auf dem Hutzinger-Hauß alhie (zu Salzburg).

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Charter: 325
Date: 1570 XII 02
AbstractSteffan Stieff zu Khelhaim, Tittmoninger Gerichts, verkhaufft seine Erbsgerechtigkaitt an und auf dem Hof zu Khelhaim an Gillingen Noff unnd Hannsen Scher um 540 Gulden und dazu 4 Gulden Leykauff. Die beiden Käufer werden Besitzer des Hofes, jedoch ist der Hof mit Grundtherrschaft underwierffig dem Balthasern Dietherrn (Nr. 324), Pfleger zu Caprun, sowie dem Sohn Hanns Sebastian und der Tochter Emerenziana des verst. Virgilien Dietherns (Nr. 324), und diese Diether haben den Hof zu einem Lehen von Georg Hector Wispeck (Nr. 324).

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Charter: 14
Date: 1570
AbstractErnraich Goldt zu Lampoting, Pfleger zu Laufen, bestätigt, daß er von Hanns Lachner, Pfarrer und dzt. Verweser der Brobstei U.L. Frauenkirchen zu Mülln bei Salzburg, vor dem Clausenthor gelegen, mit Bewilligung des Erzbischofs Johann Jakob, Garten, Weier und Haus zu Laufen bey Sandt Niclaßkirchen zu einem Leibgeding bekommen habe. Darauf folgt in wörtlicher Abschrift der Leibgedingsbrief von gleichem Datum

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Charter: 101
Date: 1574 II 07
AbstractWolffganng Khreuß zu Glanhoven verkauft seine erbliche Urbarsgerechtigkeit (sein Besitzrecht), so er gehabt hat in und auf der Wiese, genannt die Mitterfeuchterin, am Undersperg dem Gotshaus sannt Maximilian außerhalb Müllen, wofür ihm die Zechbröbst dieses Gotshauses, nämlich Christof Cramer und Leopold Moßleutner, eine bestimmte Bezahlung gemacht haben. Die Wiese war nicht sein freies Eigentum, sondern ist der Stattpfarr zuw Salzburg urbar und zugehörig (also dienstpflichtig), weshalb Johann von Khienburg, Thumbherr und dzt. Statpfarrer zu Salzburg, die Urkunde gesiegelt hat.

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Charter: 388
Date: 1574 III 05
AbstractWolfganng Schönperger und seine eheliche Hausfrau Barbara verleihen und lassen dem Hannsen Spizeneder und seiner Hausfrau Margarethen ihr Gut Spitzenödt, das sie von ihnen erhauft haben, zu rechtem Erb- und Paurecht.

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