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FondUrkunden (1161-1600)
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Charter: 29
Date: 1252
AbstractGertrud, Witwe nach Rudolf von Thalberg, widmet für das Begräbnis ihres Sohnes Gerhard, der getötet und sechs Jahre bisher ohne kirchliches Begräbnis war, einen Hof in Arzberg (bei Waldbach).

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Charter: 32
Date: 1257
AbstractHeinrich Raid und seine Brüder Konrad und Günther überlassen Propst Gebwin von Vorau drei Hüben in Klettendorf (Puch bei Weiz).

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Charter: 31
Date: 1257
AbstractGottschalk von Neuberg gibt dem Stift Vorau zur Wiedergutmachung des dem Stift zugefügten Schadens ein Gut in Prätis bei Pöllau mit dem jährlichen Zins eines halben Talentes.

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Charter: 33
Date: 1267 August 12
AbstractErzbischof Wlodizlaus von Salzburg erläßt Vorschriften für das klösterliche Leben im Stifte Seckau nach der Regel des hl. Augustinus und erklärt die von Bischof Ulrich von Seckau und dem Visitator Dompropst Kuno von Salzburg erlassenen Statuten für weiterhin gültig.

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Charter: 36
Date: 1267
AbstractDechant Bertold und der Konvent des Stiftes Vorau teilen Erzbischof Wlodizlaus von Salzburg mit, daß sie nach der freiwilligen Resignation des Propstes Gebwin in einstimmiger Wahl den Salzburger Kellner und Domherrn Bernhard zum Propst ihres Stiftes postuliert haben, welcher Wahl Dompropst Friedrich und das Domkapitel von Salzburg zustimmen, und bitten um Bestätigung dieser Wahl.

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Charter: 35
Date: 1267
AbstractDechant Bertold und der Konvent des Stiftes Vorau beurkunden die nach der Resignation des Propstes Gebwin erfolgte Wahl des Salzburger Kellners und Domherrn Bernhard zum Propst ihres Stiftes.

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Charter: 34
Date: 1267
AbstractDechant Bertold und zwölf Chorherren des Stiftes Vorau postulieren den Salzburger Domherrn und Kellner Bernhard zum Propst ihres Stiftes.

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Charter: 39
Date: (1267-1282)
AbstractGrathsau von Treun und seine Gemahlin Eyta bestätigen mit Zustimmung ihrer Söhne und ihrer Tochter dem Stift Vorau die Vogtei über Klostergut in und bei Wenigzell, welche sein gleichnamiger Sohn dem Stift unter Propst Bernhard abgetreten hat.

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Charter: 37
Date: 1271
AbstractPropst Bernhard von Vorau schließt einen Vertrag mit Leutold von Teufenbach wegen eines Weingartens in Vockenberg, wonach dieser und seine Erben fünf Viertel zur Zeit der Weinlese gegen vier Pfennig für die Fuhre dem Stift Vorau ins Dorf Tiefenbach leisten sollen.

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Charter: 38
Date: 1272 April 27
AbstractBischof Wernhard von Seckau beurkundet und genehmigt den Verkauf eines Gutes bei Rohrbach an der Lafnitz durch seinen Burggrafen Wernher von Leibnitz an Propst Bernhard und das Kapitel zu Vorau um zehn Pfund Wiener Pfennig.

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Charter: 40
Date: 1276 Dezember 11
AbstractG(ottschalk) von Neuberg verspricht Abt 0(tto) und dem Konvent von Formbach, das ihm anvertraute Amt eines Vogtes über ihren Besitz in Mönichwald gewissenhaft auszuüben.

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Charter: 41
Date: 1277 Jänner 22
AbstractKönig Rudolf von Habsburg nimmt das Stift Vorau in seinen besonderen Schutz.

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Charter: 42
Date: 1278
AbstractKönig Rudolf von Habsburg befreit die Vorauer Besitzungen in Neudorf bei Fürstenfeld von der von den königlichen Beamten (officiales) geforderten Entrichtung des Marchdienstes, nachdem ihm Propst Bernhard von Vorau ein von Landeshauptmann Bischof Bruno von Olmütz ausgestelltes Diplom vorweisen konnte, nachdem dieses Recht bereits dem Stift gehörte.

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Charter: 43
Date: 1280
AbstractAbt Hermannus von Göttweig beurkundet den Vertrag (Verpachtung) wegen eines Hofes zu Hainfeld (NO), geschlossen zwischen Propst Wernhardum von Vorau und Pfarrer Dietmar von Hainfeld.

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Charter: 44
Date: 1282 Jänner 31
AbstractPropst Wernhardus und das Kapitel des Stiftes Vorau bestätigen einen mit Zustimmung des Salzburger Erzbischofs Friedrich getätigten Gütertausch mit Abt Hainricum und dem Kapitel des Klosters Admont um eine Hube in Eisenerz gegen Zinsgüter in Feistritz.

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Charter: 45
Date: 1282
AbstractPropst Bernhard von Vorau kauft von Kunigunde von Landsberg Güter in Siebenbirken an der Hochwarth.

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Charter: 46
Date: 1284 März 27
AbstractErzbischof Friedrich II. von Salzburg bestätigt nachträglich den schon 1282 geschlossenen Tauschvertrag - siehe Urkunde 1282 Jänner 31, Vorau - zwischen Propst Wernherus und dem Kapitel des Stiftes Vorau und dem Kloster Admont.

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Charter: 47
Date: 1288 Oktober 1
AbstractPropst Chunradus, Dechant Ulricus und der Konvent des Stiftes Vorau beurkunden dem Domherrn zu Passau und Pfarrer zu Freistadt, Thomas Rechberger, für die erhaltenen 22 Goldgulden jährlich für ihn und seine Eltern am Fest der hl. Praxedis einen Jahrtag halten zu wollen und legen nähere Bestimmungen fest.

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Charter: 48
Date: 1290
AbstractHeinrich von Stubenberg verzichtet für sein Seelenheil auf die Vogtei über die Güter des Klosters Vorau in Wenigzell und Umgebung, die ein halbes Pfund Pfennig brachte.

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Charter: 49
Date: 1293
AbstractDas Stift Vorau erwirbt von Gertrud, Witwe nach Heinrich von Schönau und Gattin Heinrichs von Kroisbach, Güter in Klettendorf (Puch bei Weiz) und Münichhofen (Etzersdorf-Rollsdorf).

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Charter: 50
Date: 1296
AbstractPropst Konrad von Vorau tauscht von Heinrich von Kroisbach eine Hofstatt, genannt in der Aynat (Schachen bei Vorau), ein.

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Charter: 51
Date: 1297
AbstractAlbert von Seebenstein gibt seine Zustimmung zum Verkauf, den sein Bruder Gerhard mit Propst Konrad und dem Kapitel zu Vorau über das Bergrecht zu Safen abgeschlossen hat.

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Charter: 52
Date: 1298 Oktober 13
AbstractDas Stift Stainz verkauft dem Stift Vorau unter Propst Konrad zwei Hüben, eine Hofstatt und zwei Weingärten im und beim Dorf Edelitcz um 16 Mark.

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Charter: 53
Date: 1298 (nach Oktober 13)
AbstractBischof [Ulrich II.] von Seckau bestätigt den Verkauf voriger Güter an das Stift Vorau - siehe Urkunde 1298 Oktober 13.

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Charter: 57
Date: 1300
AbstractPropst Dietrich von Vorau schließt mit Heinrich Winkler einen Vertrag über die Grenzziehung in Mühldorf (bei Feldbach).

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Charter: 56
Date: 1300
AbstractPropst Dietrich von Vorau erhält von Friedrich von Landsberg ein Schutzprivileg über die Güter in Siebenbirken.

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Charter: 55
Date: 1300
AbstractPropst Konrad von Vorau kauft einen Acker in Hartberg.

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Charter: 54
Date: 1300
AbstractPropst Konrad von Vorau kauft vom Hartberger Bürger Perchtold einen Weingarten, genannt Schoppengast.

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Charter: 58
Date: 1302 Jänner 31
AbstractPropst Weriandus, Dechant Ch(unradus) und der Konvent des Stiftes Seckau schließen mit Propst Dietrico, Dechant E. und dem Konvent des Stiftes Vorau eine Gebetsverbrüderung.

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Charter: 59
Date: 1302
AbstractPropst Dietrich von Vorau kauft einen Weingarten in Hartberg.

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Charter: 60
Date: 1303
AbstractPropst Dietrich erhält die Vogtei über Güter in Schöngrund (Wenigzell) und Lembach (Schachen bei Vorau).

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