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FondReichenau St. Georg (Oberzell)
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Charter: EAFUV74
Date: 1374, Dezember 13
AbstractDer Abt der Reichenau Eberhard von Brandis bestätigt, dass der Priester Johann Jakob von St. Georg dem Klaus Verr für einen jährlichen Zins von drei Schilling Pfennig (Konstanzer Währung) eine Wiese in Oberzell zur Nutzung geliehen hat.Eberhard von Brandis, Abt der Reichenau

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Charter: EAFUV77
Date: 1403, November 3
AbstractEberlin Mannebach bestätigt in seiner Funktion als Ammann der Reichenau, dasss Heinz Rosenberg dem Cuni Frowenknäht seinen Baumgarten in Orsingen verkauft hat.Eberlin Mannebach, Ammann der Reichenau

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Charter: EAFUV76
Date: 1405, Dezember 13
AbstractDer Abt der Reichenau Friedrich von Zollern bestätigt, dass die Kirchenpfleger von St. Georg, nämlich Konrad, der Leutpriester, Hans Taggelmann, Haini Öm und Haini Mümler, mit dem Kaplan des Zwölf-Apostel Altars des Münsters in Mittelzell, Johann Ocule, sechs mangrab Reben und eine Weide in Oberzell gegen acht mangrab Reben in Oberzell getauscht haben.Friedrich von Zollern, Abt der Reichenau

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Charter: EAFUV140
Date: 1425, Mai 17
AbstractDer Ammann Hans Böber d. Ä. entscheidet in einer Rechtsstreitigkeit zwischen Margarete Unland, ihren Söhnen Eitel und Hans Dietrichs und der Kirche von St. Georg, dass der Hag, welcher zwischen den Gütern der oben genannten Parteien liegt, zum Gut der Kirche von St. Georg gehören soll.Hans Böber d. Ä., Ammann der Reichenau

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Charter: EAFUV80
Date: 1430, April 26
AbstractDer Ammann Hans Böber übergibt der Kirche Sankt Georg im Auftrag von Henni Ferr und seiner Frau Elsa einen Hof in Oberzell als Seelgerätstiftung für Henni und Elsa Ferr und deren Eltern.Hans Böber, Ammann der Reichenau

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Charter: EAFUV99
Date: 1430, April 26
AbstractHeini Ferr und seine Frau Elsa übertragen den Kirchenpflegern von St. Georg, Hans Stader, Hans Gestnow und Hans Ruf, ihr Haus und ihren Hof in Oberzell als Seelgerätstiftung für sich, ihre Eltern und ihre Tochter.Hans Stader, Hans Gestnow und Hans Ruf, Kirchenpfleger von St. Georg

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Charter: EAFUV78
Date: 1433, Mai 18
AbstractHans Böber bestätigt in seiner Funktion als Ammann der Reichenau, daß "vor viel zitten" [i.e. in der Amtszeit des Abtes Eberhard von Brandis (1343-1379)] der nun verstorbene Johann Jakob, Kirchenpfleger von St. Georg, von Ulrich Stoker und seiner Frau Adelheid für eine Summe von 25 Pfund Pfennig (Konstanzer Währung) einen jährlichen Zins von vier Saum Wein ("söm wingeltz") gekauft hat; die Erben von Ulrich und Adelheid Stoker sollen nun den obengenannten Zins an die Kirchenpfleger von St. Georg entrichten, welche diesen jedes Jahr für eine Seelenmesse für Johann Jakob verwenden sollen.Hans Böber, Ammann der Reichenau

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Charter: EAFUV137
Date: 1446, März 17
AbstractDer Amman Peter im Egenhof d. Ä. entscheidet in einer Rechtsstreitigkeit zwischen Hans Locher und den Kirchenpflegern von St. Georg, Konrad Amstad, Heinrich Bertschi und Henni Lindower, dass Hans Locher das Lehen, welches ihm von der Kirche St. Georg verliehen worden ist, der Kirche zurückgeben muss, wenn er keinen landwirtschaftlichen Ertrag erwirtschaftet.Peter im Egenhof d. Ä., Ammann der Reichenau

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Charter: EAFUV139
Date: 1447, April 22
AbstractFriedrich von Wartenberg, Abt der Reichenau, entscheidet in einem Rechtsstreit zwischen dem Chorherrn von St. Georg, Albrecht Urnow, und den Kirchenpflegern von St. Georg, Hans Bertschi, Hans Homan und Henni Lindower, dass von der Pfründe, welche Albrecht Urnow innehat, ein tägliches Nachtlicht in der Kirche von St. Georg unterhalten werden muss.Friedrich von Wartenberg, Abt der Reichenau

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Charter: EAFUV138
Date: 1453, März 5
AbstractDer Ammann Peter im Egenhof d. Ä entscheidet in einer Rechtsstreitigkeit zwischen den drei Kirchenpflegern von St. Georg, Konrad Stader, Ülin Stader und Hans Huw, und Adelheit Vischer, Anna Gilgin, Klaus Om, Hanslin Tegelman und Hanslin Eiger, dass die Kirchenpfleger von St. Georg das Gut der Gegenpartei einziehen sollen, da diese über einen Monat lang nicht ihrer Verpflichtung nachgekommen waren, von dem genannten Gut täglich ein Nachtlicht in der Kirche von St. Georg zu unterhalten.Peter im Egenhof d. Ä., Ammann der Reichenau

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Charter: EAFUV75
Date: 1491, August 25
AbstractDie Pfleger der Pfarrkirche St. Georg/Reichenau Hans Huw übergibt der Kirche St. Georg auf der Reichenau ein Stück Land (wiswachs) mit einem Umfang von fünf mansmahd als Seelgerätstiftung.Die Pfleger der Pfarrkirche St. Georg/Reichenau

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Charter: EAFUV136
Date: 1494, April 22
AbstractLudwig Ryff verkauft dem Kloster Reichenau für eine Summe von sieben rheinischen Gulden den zu seinem Lehen, Burg Keffikon, gehörigen Leibeigenen Hans Aman.Ludwig Ryff, genannt Welter

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Charter: EAFUV130a
Date: 1494, Mai 15
AbstractDie Brüder Kaspar und Hans Lindower schulden den Kirchenpflegern von St. Georg, Kaspar Zotzmayer, Heinrich Bertschi und Peter Duckl, 13 Pfund Pfennig; deshalb sollen sie ihnen "alle jar dru pfund pfennig und das lest jar vier pfund pfennig" zahlen.Kaspar und Hans Lindower

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Charter: EAFUV82
Date: 1494, September 18
AbstractAnna Egloffin und ihre Söhne Sebastian, Stoffel, Lienhard und Jakob schulden dem Stadtammann von Allensbach, Hans Mor, 29 rheinische Gulden. Sie sollen jährlich an Martini zwei Gulden zahlen, bis eine Summe von 20 Gulden abgezahlt ist; des weiteren sollen sie jährlich fünf Eimer Weinzins zahlen, in einem Schaltjahr sollen sie fünf Schilling Pfennig für jeden Eimer Wein geben. Als Pfand setzen sie ihren sechs mangrab großen Rebgarten ein.Anna Egloffin und ihre Söhne Sebastian, Stoffel, Lienhard und Jakob

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Charter: EAFUV79
Date: 1499, Januar 21
AbstractHans Christa, seine Frau Anna und deren Kinder Klaus und Jörg schulden den Kirchenpflegern von St. Georg Thomas Fry, Simon Oglin und Hans Böger sieben rheinische Gulden und fünf Schilling Pfennig "minder dri pfennig" und verpflichten sich, drei Jahre lang, jeweils am 11. November ("uff vier Sant Martinstag nächst kommend") einen Zins von zwei Gulden, im vierten Jahr einen Zins von einem Gulden, vier Schilling und neun Pfennig zu bezahlen.Hans Crista, Anna Crista und deren Söhne Klaus und Jörg

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Charter: EAFUV130b
Date: 16. Jahrhundert
AbstractZinsverzeichnis der Reichenau.

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Charter: EAFUV101
Date: 1512, Januar 2
AbstractKaspar Napff und seine Frau Elsy halten urkundlich fest, dass sie von den Kirchenpflegern Sebastian Bader, Martin Clenck und Hans Ocklin ein Erblehen empfangen haben.Kaspar und Elsy Napff

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Charter: EAFUV81
Date: 1517, Februar 20
AbstractBastian Thaw verkauft dem Hans Eglin Ochs für eine Summe von sieben Pfund Pfennig einen Zinsbrief über einen jährlichen Zins von sieben Schilling Pfennig. Der erwähnte Zinsbrief ist ausgestellt auf Ellin und Hans Ocklin und datiert auf 1481, Dezember 5.Bastian Thaw

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Charter: EAFUV59
Date: 1518, November 22
AbstractKopie einer Urkunde von 1518, November 22, in der Sigmund Flarer dem Kirchenpfleger von St. Georg, Martin Klemb, eine alte Urkunde von 1518, November 8, bestätigt, in der er der Kirche St. Georg sechs Stück Land mit Reben als Seelgerätstiftung für sich und seine Eltern übergeben hat.Sigmund Flarer

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Charter: EAFUV97
Date: 1518, Dezember 6
AbstractDer Abt der Reichenau Georg Fischer verleiht Wilhelm und Hans Vincker ein Gut in Oberzell als Lehen.Georg Fischer, Abt der Reichenau

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Charter: EAFUV111
Date: 1522, September 11
AbstractHans Ocklin verkauft dem Ulrich Ocklin für eine Summe von 20 Gulden.Hans Ocklin, genannt Lutringer

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Charter: EAFUV125
Date: 1524, Oktober 31
AbstractUlrich Gugy verkauft den Kirchenpflegern von St. Georg, Hans Ocklin und Markus Stader, für eine Summe von 20 Gulden einen jährlichen Zins von einem Gulden.Ulrich Gugy

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Charter: EAFUV53
Date: 1524, November 16
AbstractDer Abt der Reichenau, Markus von Knöringen, verleiht Stoffel Schellenberg von Pfäffingen eine Mühle zu Islikon bei Gachnang im Thurgau als LehenMarkus von Knöringen, Abt der Reichenau

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Charter: EAFUV126
Date: 1525, April 2
AbstractPeter Ocklin verkauft den Kirchenpflegern von St. Georg, Hans Ocklin und Markus Stader, für eine Summe von zehn Gulden einen jährlichen Zins von einem halben Gulden.Peter Ocklin

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Charter: EAFUV112
Date: 1525, April 6
AbstractDie Vögte Kleinhans Ocklin und Martin Schröter verkaufen im Namen der unmündigen Kinder Hans, Forta und Anna Ocklin den Kirchenpflegern von St. Georg, Markus Stader und Hans Ocklin, für eine Summe von 20 Pfund Pfennig (Konstanzer Währung) einen jährlichen Zins von einem halben Pfund (Konstanzer Währung).Kleinhans Ocklin und Martin Schröter

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Charter: EAFUV89
Date: 1526, November 8
AbstractUlrich Murer gelobt Anna Schwab einen jährlichen Zins von 23 Groschen ("behems") zu zahlen, um seine Schulden von 23 Gulden abzuzahlen.Ulrich Murer

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Charter: EAFUV135
Date: 1528, Dezember 27
AbstractMarkus von Knöringen, Abt der Reichenau, verleiht Hans Vincker und seiner Mutter ein Gut in Oberzell als Erblehen.Markus von Knöringen, Abt der Reichenau

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Charter: EAFUV119
Date: 1529, März 7
AbstractPirmin Weltin verpflichtet sich, für seine Schulden in Höhe von 40 Gulden dem Bartholomäus Koch einen jährlichen Zins von zwei Gulden zu zahlen.Pirmin Weltin

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Charter: EAFUV68
Date: 1531, Januar 20
AbstractHans Werlin verkauft dem Chorherrn von St. Georg, Hans Vittlinger, für eine Summe von sieben Pfund Pfennig einen Zinsbrief über einen jährlichen Zins von sieben Schilling Pfennig. Der erwähnte Zinsbrief ist ausgestellt auf Ellin und Hans Ocklin und datiert auf 1481, Dezember 5.Hans Werlin

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Charter: EAFUV84
Date: 1532, Dezember 18
AbstractJakob Koch verkauft dem Dekan Johannes Sayler für eine Summe von 20 Gulden (Konstanzer Währung) einen jährlichen Zins von einem Gulden.Jakob Koch

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