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FondUrkundenreihe 1 U (1182-1789)
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Charter: 0872
Date: 1502 Oktober 17
AbstractDas Weidenstift und die Stadt Speyer schließen einen Vertrag über die Stampf- und Harnischmühle hinter dem Spital.

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Charter: 0868
Date: 1502
AbstractInstrumentum über das in dem Dom zu Speyer erhobene Ablaßgeld, welches aus 3.277 fl., 10 Kreuzern und etlichem Geschmeide bestand.

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Charter: 0871
Date: 1503 Dezember 5
AbstractQuittung des Päpstlichen Legaten Kardinal Raymunds über das im Jahre 1502 zu Speyer angefallene Ablaßgeld.

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Charter: 0133
Date: 1504 Juni 12
AbstractKaiser Maximilian I. hebt den von Pfalzgraf Philipp der Stadt Speyer erteilten Schutz- und Schirmbrief wieder auf.

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Charter: 0134
Date: 1505 Juli 28
AbstractKaiser Maximilian I. Schadloshaltungsbrief wegen in Speyer erhobener Judengelder.

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Charter: 0429
Date: 1508 Januar 22
AbstractQuittung der Pfalzgrafen und Markgrafen von Baden über die bei dem Rat zu Speyer deponierten und wieder zurückerhaltenen Hausrats- und Wittumsbriefe.

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Charter: 0135
Date: 1508 April 20
AbstractKaiser Maximilian I. bestätigt die Zahlung von Geldern zum Römerzug.

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Charter: 0430
Date: 1509 September 7
AbstractVerzicht Jakob Schecklers und seiner Verwandten wegen des an die westfälischen Gerichte gegen die Freiheiten der Stadt Speyer vorgenommenen Rekurses und die Ratifikation des westfälischen Gerichtes.

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Charter: 0431
Date: 1510 Juni 27
AbstractBekenntnis etlicher hinterlegter Briefschaften von Wilhelm von Sternfeld.

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Charter: 0137
Date: 1511 Mai 10
AbstractKaiser Maximilian I. befreit die Stadt Speyer acht Jahre von Aufgebot, Feldzug, Hilfe und Veranlagungen.

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Charter: 0138
Date: 1511 Juni 9
AbstractKaiser Maximilian I. befreit die Stadt Speyer für sechs Jahre von Aufgebot, Feldzug, Hilfen und Anlagen.

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Charter: 0136
Date: 1511 Juli 26
AbstractSchirmbrief Kaiser Maximilians I für die Stadt Speyer

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Charter: 0140
Date: 1512 Januar 14
AbstractKaiser Maximilian I. erteilt der Stadt Speyer das Privileg zur Aufnahme von Fremden als Bürger. Wenn Leibeigene innerhalb eines Jahres von niemand gesucht werden, sollen sie für immer frei sein.

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Charter: 0139
Date: 1512 November 20
AbstractKaiser Maximilian [I.] ("Maximilian") bestätigt Bürgermeistern und Rat der Stadt Speyer ("burgermaister unnd rate der stat zu Speyer") in seinem eigenen und im Namen seiner Nachfolger ("fur unns unnd unnser nachkumen") die Zahlung einer ihm aufgrund seiner kaiserlichen Stellung zustehenden Zahlung ("vererung") in Höhe von 320 Rheinischen Gulden ("dreyhunndert und zwainczeg guldin reinisch") und befreit sie und ihre Nachkommen ("dieselben burgermaiser unnd rate unnd ir nachkumen") im Gegenzug von der Verpflichtung, derartige Ehrengeschenke in Zukunft weiterhin leisten zu müssen ("berurter vererung halben hirmit quit ledig und loss sagen"). - Folgt Ankündigung des Siegels des Ausstellers. - "Geben in unnser unnd des reichs stat Speyer am zwainczigisten tag novembris nach Cristi geburt funffzehenhundert unnd im zwelften, unnser reiche des romischen im sibenundzwainczigisten unnd des hunngrischen im dreyundzwainczigisten jaren."

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Charter: 0432
Date: 1513 Juli 30
AbstractWilhelm von Rappoltstein vermittelt einen Vertrag zwischen dem Rat von Speyer und der Gärtnerzunft betr. Unterkauf der Gärtner.

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Charter: 0876
Date: 1514 April 26
AbstractVertrag zwischen der Stadt Speyer und der gesamten Geistlichkeit über das Bachfegen.

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Charter: 0433
Date: 1514 November 19
AbstractGewaltbrief aller Zünfte der Stadt etlichen von der Gemeinde erteilt, daß sie neben dem Rat über die Pfaffenrachtung und gemeiner Stadt Nutz und Wohlfahrt ratschlagen sollen.

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Charter: 0874
Date: 1514 Dezember 19
AbstractBekenntnis der vier Stifter über die jährlich der Stadt Speyer zu zahlenden 100 fl.

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Charter: 0875
Date: 1514 Dezember 19
AbstractVertrag und Bewilligung zwischen den vier Stiftern und der Stadt Speyer, daß beide Seiten bei Papst und Kaiser wegen der Konfirmation der neu aufgerichteten Rachtung nachsuchen sollen.

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Charter: 0873
Date: 1514 Dezember 19
AbstractErklärung, Entscheid und Vortrag in den Irrungen zwischen den vier Stiftern und gemeiner Pfaffheit und Bürgermeister und Rat der Stadt Speyer.

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Charter: 0142
Date: 1515 Januar 5
AbstractKaiser Maximilian I. erteilt der Stadt Speyer ein Privileg über die Appellationen von des Rats Urteilen und Dekreten.

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Charter: 0141
Date: 1515 Mai 26
AbstractKaiser Maximilian I. stellt der Stadt Speyer einen Schuldbrief über 500 Gulden aus.

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Charter: 0435
Date: 1515 November 10
AbstractVier Gültbriefe mit den Siegeln des Kurfürsten und der Städte Heidelberg, Neustadt und Weinheim, wodurch sich die genannten Städte für den Kurfürsten gegen die Stadt Speyer zu jährlichen Gülten von 250 Goldgulden verschrieben haben.

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Charter: 0877
Date: 1515 November 24
AbstractVidimus des Jahresspruches und der Ganerben, daß die Gemarkung der Stadt Speyer bis an die Ganerbschaft stoße.

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Charter: 0436
Date: 1515
AbstractKurürst Ludwig verspricht, seinen Bruder Herzog Friedrich zur Einwilligung zu den auf die Städte Heidelberg, Neustadt und Weinheim gefertigten Gültbriefen zu veranlassen.

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Charter: 0437
Date: 1515
AbstractVier unterschiedliche Bewilligungsbriefe Pfalzgraf Friedrichs zu den Gülten der Städte Heidelberg, Neustadt und Weinheim.

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Charter: 0438
Date: 1515
AbstractUrteil des Kammergerichts in Sachen Jakob Meurers gegen den Rat der Stadt Speyer, seine Entsetzung aus dem Rat und dem Bürgermeisteramt.

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Charter: 0143
Date: 1516 Dezember 10
AbstractKaiser Maximilian I. erteilt der Stadt Speyer das Stapelrecht für gesalzene und auf dem Rhein hinaufgefahrene Waren.

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Charter: 0439
Date: 1517 März 25
AbstractZeishalf von Adelsheim bestätigt den Rückempfang etlicher bei dem Rat zu Speyer hinterlegter Gültbriefe.

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Charter: 0440
Date: 1518 April 12
AbstractGuta Holzhäuser, Bürgermeisters Fritz Witwe, verspricht ihr Haus Zum Keller in der Heilig Grabgasse nur an Speyerer Bürger und den Rat zu verkaufen.

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Charter: 0441
Date: 1519 Mai 25
AbstractDer Rat zu Speyer erteilt Sebastian Schenk die Erlaubnis, unter gewissen Freiheiten in Speyer wohnen zu dürfen.

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