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FondUrkundenreihe 1 U (1182-1789)
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Charter: 0577
Date: 1320 August
AbstractDer Speyerer Rat beurkundet, daß am St. Stephanstag 1320 Herzog Leopold von Österreich mit 60 Rittern und den Kontingenten von 89 Städten vor Speyer gelegen sei. Dorsalvermerk: zu dirre zit was weder grabe noch mure umbe die vorstat.

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Charter: 0578
Date: 1320 Oktober 8
AbstractGraf Johann von Nassau als Vertreter der Herzogin von Bayern und ihrer Kinder schließt einen Vertrag mit der Stadt Speyer, wonach die beiderseitigen Streitigkeiten durch fünf Schiedsrichter geschlichtet werden sollen.

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Charter: 0566
Date: Ca.1320
AbstractBischof Emich von Speyer wird verschiedener Vergehen und Gewalttaten beschuldigt, durch welche er dem Kirchenbann verfallen sei.

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Charter: 0576
Date: 1321 Mai 30
AbstractPapst Johannes XXII. beauftragt den Dekan des Straßburger Domstifts mit der Entscheidung über die Appellation der Stadt Speyer gegen den Bann, den der Kantor des Stiftes Zell über sie verhängt hatte.

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Charter: 0233
Date: 1321 August 22
AbstractDas bischöfliche Gericht bekundet, daß Magister Ulrich von Wegesode auf ein Jahr als Advokat der Stadt vereidigt werden soll.

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Charter: 0579
Date: 1321 November 17
AbstractVidimus des bischöflichen geistlichen Gerichts über den Vertrag Graf Johanns von Nassau.

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Charter: 0234
Date: 1322 Oktober 9
AbstractHeinrich von Fulda, Professor beider Rechte, wird auf 3 Jahre als Advokat der Stadt Speyer vereidigt.

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Charter: 0587
Date: 1323 April 3
AbstractErzbischof Matthias von Mainz und die Städte Mainz, Straßburg, Worms, Speyer und Oppenheim schließen ein Bündnis und Landfrieden auf ein Jahr.

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Charter: 0581
Date: 1323 August 16
AbstractMarkgraf Rudolf von Baden ernennt im Einverständnis mit dem Rat von Speyer vier Schiedsleute zur Prüfung der Ansprüche auf Ersatz des von dem Markgrafen ihr zugefügten Schadens.

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Charter: 0580
Date: 1323
AbstractDer Speyerer Rat verordnet Bestimmungen über den Weinverkauf der Geistlichkeit, da die früher vereinbarten Bestimmungen von den Geistlichen nicht beachtet wurden.

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Charter: 0582
Date: 1323
AbstractVerlängerung des Vertrags über den Rheinzoll bei Oppenheim, den die Städte Mainz, Straßburg, Worms und Speyer mit Erzbischof Matthias von Mainz unter Zustimmung König Ludwigs geschlossen hatten.

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Charter: 0585
Date: 1324 Februar 16
AbstractKanzler Hermann von Lichtenberg und Gerlach Schenk zu Erbach, Propst von Allerheiligen, Domherren zu Speyer, verzichten auf weiteren Ersatz des ihnen von den Speyerer Bürgern zugefügten Schadens.

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Charter: 0583
Date: 1324 April 23
AbstractHeinrich von Köln und Heneln, Fritz Eppen Sohn, verbürgen sich für Berthold Fuchs und Fritz Eppen für den Fall, daß der Rat diese zum Ersatz der 150 Pfund Heller anhalten sollte, die von der Stadt dem Kanzler Hermann von Lichtenberg und Gerlach Schenk von Erbach für den durch Speyerer Bürger erlittenen Schaden vergütet worden waren.

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Charter: 0043
Date: 1324 Mai 7
AbstractKönig Ludwig gestattet, sobald die Hausgenossen darum nachsuchen werden, die Verlegung der Speyerer Münze an einen anderen Ort.

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Charter: 0584
Date: 1324
AbstractVertrag zwischen Bischof Emich, dem Rat von Speyer und dem Speyerer Bürger Heinrich von Köln über die Verteilung der von Reichs wegen ihnen zugewiesenen Abgaben der zu Speyer ansässigen Judenschaft.

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Charter: 0586
Date: 1325 Mai 1
AbstractBischof Emich von Speyer verspricht, den von den rheinischen Städten vereinbarten Landfrieden zu halten.

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Charter: 0586
Date: 1325 Mai 1
AbstractBischof Emich von Speyer gelobt, den unter den Städten errichteten Landfrieden zu halten.

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Charter: 0235
Date: 1327 März 20
AbstractDie 13 Zünfte von Speyer verbünden sich zu gegenseitiger Unterstützung und Hilfeleistung.

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Charter: 0235 1/2
Date: 1327 März 20
AbstractDie 13 Zünfte verbünden sich zu gegenseitiger Unterstützung und Hilfeleistung.

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Charter: 0589
Date: 1327 April 8
AbstractVerlängerung des Landfriedens und Bündnisses der Städte Mainz, Straßburg, Worms und Speyer.

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Charter: 0590
Date: 1327 August 20
AbstractGraf Johann von Sponheim verspricht den Städten Mainz, Worms und Speyer seinen Beistand zur Gewinnung und Zerstörung der Burg Rheingrafenstein.

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Charter: 0589 1/2
Date: 1327 Dezember 21
AbstractVerlängerung des Landfriedens und Bündnisses zwischen Matthias, Erzbischof von Mainz, und den Städten Mainz, Worms, Speyer und Oppenheim.

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Charter: 0236
Date: 1328 April 17
AbstractMonatsrichterordnung für die Stadt Speyer

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Charter: 0588
Date: 1328 Mai 14
AbstractDie Markgrafen Hermann und Friedrich von Baden versprechen, daß, sobald ihre Burg Ochsenberg aus dem Versatz des Albrecht von Gemmingen wieder ausgelöst sei, den Speyerer Bürgern zur Benutzung offenstehen soll.

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Charter: 0592
Date: 1328 Juni 27
AbstractRheingraf Johann, Andreas vom Stein und die Brüder Werner, Siegfried und Giselbrecht Winter übergeben den Rheingrafenstein als offenes Haus dem Erzbischof Matthias von Mainz, Graf Johann von Sponheim und den Städten Mainz, Straßburg, Worms, Speyer und Oppenheim.

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Charter: 0593
Date: 1328 Juli 6
AbstractOtto von Pforzheim verspricht, das von ihm mit Beschlag belegte Gut Speyerer Bürger wieder freizugeben.

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Charter: 0591
Date: 1328 August 2
AbstractSchiedsspruch des Ritters Rudolf Boppelmann und des Wormser Bürgers Hanemann zum Rade in den Streitigkeiten zwischen dem Grafen Georg von Veldenz und der Stadt Speyer.

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Charter: 0044
Date: 1329 Oktober 27
AbstractKaiser Ludwig verbietet dem Rat und den Bürgern von Speyer die Publizierung der von Papst Johann XXII. gegen ihn erlassenen ungerechten Bulle in der Stadt oder deren Umgebung.

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Charter: 0048
Date: 1330 Januar 29
AbstractVidimus des bischöflichen Gerichts zu Speyer über die von Kaiser Ludwig seinem Kanzler Hermann von Lichtenstein zur Besteuerung der Juden im Reich erteilte Vollmacht.

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Charter: 0046
Date: 1330 März 23
AbstractKaiser Ludwig erneuert und vermehrt die Privilegien für die Münzer und Hausgenossen zu Speyer.

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Charter: 0045 1/3
Date: 1330 März 30
AbstractKaiser Ludwig bestätigt alle Privilegien der Stadt Speyer.

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