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FondUrkundenreihe 1 U (1182-1789)
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Charter: 0055
Date: 1338 Juli 4
AbstractKaiser Ludwig bestätigt dem Bischof Gerhard die schon dem Bischof Emich verliehenen 700 Pfund jährlicher Einkünfte von der Judenschaft zu Speyer.

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Charter: 0260
Date: 1338 September 8
AbstractBischof Gerhard von Speyer bestätgt der Speyerer Judenschaft ihre Richter und ihren Bischof.

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Charter: 0253
Date: 1339 Januar 4
AbstractDer Speyerer Bürger Dolde Humbrecht verkauft dem Rat den Wasserabfluß eines Brunnens in der Wolhartsgasse um 6 Pfund Heller.

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Charter: 0262
Date: 1339 Januar 20
AbstractDie Richter und der Rat zu Speyer beurkunden, daß Ebelin vor dem Münster mit Zustimmung seiner Angehörigen seinem Schwiegersohn Albrecht Pfrumbaum eine jährliche Rente von 14 Pfund Heller verschrieben hat.

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Charter: 0254
Date: 1339 März 8
AbstractAbt und Konvent des Klosters Otterberg verpflichten sich ihr in der Herdgasse zu Speyer gelegenes Besitztum nur an einen Speyerer Bürger zu verkaufen oder zu verpachten.

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Charter: 0058
Date: 1339 November 29
AbstractKaiser Ludwig verlängert den Landfrieden auf weitere zwei Jahre.

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Charter: 0252
Date: 1339 Dezember 11
AbstractDer Rat von Speyer nimmt die dort ansässige Judenschaft gegen ein Jahrgeld von 300 Pfund Heller auf 10 Jahre in seinen besonderen Schutz.

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Charter: 0609
Date: [1339]
AbstractDie Städte Mainz, Straßburg, Worms, Speyer und Oppenheim erklären ihre Zustimmung zu dem von Kaiser Ludwig errichteten Landfrieden.

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Charter: 0610
Date: [1339]
AbstractErzbischof Heinrich von Mainz, Bischof Gerhard von Speyer und die Pfalzgrafen Rudolf und Ruprecht erklären ihre Zustimmung zu dem von Kaiser Ludwig errichteten Landfrieden.

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Charter: 0263
Date: 1340 Januar 5
AbstractDas bischöfliche Gericht beurkundet einen Vertrag zwischen dem Rat und den Juden von Speyer. Die Juden sollen für empfangene 1.100 Pfund Heller einen jährlichen Zins von 100 Pfund Heller entrichten und geben das gesamte Eigentum der Judengemeinde zum Unterpfand.

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Charter: 0166
Date: 1340 April 1
AbstractTranssumpt über das Privileg Kaiser Heinrich V. von 1111.

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Charter: 0059 1/2
Date: 1340 Juli 31
AbstractKaiser Ludwig bestätigt die Rechte und Freiheiten der Judenschaft zu Speyer.

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Charter: 0059
Date: 1340 September 2
AbstractKaiser Ludwig bestätigt, daß die Speyerer Bürger Ebelin und Heinrich vor dem Münster die ihnen verliehenen jährlichen Einkünfte von 20 Mark Silber an die Stadt Speyer verkauft haben.

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Charter: 0611
Date: 1340 Oktober 17,
AbstractDie Städte Mainz, Straßburg, Worms und Speyer schließen ein neues Bündnis, das bis 1344 Mai 1 Gültigkeit haben soll.

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Charter: 0612
Date: 1342 März 11
AbstractVerlängerung des Landfriedens um weitere zwei Jahre.

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Charter: 0060
Date: 1342 April 1
AbstractKaiser Ludwig gebietet der Stadt Oppenheim das im Landfrieden auf zwei Jahre festgelegte Geleit zu schützen und zu schirmen.

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Charter: 0057
Date: 1343 Mai 15
AbstractKaiser Ludwig gebietet dem Rat von Speyer, die in Speyer ansässigen Juden in ihren Rechten zu schützen.

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Charter: 0266
Date: 1344 Februar 14
AbstractVidimus des bischöflichen Gerichts über die Bestätigung des Privilegs durch Johann Trippler, Landrichter zu Neustadt, daß die Speyerer Bürger nicht außerhalb vor ein Geircht gezogen werden dürfen.

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Charter: 0061
Date: 1344 Mai 2
AbstractKaiser Ludwig verlängert den Landfrieden um weitere vier Jahre und fügt weitere Bestimmungen zur Aufrechterhaltung des Landfriedens hinzu.

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Charter: 0613
Date: 1344 Mai 10
AbstractDie Städte Mainz, Straßburg, Speyer, Worms und Oppenheim erklären ihre Zustimmung zu dem von Kaiser Ludwig errichteten Landfrieden.

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Charter: 0265
Date: 1344 Juli 3
AbstractHusel, Witwe von Heinrich, genannt Hennekin Bier-ougen, erklärt, daß sie die von ihrem Ehemann vermachten 1000 Pfund Heller und andere Güter von dem Speyerer Rat erhalten habe. Sie, ihr Vater Johann Hergesheimer und dessen Sohn Peter und der Bürger Diele Sarwürter würden auf jeden weiteren Anspruch an den Rat verzichten.

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Charter: 0264
Date: 1344 November 11
AbstractDer Rat von Speyer verpflichtet sich den Speyerer Juden auf sechs Jahre bei gewissen Gelegenheiten die städtischen Diener und Knechte gegen eine jährliche Vergütung von 60 Pfund Heller zu überlassen.

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Charter: 0267
Date: 1345 August 1
AbstractDie geistlichen Richter zu Speyer beukunden, daß Ritter Engelhard zu Neipperg sich dem Dienst der Stadt verpflichtet hat.

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Charter: 0614
Date: 1345 September 21
AbstractFränkel von Hohenstein bekundet, daß er sich mit der Stadt und Bürgerschaft von Speyer verglichen habe.

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Charter: 0268
Date: 1346 Mai 20
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Speyer verweisen den ehemaligen Bürgermeister Heinrich Knöpfelmann auf ewige Zeiten aus der Stadt.

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Charter: 0269
Date: 1346 Mai 26
AbstractMonatrichterordnung für die Stadt Speyer

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Charter: 0062
Date: 1346 August 30
AbstractKaiser Ludwig gestattet der Stadt Speyer die Prägung einer Münze mit einem S auf der einen und einen Münster auf der anderen Seite zu schlagen und befreit sie von der Zahlung des Schlagsatzes.

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Charter: 0063
Date: 1346 November 24
AbstractKaiser Ludwig bestimmt, daß ein Pfund Heller, deren Prägung er der Stadt Speyer gestattet habe, einen Gulden Florin gelten soll.

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Charter: 0615
Date: 1347 Juni 10
AbstractEdelknecht Johann von Ochtending, seine Frau Agnes von Köln und deren Tochter Agnes, die sie von Ulrich Klüpfel von Speyer hatte, und ihr Bruder Heinrich von Köln schließen mit der Stadt Speyer und ihren Helfern, den Städten Mainz und Worms, einen Vertrag.

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Charter: 0616
Date: 1347 Juni 26
AbstractAmtmann Heinrich Beyer d.A., Gerhart von Krampburg, Ritter, Schultheiß, Arnolt, genannt Kreiz von Dyepach, Heilman genannt Strubing und Henne von Flersheim, Schöffen zu Bacharach bestätigen den Vertrag von 1347 Juni 10.

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Charter: 0064
Date: 1347 Dezember 24
AbstractKaiser Karl IV verleiht der Stadt Speyer weitere jährliche Einkünfte von 10 Mark auf die Judenschaft von Speyer.

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