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FondBürgerspital Urkunden
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Charter: 651
Date: 1338 Juli 24
AbstractVor dem Offizial der Würzburger Kurie wird der Rechtsstreit zwischen dem Abt und Konvent des Prämonstratenserklosters Oberzell und dem Würzburger Bürger Heinrich Goldschmied um die Stiftung und Ausstattung einer neuen Kirche in Oberzell bzw. Unterzell, um die Einsetzung von 13 Geistlichen dort sowie um die Schenkung von Gütern und Zinsen zur Versorgung dieser Geistlichen durch Heinrich Goldschmied sowie um andere Streitpunkte entschieden.

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Charter: 471
Date: 1339 März 16
AbstractHeinrich vom Rebstock verkauft den Pflegern des Bürgerspitals seinen Hof in Unterpleichfeld für 168 Pfund Heller.

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Charter: 202
Date: 1339 Juli 9
AbstractKonrad von Pfaffenhausen verkauft den Pflegern des Bürgerspitals ein Drittel seiner Mühle bei dem Spital mit allen Rechten und Zugehörungen für 100 Pfund Heller.

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Charter: 578
Date: 1339 Sept 16
AbstractKonrad, erwählter und bestätigter Prior, und der Konvent des Benediktinerklosters Münsterschwarzach verkaufen mit Zustimmung des Bischofs Otto von Würzburg ihr Dorf Laub an die Brüder Rüdiger und Wolflin Teufel, Bürger zu Würzburg, für 1430 Pfund Heller.

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Charter: 7c
Date: 1340 März 22
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Würzburg unterstellen das Siechenhaus Wöllriederhof der Aufsicht der Pfleger des Bürgerspitals.

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Charter: 579
Date: 1340 April 6
AbstractDie Brüder Rüdiger und Wolflin Teufel verpflichten sich, zu ihren Lebzeiten von ihren Besitzungen in Laub jährlich 52 Malter Roggen an das Bürgerspital zu liefern. Nach ihrem Tod geht das Dorf mit allen Rechten und Zubehör als Schenkung in den Besitz des Spitals über.

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Charter: 171
Date: 1341 März 30
AbstractAgnes, die Witwe des Würzburger Bürgers Fritzo genannt Brünlin, Fritzo, dessen Sohn, sowie Gutha, dessen Tochter, verkaufen den Verwaltern des Bürgerspitals einen Zins von 7 Pfund Heller von einem Obstgarten außerhalb der Stadtmauern von Würzburg bei der Badestube zu dem Becken und von zwei Krautgärten für 70 Pfund Heller.

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Charter: 239
Date: 1341 Aug 22
AbstractDer Offizial der Würzburger Kurie beurkundet die Schenkung der Eheleute Johannes genannt Zwincke der Blinde von Füssen und Ottilia von drei Häusern in Würzburg vor dem Loch an das Bürgerspital und behalten sich den Nießbrauch auf Lebenszeit vor.

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Charter: 273
Date: 1342 Jan 19
AbstractDer Offizial der Würzburger Kurie beurkundet, dass die Eheleute Heinrich genannt Troppinger und Guta ihr Haus in Würzburg dem Bürgerspital geschenkt und sich den Nießbrauch auf Lebenszeit vorbehalten haben.

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Charter: 172
Date: 1342 März 13
AbstractDie Eheleute Fritzo, Sohn des verstorbenen Würzburger Bürgers Fritzo genannt Brünlin, und Vela verkaufen den Pflegern des Bürgerspitals ihre Badestube in der Semmelgasse, einen Obstgarten und zwei Flecken Krautgärten für 450 Pfund Heller.

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Charter: 251
Date: 1346 Okt 3
AbstractDer Offizial der Würzburger Kurie vidimiert eine Urkunde von 1336 Juli 3.

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Charter: 240
Date: 1346 Dez 8
AbstractDer Offizial der Würzburger Kurie beurkundet die Schenkung der Gerhusa, Witwe des Emhardus genannt Stokmeister, von fünf Häusern in der Stadt Würzburg, von Weingärten sowie ihrem Hof in Heidingsfeld an das Bürgerspital.

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Charter: 546
Date: 1347 Juni 25
AbstractElisabeth genannt Kumerin, gesessen zu Würzburg, verkauft dem Bürgerspital einen jährlichen Zins von zwei Pfund Heller von ihrem Haus in der Semmelgasse für 20 Pfund Heller.

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Charter: 472
Date: 1348 Febr 4
AbstractDer Offizial, Richter des geistlichen Gerichts vor der Roten Tür zu Würzburg, beurkundet, dass Sophie, die Tochter Heinz des Älteren vom Rebstock, auf den Hof zu Unterpleichfeld, den ihr Vater an das Bürgerspital verkauft hatte, verzichtet hat.

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Charter: 341
Date: 1349 Jan 23
AbstractDer Würzburger Bürger Johann von Steren bekennt, dass sein verstorbener Vater Johann von Steren dem Bürgerspital eine Korngült übergeben hat, die durch Verschreibung einer gleichwertigen Gült ausgelöst werden kann, welchen Tausch er jetzt vornimmt.

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Charter: 241
Date: 1351 Aug 4
AbstractJohann von Füssen, genannt der Blinde, und seine Ehefrau Ottilie schenken dem Bürgerspital alle ihre Güter in Stadt und Gemarkung Würzburg und behalten sich auf Lebenszeit den Nießbrauch vor.

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Charter: 252
Date: 1351 Sep 2
AbstractElsebeth, die Witwe des Heinrich Teufel genannt vom Kleebaum, und ihr Sohn Heinz übertragen den Hof zum Kleebaum in der Stadt Würzburg dem Bürgerspital und behalten sich lebenslange Nutzung vor.

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Charter: 445
Date: 1352 Mai 4
AbstractVor dem Offizial, Richter des geistlichen Gerichts vor der Roten Tür zu Würzburg, bekennen Gocze Richenschin, seine Ehefrau Gerhus, ihr Sohn Konrad und ihre Tochter Kunegunt, dass sie 80 Pfund Heller für eine Gült von 8 Pfund anlegen sollen. Nach dem Tod des Gocze Richenschin soll diese Gült an das Bürgerspital fallen.

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Charter: 446
Date: 1353 Okt 14
AbstractGocze Richenschin und seine Ehefrau Gerhus bekennen, dass die verstorbene Mutter des Ausstellers, Kuengunt, angeordnet hat, dem Bürgerspital 80 Pfund Heller oder eine Gült von 8 Pfund für ihr Seelenheil zu übertragen, wobei ihr Sohn einen lebenslangen Nießbrauch daran haben sollte. Es folgt die Auflistung der gültpflichtigen Güter.

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Charter: 652
Date: 1357 März 20
AbstractPrior Heinrich von Auwe und der ganze Konvent des Augustinerordens zu Würzburg geloben, den Jahrtag des Ritters Johann von Dettelbach und seiner Ehefrau Anna jährlich am 25. November zu begehen. Sollten sie dies unterlassen, fallen verschiedene Einkünfte, die sie für den Jahrtag erhalten haben, an das Bürgerspital.

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Charter: 223
Date: 1358 März 12
AbstractDie Würzburger Bürgerinnen Katherin Schollin und ihre Tochter Katherin verkaufen dem Bürgerspital ihren Hof (Ulmer Hof) zu Würzburg für 450 Pfund Heller.

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Charter: 65
Date: 1358 Aug 9
AbstractEcke vom Sandhof der Jüngere, Bürger zu Würzburg, verkauft dem Würzburger Bürger Heinz Studigel eine jährliche Gült für 91 Pfund Heller.

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Charter: 657
Date: 1358 Nov 30
AbstractDer Konvent des Dominikanerordens zu Würzburg verpflichtet sich, für Ludwig von Hohenlohe und seine Vorfahren einen Jahrtag zu halten. Dafür hat ihnen dessen ältester Sohn Gerlach von Hohenlohe 20 Pfund Heller übergeben. Bei Säumnis sollen dem Bürgerspital 30 Schilling Heller bezahlt werden.

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Charter: 654
Date: 1358 Nov 30
AbstractDer Konvent der Karmeliter zu Würzburg verpflichtet sich, für Ludwig von Hohenlohe und seine Vorfahren einen Jahrtag zu halten. Dafür hat ihnen dessen ältester Sohn Gerlach von Hohenlohe 20 Pfund Heller übergeben. Bei Säumnis soll dem Bürgerspital 30 Schilling Heller bezahlt werden.

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Charter: 656
Date: 1358 Nov 30
AbstractDer Konvent des Franziskanerordens zu Würzburg verpflichtet sich, für Ludwig von Hohenlohe und seine Vorfahren einen Jahrtag zu halten. Dafür hat ihnen dessen ältester Sohn Gerlach von Hohenlohe 20 Pfund Heller übergeben. Bei Säumnis sollen dem Bürgerspital 30 Schilling Heller bezahlt werden.

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Charter: 655
Date: 1358 Nov 30
AbstractDer Konvent der Augustinereremiten zu Würzburg verpflichtet sich, für Ludwig von Hohenlohe und seine Vorfahren einen Jahrtag zu halten. Dafür hat ihnen dessen ältester Sohn Gerlach von Hohenlohe 20 Pfund Heller übergeben. Bei Säumnis sollen dem Bürgerspital 30 Schilling Heller bezahlt werden.

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Charter: 571
Date: 1359 Mai 25
AbstractDer Würzburger Bürger Hans Klaus hat einen Morgen Weinberg an den Konvent der Reuerinnen zu Würzburg versetzt, der dem Bürgerspital zinst. Er verpflichtet sich, den Weinberg innerhalb von fünf Jahren von allen Forderungen des Klosters zu ledigen.

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Charter: 547
Date: 1359 Nov 13
AbstractDer Würzburger Bürger Hans Virnkorn verkauft dem Bürgerspital einen Zins von einem Haus in der Semmelgasse für 22,5 Pfund Heller.

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Charter: 653
Date: 1359 Nov 22
AbstractPrior und Konvent des Karmeliterkloster zu Würzburg bekennen, dass sie 30 Schilling Heller zur Feier des Jahrtages für den Ritter Johann von Dettelbach und seine Frau Anna erhalten haben. Bei Säumnis erhält das Bürgerspital den Zins.

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Charter: 675
Date: 1361 Febr 4
AbstractKatherin, die Witwe des Eberhard von Zimmern, und ihre Söhne verkaufen dem Magister Berthold von Isenach, Kanoniker an Stift Haug, 2,5 Morgen Weinwachs für 100 Pfund Heller.

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Charter: 510
Date: 1361 Febr 9
AbstractHans vom Stern, gesessen zu Nürnberg, seine Ehefrau Anna und seine Kinder verkaufen dem Bürgerspital einen jährlichen Zins von 2 Pfund Heller von einem Haus und einer Hofreite in der Büttnergasse für 36 Pfund Heller.

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