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FondBürgerspital Urkunden
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Charter: 668
Date: 1444 Juni 3
AbstractPrior und Konvent des Karmeliterklosters zu Würzburg bekennen, dass sie von Hermann Rauch, vorher Münzmeister zu Schleusingen, 80 rheinische Gulden erhalten haben, und verpflichten sich, viermal jährlich einen Jahrtag abzuhalten. Im Säumnisfall soll das Bürgerspital 1 Gulden Strafgeld erhalten.

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Charter: 667
Date: 1444 Juni 3
AbstractPrior und Konvent des Augustinerordens zu Würzburg bekennen, dass sie von Hermann Rauch, vorher Münzmeister zu Schleusingen, 80 rheinische Gulden erhalten haben, und verpflichten sich, viermal jährlich einen Jahrtag abzuhalten. Im Säumnisfall soll das Bürgerspital 1 Gulden Strafgeld erhalten.

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Charter: 669
Date: 1444 Juni 3
AbstractPrior und Konvent des Predigerordens zu Würzburg bekennen, dass sie von Hermann Rauch, vorher Münzmeister zu Schleusingen, 80 rheinische Gulden erhalten haben, und verpflichten sich, viermal jährlich einen Jahrtag abzuhalten. Im Säumnisfall soll das Bürgerspital 1 Gulden Strafgeld erhalten.

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Charter: 511
Date: 1446 März 27
AbstractDie Würzburger Bürger Caspar Knoere und seine Ehefrau Kathrein sowie Endres Walche und seine Ehefrau Margreth verkaufen dem Bürgerspital 2 Pfund Heller Jahrzins von einem Haus in der Büttnergasse für 9 rheinische Gulden.

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Charter: 505
Date: 1446 Juni 15
AbstractBerthold Kürich, Domvikar zu Würzburg, bekennt, das Haus genannt Böllin, das vom Bürgerspital zu Lehen rührt und diesem zinst, zu Erblehen verliehen bekommen zu haben.

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Charter: 225
Date: 1447 Dez 8
AbstractBürgerspital und Rat der Stadt Würzburg beurkunden einen Vergleich zwischen dem Bürgerspital und den Begarden wegen eines freien Platzes und einer Kemenate zwischen den Höfen Ulm, Stadelhofen und Kennenkein.

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Charter: 161
Date: 1451 Jan 10
AbstractBetz Ochsner und seine Ehefrau Els bekunden, dass ihnen der verstorbene Conz Conrad, vormals Pfründner im Bürgerspital, 2 Morgen Weinwachs vermacht hat, der 1 rheinischen Gulden jährlich zinst. Dieser Zins dient zu einem Begängnis im Spital zu jeder Quatember, wie dies Conz Conrad angeordnet hat.

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Charter: 395
Date: 1451 März 24
AbstractPeter Bauer und seine Geschwister vergleichen sich mit den Pflegern und Spitalmeister des Bürgerspitals zu Würzburg, wobei sie für ihren Anteil von einem hinterlassenen Weingarten in der Winterleite 30 Gulden erhalten haben, wofür sie auf alle Ansprüche verzichten.

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Charter: 433
Date: 1452 Aug 15
AbstractHans Weylant, gesessen zu Wipfeld, bekennt, dass er dem Bürgerspital zu Würzburg 190 rheinische Gulden Landeswährung zu Franken für 17 Morgen Wiesen zu Wipfeld schuldet.

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Charter: 142
Date: 1459 Okt 3
AbstractDer Notar Johannes Hoffmann eröffnet das Testament des Würzburger Bürgers und Arztes Gerlach Krug und bestätigt dieses mittels eines Notariatsinstruments.

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Charter: 144
Date: 1460 Jan 2
AbstractJohann von Grumbach, Bischof von Würzburg, genehmigt auf Bitten der Testamentsvollstrecker des Gerlach Krug die Errichtung einer Pfründe am Hl. Kreuz-Altar im Bürgerspital zu Würzburg.

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Charter: 146
Date: 1460 Jan 21
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Würzburg präsentieren dem Bischof von Würzburg den Nikolaus Rische, Kleriker der Mainzer Diözese, als geeignet für die neue Pfründe am Hl. Kreuz-Altar im Bürgerspital und bitten um seine Einsetzung.

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Charter: 148
Date: 1460 Jan 30
AbstractDer Offizial der Dompropstei teilt dem Pfarrer zu Haug in Würzburg mit, dass Generalvikar Rudolf von Scherenberg den Nikolaus Rische, Kleriker der Mainzer Diözese in die neue Pfründe am Hl. Kreuz-Altar im Bürgerspital investiert und ihn selbst beauftragt habe, Rische in den Besitz der Pfründe einzuführen.

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Charter: 147
Date: 1460 Jan 30
AbstractRudolf von Scherenberg, Generalvikar des Bischofs von Würzburg, investiert Nikolaus Rische, Kleriker der Mainzer Diözese, auf die neue Pfründe am Hl. Kreuz-Altar im Bürgerspital zu Würzburg.

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Charter: 149
Date: 1460 Mai 4
AbstractJohann von Grumbach, Bischof von Würzburg, bekundet, dass er den gesamten Besitz der verstorbenen Anna, Witwe des Arztes Gerlach, den er durch ein Endurteil im Landgericht für ihre Erben hatte unter Arrest stellen lassen, aus dem Arrest genommen hat. Ausgenommen davon sind 100 rheinische Gulden, die einer Pfründe im Bürgerspital vermacht worden sein sollen und bis zur endgültigen Klärung der Rechtsfrage unter Arrest bleiben sollen.

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Charter: 845
Date: 1460 Dez 16
AbstractJorg von Kindsberg, Domherr zu Würzburg und Landrichter des Herzogtums Franken, bekundet im Streit zwischen der Äbtissin des Klosters Himmelspforten und den Erben des Diez von Thüngen, vertreten durch Hans von Vestenberg, um den Hof zu Schernau, dass der Hof nach dem Tod des Diez von Thüngen dem Kloster heimgefallen sei.

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Charter: 145
Date: 1461 Feb 6
AbstractAbt Johann von St. Burkard außerhalb der Stadt Würzburg bestätigt, dass er eine Urkunde des Bischofs Johann von Würzburg von 1460 Januar 2 gesehen und gelesen hat, die wörtlich inseriert ist.

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Charter: 143
Date: 1461 Feb 6
AbstractAbt Johann von St. Burkard außerhalb der Stadt Würzburg bestätigt eine (inserierte) Urkunde von 1459 Dezember 3 über ein Rechtsgeschäft der Testamentsvollstrecker des Gerlach Krug, Arzt und Bürger zu Würzburg.

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Charter: 846
Date: 1461 Juni 10
AbstractJohann von Grumbach, Bischof von Würzburg, beurkundet, dass an seinem Hofgericht Hans von Vestenberg zu Schernau Appellation gegen ein am Landgericht ergangenes Urteil im Rechtsstreit zwischen ihm und der Äbtissin des Klosters Himmelspforten ergangenes Urteil eingelegt hat.

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Charter: 93
Date: 1462 Nov 1
AbstractÄbtissin und Konvent von St. Afra zu Würzburg verkaufen an den Ratsherrn Hans Ubelin und seine Ehefrau Margarethe 3 Morgen Acker in der Gemarkung Würzburg für 13 rheinische Gulden.

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Charter: 205
Date: 1463 Dez 20
AbstractEscherich und Engelhard Wock, Ratsherren, sowie Eberhard Ecklein, alle Bürger zu Würzburg, entscheiden als Schiedsrichter einen Erbstreit zwischen Kunz Grusser, Bürger zu Würzburg, und dessen Ehefrau Hawse auf der einen Seite und den Kindern des verstorbenen Hans Melber, vertreten durch dessen Schwiegersohn Ulrich Schnabel, auf der anderen Seite. Die Schlichtung beinhaltet u. a. den Verzicht des Kunz Grusser auf die Spitalmühle zugunsten des Ulrich Schnabel.

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Charter: 670
Date: 1465 Mai 25
AbstractPrior und Konvent des Predigerordens zu Würzburg bekennen, dass ihnen Agatha von Seckendorff, Nonne zu Kitzingen, ihnen einigen Hausrat und einige Kleinodien übergeben hat, wofür sie ihr 1 Gulden jährlichen Zinses auf ewige Zeiten zugestanden und sich verpflichtet haben, einen Jahrtag zu halten. Im Säumnisfall soll der Gulden an das Bürgerspital zu Würzburg fallen.

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Charter: 15
Date: 1466 März 17
AbstractVor Johann Greusing, Domherr zu Würzburg und Landrichter des Herzogtums Franken, setzen sich die Eheleute Kunz Korber von Retzstadt und Kathrin gegenseitig als Erben ein. Nach dem Tod beider soll die noch vorhandene Habe zu einem Drittel an das Karmelitenkloster, zu einem Drittel an das Bürgerspital und zu einem Drittel an die "Elende Kerze" zu Retzstadt fallen.

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Charter: 847
Date: 1468 Okt 16
AbstractÄbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten unterhalb von Würzburg beurkunden, dass in einem Rechtsstreit mit Hans von Vestenberg zu Schernau ihnen der Klosterbauhof zu Schernau zugesprochen wurde.

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Charter: 16
Date: 1469 Juli 27
AbstractVor Georg von Ellrichshausen, Domherr zu Würzburg und Landrichter des Herzogtums Franken, tragen die Würzburger Bürger Hans Gamper, Hans Gemperlein sowie der Pfleger des Bürgerspitals namens der Anna Gattenhoferin, Pfründnerin in dem Spital, auf der einen Seite und die Witwe des Würzburger Bürgers Heinz Geiger auf der anderen Seite einen Rechtsstreit um dessen Erbschaft aus.

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Charter: 282
Date: 1472 Mai 5
AbstractPrior und Konvent des Dominikanerklosters zu Würzburg beurkunden einen Tausch von einigen Jahrzinsen mit dem Spitalmeister des Bürgerspitals zu Würzburg.

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Charter: 843
Date: 1472 Mai 22
AbstractKunz Schweizer, Bürger zu Heidingsfeld, und seine Ehefrau Kungundt verkaufen an Jakob Hilprant, Kerzenmeister in der Pfarrkirche zu Heidingsfeld, für die Kerze einen Jahrzins von 2,5 rheinischen Goldgulden für 50 Gulden.

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Charter: 377
Date: 1473 Feb 24
AbstractDer Würzburger Bürger und Gerber Hans Schwab verkauft den Brüdern Hans und Fritz Büttel, Bürger zu Würzburg, 2 Morgen Weinberg in Würzburger Gemarkung um 23 rheinische Gulden Landeswährung zu Franken.

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Charter: 162
Date: 1474 Mai 3
AbstractVor dem Notar Johannes Bachenstein errichtet der Bürger und Ratsherr zu Würzburg Kraft Zenner sein Testament. Zenner möchte bei den Karthäusern zu Würzburg begraben werden und vermacht dem Konvent jährlich 50 Gulden, wovon die Karthäuser 10 Gulden jährlich dem Bürgerspital zugunsten der Armen im Spital entrichten sollen.

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Charter: 163
Date: 1474 Mai 29
AbstractPrior und Konvent der Karthause Engelgarten in der Vorstadt zu Würzburg beurkunden, dass der Würzburger Ratsherr Kraft Zenner und seine Frau Ursula ihnen eine Gült von 50 Gulden jährlich vermacht haben, von denen der Konvent 10 Gulden jährlich den Pflegern des Bürgerspitals für die Speisung der Armen am Tage des Begängnisses bezahlen soll.

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Charter: 176
Date: 1475 Sep 30
AbstractAbt und Konvent des Klosters St. Stephan sowie Bürgermeister und Rat der Stadt Würzburg namens des Bürgerspitals vergleichen sich wegen verschiedener Zinsen und Lehenschaften.

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