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FondBürgerspital Urkunden
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Charter: 468
Date: 1418 Mai 25
AbstractHans Beyer, gesessen zu Thüngersheim, und seine Ehefrau Else verkaufen dem Würzburger Bürger Heinz Arzt und dessen Ehefrau Else in Thüngersheim einen jährlichen Zins von 5 Pfund Heller und 30 Hühner sowie 5 Malter Korngült für 50 Goldgulden.

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Charter: 265
Date: 1421 Mai 31
AbstractPrior und Konvent des Karmelitenklosters zu Würzburg verkaufen dem Bürgerspital die Hofstatt vor ihrem Kloster, genannt unter den Schmieden, und eine weitere Hofstatt für 12 rheinische Goldgulden.

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Charter: 266
Date: 1421 Juni 3
AbstractPrior und Konvent der Karthause Engelgarten in Würzburg verkaufen dem Bürgerspital ihre Hofstatt unter den Schmieden für einen Jahreszins von 2 Pfund Heller.

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Charter: 543
Date: 1421 Juli 28
AbstractPeter Franz, Domvikar zu Würzburg, bekennt, dass er vom Bürgerspital das Haus zu den Säulen in der Stadt Würzburg, das vom Spital zu Lehen geht und diesem jährlich 5 Schilling Pfennig und 4 Fastnachtshühner zinst, zu Erbrecht verliehen bekommen hat.

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Charter: 664
Date: 1422 Feb 20
AbstractHans Schultheiß, Schultheiß zu Würzburg, beurkundet, dass vor ihm am Brückengericht Hans Hochem, Bürger zu Würzburg, gegen Kunz Schwab von Zellingen wegen Raubs seiner Güter geklagt hat. Da der Beklagte nicht vor Gericht erschienen ist, werden seine Güter eingezogen.

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Charter: 514
Date: 1422 Nov 12
AbstractJohann Buhel, Domvikar zu Würzburg, bekennt, dass er vom Bürgerspital das Haus zum Burglin in der Stadt Würzburg, das vom Spital zu Lehen geht und 2 Pfund Heller zinst, zu Erbrecht verliehen hat.

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Charter: 565
Date: 1424 Febr 3
AbstractFriedrich Schoder, Domherr zu Würzburg und Landrichter des Herzogtums Franken, bestätigt die Ansprüche des Bürgerspitals aus der Schenkung der verstorbenen Guetlein Brendlerein von 6 Morgen Weinwachs, nämlich 2 rheinische Gulden jährlich und 1 Viertel Wein als Handlohn beim Verkauf des Weinberges.

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Charter: 469
Date: 1424 April 11
AbstractDie Brüder Lutz und Kunz Leihtermut, gesessen zu Thüngersheim, übernehmen anstelle der verstorbenen Heinz Wittig und Arnold Hase die Bürgschaft für Hans Beyer, dessen Ehefrau Else und deren Sohn Hans über einen jährlichen Zins von 30 Hühnern, 5 Pfund Heller und 5 Malter Korn gegenüber dem Würzburger Bürger Heinz Arzt und dessen Frau Else.

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Charter: 274
Date: 1424 Nov 14
AbstractEberhard Zingel und seine Frau Dorothea beurkunden, dass Urban Zingel, der verstorbene Vater Eberhards, dem Bürgerspital seine Hofstätten und Güter oberhalb des Spitals, zwei weitere Hofstätten und zwei Flecken übertragen hat und verzichten für sich auf diese Güter.

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Charter: 564
Date: 1425 Febr 3
AbstractAuszug aus dem Legat der Gütlein Brendlerein zugunsten des Bürgerspitals zu Würzburg.

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Charter: 12
Date: 1426 Jan 8
AbstractDemetrius von Giech, Domherr und Landrichter des Herzogtums Franken, beurkundet die Schenkung der Margareth Reichenbergein ihrer gesamten Güter an das Bürgerspital zu Würzburg.

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Charter: 158
Date: 1427 Feb 3
AbstractKunz Arnold und seine Ehefrau Anna, gesessen zu Randersacker, verkaufen dem Bürgerspital 2 Pfund Geld ewigen Zinses von 2 Morgen Weinwachs in der Gemarkung Randersacker für 10,5 rheinische Gulden.

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Charter: 677
Date: 1427 März 30
AbstractPrior und Konvent des Predigerordens zu Würzburg bekennen, dass sie von den Testamentsvollstreckers des Heinz Arzt und seiner Ehefrau 12,5 rheinische Gulden erhalten haben, für die sie eine jährliche Gült in Eibelstadt erworben haben.

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Charter: 678
Date: 1427 Mai 5
AbstractPrior und Konvent des Karmeliterklosters zu Würzburg bekennen, dass sie von durch den Spitalmeister und die Testamentsvollstrecker von den verstorbenen Eheleuten Heinz und Else Arzt 25 rheinische Gulden zum Bau ihres Klosters erhalten haben, und verpflichten sich zur Abhaltung eines Jahrtags.

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Charter: 679
Date: 1427 Juli 13
AbstractPrior und Konvent der Augustinereremiten zu Würzburg bekennen, dass sie von durch den Spitalmeister und die Treuhänder von den verstorbenen Eheleuten Heinz und Else Arzt 24 Gulden zum Bau ihres Klosters erhalten haben, und verpflichten sich zur Abhaltung eines Jahrtags.

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Charter: 159
Date: 1427 Dez 14
AbstractPfleger und Spitalmeister des Bürgerspitals zur Würzburg bekunden den Verkauf von 4 rheinischen Gulden Jahrzins von einer Hofreite in dem Neudorf an Hans Muller und Thomas Torwart, beide Diener des Bischofs zu Würzburg, sowie an den Würzburger Bürger Heinz Arzt und dessen Ehefrau Else und an die Würzburger Bürgerin Margret Paternosterinne zu deren und ihrer Vorfahren Seelenheil.

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Charter: 160
Date: 1428 März 14
AbstractJohann von Giech, Domherr zu Würzburg und Landrichter des Herzogtums Franken, bestätigt eine vom Spitalmeister des Bürgerspitals zu Würzburg vorgelegte inserierte Urkunde von 1428 März 14.

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Charter: 13
Date: 1429 März 11
AbstractDer Würzburger Bürger Hans Schmelz kauft laut inserierter Urkunde gleichen Datums eine Pfründe im Bürgerspital zu Würzburg auf Lebenszeit.

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Charter: 437
Date: 1429 April 27
AbstractJohann von Giech, Domherr zu Würzburg und Landrichter des Herzogtums Franken, beurkundet, dass der Spitalmeister des Bürgerspitals den Hof zu Burggrumbach, den Hans Beyhel zu Erbrecht besitzt, erklagt hat.

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Charter: 438
Date: 1429 Mai 23
AbstractJohann von Giech, Domherr zu Würzburg und Landrichter des Herzogtums Franken, beurkundet, dass der Spitalmeister des Bürgerspitals Hof und Hofreite zu Erlach, den Hans Empner zu Erbrecht besitzt, erklagt hat.

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Charter: 91
Date: 1430 Sep 10
AbstractDas Kapitel von Stift Haug zu Würzburg beurkundet die Verleihung von 2 Morgen Weinwachs an den Würzburger Bürger Jorg Escherich und seine Frau Margarethe zu Erbrecht gegen 2 Malter Weizen Klostermaß jährlich.

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Charter: 661
Date: 1431 Mai 11
AbstractDie Treuhänder des verstorbenen Kanonikers in Stift Haug zu Würzburg, Mathis Spengler, verkaufen 3 Gulden jährlichen Zinses zu einem Jahrtag für den Verstorbenen für 75 Gulden an das Stift Neumünster. Bei Säumnis sollen dem Bürgerspital als Strafe 6 Gulden gezahlt werden.

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Charter: 464
Date: 1432 Feb 25
AbstractWerner de Hayn, Domherr zu Würzburg und Generalvikar, schlichtet einen Streit zwischen dem Spitalmeister des Bürgerspitals zu Würzburg und Berthold Thebersheim, Kanoniker an Stift Haug, um 2 Martinshühner, die der Spitalmeister von dem Kanoniker von 7 Joch Ackerland in der Gemarkung Rottendorf fordert, zugunsten des Spitalmeisters.

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Charter: 662
Date: 1434 Febr 16
AbstractHans Meyntaler, genannt Tuchscherer, Schultheiß im Saal, beurkundet die Beilegung eines Streites zwischen Anna Bockein, Witwe des Hans Bock, auf der einen Seite und dem Ecke Weibeler, Bürgermeister zu Würzburg, und dessen Sohn Heinzlein auf der anderen Seite um die Rechte am Zellerhof gegenüber dem Karmelitenkloster.

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Charter: 663
Date: 1434 März 3
AbstractPrior und Konvent des Dominikanerordens zu Würzburg beurkunden, dass Hans und Anna Bock ihren Hof zu Würzburg, genannt den Zellerhof, an Ecke Weibler, Bürgermeister zu Würzburg, verkauft und ihm 4 rheinische Gulden Landwährung darauf verschrieben haben (der für 100 Gulden abgelöst werden kann), wovon er einen Jahrtag für die Stifter ausrichten lassen soll. Im Säumnisfall soll der Zins dem Bürgerspital ausgezahlt werden.

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Charter: 515
Date: 1434 Juli 17
AbstractJohannes Schmid von Eberstadt, Domvikar zu Würzburg, bekennt, dass er das Haus zum Burglin, das vom Bürgerspital zu Lehen geht und diesem jährlich 2 Pfund Heller zinst, zu Erbrecht verliehen bekommen hat.

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Charter: 14
Date: 1434 Sep 7
AbstractVor dem Offizial der Würzburger Kurie schenkt die Witwe Katharina Strühlerin dem Bürgerspital ihre gesamte Habe, wofür ihr eine Pfründe auf Lebenszeit eingeräumt wird.

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Charter: 665
Date: 1435 Juli 25
AbstractPrior und Konvent des Predigerordens bekunden, dass der Würzburger Bürger Hans Hochheim und seine Ehefrau Margarethe für das Kloster 1 Gulden jährlichen Zinses von dem Zellerhof gegenüber dem Karmelitenkloster für 25 rheinische Gulden erworben haben, und versprechen dafür die Abhaltung eines Jahrtages. Im Säumnisfall soll das Bürgerspital den Gulden erhalten.

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Charter: 666
Date: 1436 Febr 3
AbstractPrior und Konvent des Karmelitenklosters bekunden, dass der Würzburger Bürger Hans Hochheim und seine Ehefrau Margarethe dem Kloster 1 Gulden jährlichen Zinses aus einem Weinwachs am Stein übertragen haben, und versprechen dafür die Abhaltung eines Jahrtages. Im Säumnisfall soll das Bürgerspital den Gulden erhalten.

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Charter: 844
Date: 1440 Mai 1
AbstractHeinrich, Abt des Klosters Ebrach, entscheidet in der Streitigkeit zwischen der Äbtissin Barbara von Himmelspforten und dem Diez von Thüngen um einen Hof zu Schernau, dass Diez neben den 200 Gulden Leibgedingsgeld noch 199 rheinische Gulden zu zahlen schuldig ist.

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Charter: 668
Date: 1444 Juni 3
AbstractPrior und Konvent des Karmeliterklosters zu Würzburg bekennen, dass sie von Hermann Rauch, vorher Münzmeister zu Schleusingen, 80 rheinische Gulden erhalten haben, und verpflichten sich, viermal jährlich einen Jahrtag abzuhalten. Im Säumnisfall soll das Bürgerspital 1 Gulden Strafgeld erhalten.

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