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Collection: Illuminierte Urkunden - Bischofsammelablässe
Date: 1333-04-23
AbstractBischofsammelindulgenz für die Beginen von St. Katharina in Diest.

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Date: 1333-05-20
AbstractBischofsammelindulgenz (12 Aussteller) für die Besucher des Klosters St. Gallen und all seiner Altäre, Kirchen und Kapellen:Die Bischöfe Philipp von Zeitun (Citonensis), Bonifatius von Krbava (Corbaviensis), Johannes von Senj (Signensis), Franziskus von Sarno (Sarnensis), Vinzenz von Mariana (Maranensis), Franziskus von Satriano (Satriani), Vitalis von Ajaccio (Adiacensis), Hugotius von Sutri (Sutrini), Angelus von Accia (Aciensis), Bonifatius von Sulcis (Sulcitani), Raphael von Nebbio (Nubiensis) und Petrus von Monte Marano (Montismarani) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die das Kloster in St. Gallen, die dortigen Altäre der Apostel, des heiligen Stephan, des heiligen Benedikt, der 11 000 Jungfrauen, des heiligen Johannes des Täufers, des heiligen Nikolaus, der heiligen Maria, des heiligen Felix und der heiligen Regula, des heiligen Othmar, des heiligen Blasius, des heiligen Martin, des heiligen Oswald, des heiligen Pelagius, der heiligen Afra, des heiligen Kolumban sowie aller Heiligen, weiters die Kapellen des heiligen Salvators, des heiligen Michael, der 10 000 Märtyrer, der heiligen Maria, des heiligen Gallus, des heiligen Petrus, Tveroclonis [?], des heiligen Remaclus, des heiligen Nikolaus, des heiligen Grabes, des Konstanzer Bischofs Adolricus, des Evangelisten Johannes, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Martha, der heiligen Katharina, des heiligen Laurenz, des heiligen Konrad, des heiligen Ulrich, des heiligen Geistes, $$ [im Editor fertigschreiben].

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Date: 1333-05-20
AbstractBischofsammelindulgenz (6 Aussteller) für die Nikolauskapelle zu Rottweil. Der Ablass von 40 Tagen wird allen Besuchern gewährt, die an allen Sonntagen , an den Herrenfesten den Heiligenfesten der Patrone, am Weihetag die Kapelle und an den genannten weiteren Festtagen besuchen. Ablass erhalten zudem alle, die die Krankenkommunion von der Kapelle zu den Kranken bringen, die beim Abendleuten kniend drei Ave Maria beten, die Lichter und weiteres der Kirchenfabrik spenden oder die Kapelle in ihrem Testament bedenken. (nach UB Rottweil)

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Date: 1333-05-31
AbstractBischofsammelindulgenz (18 Aussteller) für die Kloster[kirche] Schildesche:Erzbischof Guillelmus von Bar (Antibarensis) sowie die Bischöfe Johannes von Terralba (Terrealbensis), Franziskus von Sarno (Sarnensis), Bonifatius von Krbava (Corbavienis), Petrus von Monte Marano (Montismarani), Franziskus von Satriano (Satriani), Philipp von Zeitun (Sigonensis), Vinzenz von Mariana (Marnensis), Hugotius von Sutri (Sutrini), Johannes von Senj (Signensis), Raphael von Nebbio (Nubiensis), Natusbene von Avellino (Avellinensis), Simon von Rheon (Ravensis), Vitalis von Ajaccio (Adiacensis), Thomas von Terni (Interamnensis), Angelus von Accia (Aciensis), Bonifatius von Sulcis (Sulcitansis) und Bartholomäus von Segni (Signini) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Paderborn gelegene Kloster[kirche] Schildesche, die dem heiligen Johannes dem Täufer geweiht ist (ecclesia secularis [!] in Schildesche, fundata in honore sancti Johannis baptiste, in qua decanissa et canonice exempte, Patebuniensis diocesis) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar an den Feiertagen des heiligen Johannes des Täufers, am Kirchweihtag, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, an allen Marienfeiertagen, am Feiertag des heiligen Erzengels Michael, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Vinzenz, des heiligen Georg, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Gregor, des heiligen Augustinus, des heiligen Hieronymus, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete, der heiligen Cäcilie, der heiligen Lucia, der heiligen Agathe, der heiligen Agnes, der heiligen Barbara, der heiligen Gertrude, der 11 000 Jungfrauen, zu Allerheiligen, zu Allerseelen und an allen Sonntagen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die den Priester beim Versehgang begleiten, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave Maria beten, die am Friedhof der genannten Kirche für die Seelen der dort liegenden Verstorbenen beten, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Kirche aufkommen sowie denen, die der Kirche entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- oder Kleidungsspenden zukommen lassen. Markus Gneiss

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Date: 1333-06-03
AbstractBischofsammelindulgenz.

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Date: 1333-08-18
AbstractBischofsammelindulgenz (20 Aussteller) für die Pfarrkirche St. Laurenz in Köln:Die Erzbischöfe Franziskus von Kertsch (Vosprensis) und Guillelmus von Bar (Antibarensis) sowie die Bischöfe [Simon, verblasst] von Rheon (Reonensis), Philipp von Zeitun (Cigonensis), Natusbene von Avellino (Avilanensis), Thomas von Terni (Interamnensis), Johannes von Terralba (Terrealbensis), Vinzenz von Mariana (Maranensis), Bonifatius von Krbava (Corbaviensis), Angelus von Accia (Aciensis), Hugotius von Sutri (Sutrini), Vitalis von Ajaccio (Adiacensis), Franziskus von Sarno (Sarnensis), Raphael von Nebbio (Nebiensis), Alamannus von Soana (Suanensis), Bonifatius von Sulcis (Sulcitani), Franziskus von Satriano (Satriani), Bartholomäus von Segni (Signini), Petrus von Monte Marano (Montismarani) und Ricardus von Scurschi (Serceonensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die Pfarrkiche und Kapelle St. Laurenz in Köln (ecclesia seu capella parrochialis sancti Laurentii civitatis Coloniensis) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar am Feiertag des Patrons dieser Kirche oder Kapelle, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, zu den Festen der Geburt und der Enthauptung des heiligen Johannes des Täufers, an allen Marienfeiertagen, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, zu Allerheiligen, zu Allerseelen, am Kirchweihtag, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Georg, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Gregor, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarethe sowie an allen Sonntagen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die den Priester beim Versehgang begleiten, die die genannte Kirche und deren Friedhof umschreiten und dabei für die dort begrabenen Verstorbenen beten, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave-Maria beten, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Kirche aufkommen und besonders denjenigen, die am Montag Verstorbenen gewidmete Messen, am Freitag dem heiligen Kreuz gewidmete Messen und am Samstag der heiligen Maria gewidmete Messen hören. Markus Gneiss

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Date: 1333-08-20
AbstractBischofsammelindulgenz (12 Aussteller) für die Peter- und Paulskapelle auf dem Kaiserstuhl.

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Date: 1333-12-19
AbstractBischofsammelindulgenz (12 Aussteller, einer davon doppelt genannt) für Pfarrkirche der heiligen Maria sowie für alle zugehörigen Kapellen und Altäre in Sterzing:Erzbischof Guillelmus von Bar (Antibarensis) sowie die Bischöfe Alamannus von Soana (Suanensis), Franziskus von Sarno (Cernensis), Petrus von Monte Marano (Montismarani), Bonifatius von Krbava (Corbaviensis), Hugotius von Sutri (Sutrini), Johannes von Clonfert (Clonensis), [folgt nochmals irrig Alamannus von Soana], Natusbene von Avellino (Avelanensis), Matthäus von Caffa (Caphensis), Richardus von Alessio (Alexiensis) und Philipp von Zeitun (Citonensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Brixen gelegene Kirche der heiligen Maria in Sterzing sowie alle dortigen Kapellen und Altäre, besonders die des heiligen Geistes und der heiligen Margarete in derselben Stadt (ecclesia beate Marie in Sterzinga, Brixinensis diocesis, ac omnes capelle et altaria eiusdem specialiter sancti Spiritus et sancte Margarete in eodem opido) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar an den Feiertagen aller Heiligen, denen in der genannten Kirche ein Altar geweiht ist, am Kirchweihtag, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, an allen Marienfeiertagen, am Peter- und Paulstag, am Feiertag des heiligen Johannes des Täufers und des Evangelisten Johannes, zu allen anderen Apostel- und Evangelistenfesten, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Vinzenz, des heiligen Vitus, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Gregor, des heiligen Augustinus, des heiligen Ambrosius, des heiligen Hieronymus, des heiligen Benedikt, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete, der heiligen Cäcilia. der heiligen Lucia, der heiligen Agathe, der heiligen Agnes, der heiligen Barbara,der 11 000 Jungfrauen, zu Allerheiligen, zu Allerseelen sowie an allen Sonntagen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die den Priester beim Versehgang begleiten, die beim Läuten der Abendglocke mit gebeugten Knien drei Ave-Maria beten, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der genannten Kirche, der Kapellen und Altäre aufkommen, die denselben entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- und Kleidungsspenden sowie andere Notwendigkeiten zukommen lassen, die den Friedhof der genannten Kirche bzw. der Kapellen umschreiten und dabei für die Seelen der dort begrabenen Verstorbenen beten sowie jenen, die an diesem Friedhof ihre Grabstätte auswählen.1334 März 5 (sabbato ante dominicam Letare), BrixenBischof Albert von Brixen bestätigt die obige Indulgenz und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu. Markus Gneiss

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Date: 1333-12-20
AbstractBischofsammelindulgenz für St. Nikolai in Freiberg [Sachsen].

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Date: 1333-05-15
AbstractBischofsammelindulgenz für St. Nikolaus im Warndt (in Warando) (Saarland). Daran befestigt ein Transfix mit der Bestätigung des Ablasses und dessen Erweiterung um 40 Tage durch Balduin, Erzbischof von Trier: Trier, 1333-11-17.

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Date: 1333-1337
AbstractFragmente einer Bischofsammelindulgenz.

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Date: 1333-99-99
AbstractBischofsammelindulgenz.

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Date: 1333-99-99
AbstractBischofsammelindulgenz wohl für das Zisterzienserinnenkloster Mariengarten in Köln.

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Date: 1333-99-99
AbstractBischofsammelindulgenz für die St. Katharinen-Kirche in Schönemoor.

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Date: 1334-01-05
AbstractBischofsammelindulgenz (16 Aussteller) für die Dominikanerkirche in Dortmund.

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Date: 1334-03-04
AbstractDie Bischöfe Bonifaz von Krbava (Corbanensis), Robertus von Cefalù (Cephaludensis), Franciscus von Sarno (Cernensis), Philippus von Zeitun (Citoniensis), Bonifacius von [?] (Lucetanensis), Franciscus von [?] (Latrianensis) und Hugutio von Sutri (Suterinensis) verleihen allen, die an genannten Festtagen die Peterskirche oder die Marienkapelle im Spital zu Bruchsal besuchen, einen Ablaß von vierzig Tagen (aus Archivdatenbank mit Ergänzungen von Herbert Krammer).

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Date: 1334-03-14
AbstractBischofsammelindulgenz für die Pfarrkirche von St. Laurenz in Nürnberg.

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Date: 1334-03-21
AbstractBischofsammelindulgenz (18 Aussteller) für die Kapelle St. Nikolaus in Ulrichen:Achtzehn Bischöfe verleihen auf Bitten des Johannes Clerici, genannt Geler, allen Gläubigen, die nach Ablegen der Beichte die Kapelle des hl. Nikolaus in Ulrichen in der Pfarre Münster in der Diözese Sitten an den angegebenen Tagen besuchen und Almosen für den baulichen Unterhalt und die Ausstattung spenden, je einen Ablass von 40 Tagen (nach Kalbermatter, Zenhäusern, Sammelindulgenzen, 2013).

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Date: 1334-03-28
AbstractBischofsammelindulgenz (20 Aussteller) für die Stiftskirche in Heerse. Die Aussteller gewähren allen, die das Stift der edlen kanonischen Frauen zu Heerse in der Paderborner Diözese mit den gebührenden Ehren am Fest des Patrons und an allen weiteren genannten Festtage und deren Oktaven, wenn es solche gibt, sowie an allen Sonntagen besuchen, ihre Sünden wahrhaft bereuen und beichten oder die Messe, Predigt, Mette, Vesper bzw. andere Gottesdienste besuchen 40 Tage Ablass. Weiters erhalten all diejenigen den Ablass, die das heilige Sakrament begleiten, wenn es zu Kranken getragen wird, und jene, die die am Friedhof der Kirche für die Seelen der dort Begrabenen beten, beim abendlichen Glockenläuten kniend drei Ave Maria beten oder zum Kirchenbau, zum Licht und der Ausstattung beitragen oder etwas von ihrem Vermögen schenken oder vermachen. Ebenfalls Ablass erhalten die, die für die edle Frau Emergardis von Malesberg, die Äbtissin, bzw. für Heinrich genannt von Padderborn, den Stiftsdekan, der den Ablass erwirkt hat (presentis indulgentie impetratoris). solange sie leben beten, bzw. für deren Seelen nach deren Tod; weiters für alle lebenen oder bereits verstorbenen Verwandten der Genannten, all dies jedoch nur mit Willen und Zustimmung des zuständigen Bischofs. (nach Gemmeke)

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Date: 1334-06-01
AbstractBischofsammelindulgenz (14 Aussteller): Erzbischof Guillelmus von Bar und 13 genannte Bischöfe erteilen den Besuchern des Marienaltars der Pfarrkirche St. Leodegar bei Buchsweiler und der Heiligkreuzkapelle zu Riedheim [bei Buchsweiler] unter genannten Voraussetzungen einen Ablass von 40 Tagen erteilt haben [nur Initiale, kein Text mehr erhalten]. Transfix: 1334 Juli 11, StrassburgBischof Berthold von Strassburg bestätigt die obige Indulgenz und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu. Markus Gneiss (nach HADIS)

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Date: 1334-06-24
AbstractBischofsammelindulgenz (18 Aussteller) für die Burgkapelle zu Stein bei Oberdrauburg:Erzbischof Guillelmus von Bar (Antibarensis) sowie die Bischöfe Gorzias von Belluno-Feltre (Feltrensis et Belunensis), Petrus von Monte Marano (Montismarani), Bonifatius von Krbava (Corbaviensis), Nikolaus von Karpathos (Scarpatensis), GerardusEpitensis [?], Alamannus von Soana (Suanensis), Thomas von Knin (Tiniensis), Johannes von Terralba (Terrealbensis), Guillelmus von Täbris (Taurisiensis), Philipp von Salona (Salonensis), Natusbene von Avellino (Avelini), Andreas von Coron (Coronensis), Vinzenz von Mariana (Maranensis), Raimundus von Kotor (Catharensis), Thomas von Dulcigno (Dulcinensis), Galganus von Aleria (Aleriensis) und NikolausOlmensis [?] erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen, (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Aquileia gelegene und zu Ehren der heiligen Maria, des heiligen Pankraz und der heiligen drei Könige gegründete Kapelle in der Burg bei Stein bei Oberdrauburg (capella in castro ad Lapidem super aqua Trub, Aquilegensis diocesis) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar an den Feiertagen aller Heiligen, denen in dieser Kapelle ein Altar geweiht ist, am Weihetag dieser Kapelle, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, an allen Marienfeiertagen, am Feiertag des heiligen Erzengels Michael, zu den Festen der Geburt und der Enthauptung des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Vinzenz, des heiligen Pankraz, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Gregor, des heiligen Augustinus, des heiligen Ambrosius, des heiligen Hieronymus, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete, der heiligen Cäcilie, der heiligen Lucia, der heiligen Agathe, der heiligen Agnes, der heiligen Dorothea, der 11 000 Jungfrauen, zu Allerheiligen, zu Allerseelen und an allen Sonntagen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die den Priester beim Versehgang begleiten, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave Maria beten, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Kapelle aufkommen, die der Kapelle entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- oder Kleidungsspenden zukommen lassen, die beim Umgang am Friedhof der Kapelle für die Seelen aller gläubigen Verstorbenen beten sowie denen, die für den [nicht namentlich genannten] Impetrator der vorliegenden Indulgenz Gebete sprechen.Markus Gneiss

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Date: 1334-06-30
AbstractBischofsammelindulgenz (14 Aussteller) für die Pfarrkirche von Jezer.

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Date: 1334-06-30
AbstractBischofsammelindulgenz für die Martinskapelle in Goslar.

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Date: 1334-11-10
AbstractBischofsammelindulgenz (16 Aussteller) für die Martinskirche in Halberstadt:Die Bischöfe Gorzias von Belluno-Feltre (Feltrensis et Beluensis), Johannes von Terralba (Terrealbensis), Alamannus von Soana (Suanensis), Jordanus von Bobbio (Bobiensis), Angelus von Grosseto (Grossitani), Thomas von Dulcigno (Dulcinensis), Andreas von Coron (Coronensis), Guillelmus von Täbris (Taurisiensis), Bernardus von Dschordschan (Diagorganensis), Nikolaus von Karpathos (Scarpatensis), Galganus von Aleria (Aleriensis), Philipp von Salona (Salonensis), Arnaldus von Segni (Signini), Thomas von Knin (Tiniensis), Petrus von Monte Marano (Montismarani) und Bonifatius von Krbava (Corbaviensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die Kirche des heiligen Bischofs Martin in Halberstadt (ecclesia sancti Martini episcopi et confessoris civitatis Halberstadensis) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav besuchen, und zwar an allen Marienfeiertagen, an den Feiertagen aller Heiligen, denen ein Altar in dieser Kirche geweiht ist, am Kirchweihtag, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, an den Feiertagen des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Vinzenz, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Gregor, des heiligen Augustinus, des heiligen Ambrosius, des heiligen Hieronymus, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete, der heiligen Cäcilie, der heiligen Lucia, der heiligen Agathe, der heiligen Agnes, der 11 000 Jungfrauen, zu Allerheiligen, zu Allerseelen, an allen Sonntagen sowie an an allen Samstagen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die en Priester beim Versehgang begleiten, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave-Maria beten, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Kirche aufkommen, die der Kirche entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- oder Kleidungsspenden zukommen lassen, die beim Umgang am Friedhof der Kirche für die Seelen der dort liegenden und aller anderen Verstorbenen beten sowie denen, die ihre Grabstätte auf diesem Friedhof wählen.s. d., s. l.Bischof Albert [wahrscheinlich II.] von Halberstadt bestätigt (admittimus, consentimus ipsasque confirmantes auctoritate nostra ordinaria approbamus) die obige Indulgenz und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu.Markus Gneiss

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Date: keine Angabe: (kunsthistorisch: 1333-1337, 1334-1335? erschlossen aufgrund der Aussteller)
AbstractBischofsammelindulgenz für einen nicht genannten Empfänger [Text nicht ausgeführt bzw. grosse Textteile im 19./20. Jahrhundert nachgetragen]: 10 ausstellende Bischöfe werden genannt (siehe Volltext und diplomatischer Kommentar). Die Siegel weisen auf ursprünglich 12 vorgesehene Aussteller.

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Date: 1335-01-11
AbstractBischofsammelindulgenz (15 Aussteller) für Kloster Burtscheid:Erzbischof Guillelmus von Bar (Antibarensis) sowie die Bischöfe Philipp von Salona (Salonensis), Jordanus von Bobbio (Bobiensis), Thomas von Knin (Tiniensis), Arnaldus von Segni (Signini), Thomas von Dulcigno (Dulcinensis), Bernardus von Dschordschan (Diagorganensis), Alamannus von Soana (Suanensis), Andreas von Coron (Coronensis), Johannes von Senj (Signensis), Nikolaus von Karpathos (Scarpatensis), Johannes von Terralba (Terrealbensis), Raimundus von Caffa (Caphensis; kommt bei Eubel nicht vor), Bonifatius von Krbava (Corbaviensis) und Gorzias von Belluno-Feltre (Feltrensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die dem heiligen Johannes dem Täufer und dem heiligen Evangelisten Johannes geweihte Kloster[kirche] von Burtscheid in der Diözese Köln (monasterium sanctorum Johannis baptiste et Johannes evangeliste in Porceto, ordinis Cisterciensis, Coloniensis diocesis) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Meissfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar an den Festtagen der Patrone der Kloster[kirche], zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, zu den Festen der Geburt und der Enthauptung des heiligen Johannes des Täufers [!],am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, zu Allerheiligen, zu Allerseelen, an allen Marienfeiertagen, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Georg, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Gregor, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, am [Kirch]weihtag sowie an allen Sonntagen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die den Priester beim Versehgang begleiten, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave Maria beten, die beim Umgang am Friedhof des Klosters für die Seelen der dort liegenden Verstorbenen beten, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Kloster[kirche] aufkommen, die bei Fronleichnamsmessen anwesend sind (missis de corpore Christi) sowie jenen, die für Gerhard Chorus, dessen Frau Katharina, deren Kinder und Verwandten Gebete sprechen.Markus Gneiss

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Charter1335-01-12_Wien
Date: 1335-01-12
AbstractBischofsammelindulgenz (3 Aussteller) für das Laurenzerinnenkloster in Wien: Die Bischöfe fraterFranziskus von Civitatis Castellana (Civitatis Castellane), fraterThomas von Lavata (?, Laveriensis) und Obitio von Sutri (Sutrinus) erteilen auf Bitte des Walter Reinbrecht aus der Diözese Passau (Gualterius Reynbrecht Pataviensis dyocesis) all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die Kirche des Laurenzklosters in Wien, wo [den Gläubigen] ein Öl, das aus einem Bildwerk (ymago) des Heiligtums (sacra divalis [!]) der heiligen Maria aus dem Heiligen Land (?, ultra marinis partibus) fliesst, sowie das Öl der heiligen Katharina aus dem Heiligen Land (?, ultra marinis partibus) gegeben wird, an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav besuchen, und zwar an den kircheneigenen Feiertagen (ipsius festivitatibus), an den Feiertagen der heiligen Maria, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, zu Ostern, zu Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, am Kirchweihtag, an den Feiertagen des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen anderen Apostel- und Evangelistenfesten, zu Allerheiligen, an den Feiertagen des heiligen Laurenz, des heiligen Stephan, des heiligen Nikolaus, des heiligen Martin, des heiligen Hieronymus, des heiligen Dominikus, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Agnes, der heiligen Margarete, der heiligen Lucia, der heiligen Elisabeth, der 11 000 Jungfrauen und an allen Sonntagen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die den Priester beim Versehgang begleiten, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave Maria beten sowie jenen, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Kirche aufkommen.1335 Februar 16, s. l.Bischof Albert von Passau bestätigt die obige Indulgenz udn fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu.Markus Gneiss

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Date: 1335-01-15
AbstractBischofsammelindulgenz (15 Aussteller) für die St. Egidiuskapelle des Deutschen Ordens in Aachen: Erzbischof Guillelmus von Bar (Antibarensis) sowie die Bischöfe Philipp von Salona (Salonensis), Jordanus von Bobbio (Bobiensis), Alamannus von Soana (Suanensis), Nikolaus von Karpathos (Scarpatensis) [...; Loch im Pergament], Arnaldus von Segni (Signini), Thomas von Dulcigno (Dulcinensis), Andreas von Coron (Coronensis), Thomas von Knin (Tiniensis), Bernardus von Dschordschan (Diagorganensis), Johannes von Senj (Signensis), Bonifatius von Krbava (Corbavensis) [...; Loch im Pergament] und Gorzias von Belluno-Feltre (Feltrensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Lüttich gelegene Egidiuskapelle des Deutschen Ordens in Aachen (capella sancti Egidii fratrum Teuthunicorum in civitate Aquense, Leodinensis diocesis) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar am Feiertag des Patrons der Kapelle, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, zu den Festen der Geburt und der Enthauptung des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, zu Allerheiligen, zu Allerseelen, an allen Marienfeiertagen, an den Feiertagen aller Schüler [?], der vier Kirchenväter, der drei Könige, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, an allen Freitagen und Sonntagen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die den Priester beim Versehgang begleiten, die die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave Maria beten, die die genannte Kapelle und deren Friedhof umschreiten und dabei für die Seelen der dort liegenden Seelen beten, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Kapelle aufkommen, die die Kapelle an den Feiertagen des heiligen Egidius, des heiligen Karl, der heiligen Margarete, der heiligen Barbara, der heiligen Gertrude [?; danach Loch im Pergament] besuchen sowie denen, die für Bruder Coradus, Mitglied des Deutschen Ordens und Impetrator der vorliegenden Indulgenz, Gebete sprechen.1341 Jänner 22, s. l.Bischof Adolf von Lüttich bestätigt die obige Indulgenz und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu (misericorditer in Domino relaxamus).Markus Gneiss

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Date: 1335-01-16
AbstractBischofsammelindulgenz (16 Aussteller) für Kloster Böddecken bei Paderborn:Die Bischöfe Gorzias von Belluno-Feltre (Feltrensis et Belunensis), Angelus von Grosseto (Grossitani), Bonifatius von Krbava (Corbaviensis), Andreas von Coron (Coronensis), Guillelmus von Täbris (Taurisiensis), Galganus von Aleria (Aleriensis), Nikolaus von Karpathos (Scarpatensis), Jordanus von Bobbio (Bobiensis), Johannes von Clonfert (Clonensis), Johannes von Senj (Signensis), Thomas von Knin (Tiniensis), Arnaldus von Segni (Signini), Bernardus von Dschordschan (Diagorganensis), Philipp von Salona (Salonensis), Raimundus von Kotor (Catharensis) und Alamannus von Soana (Suanensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Paderborn gelegene und zu Ehren des heiligen Johannes des Täufers und des heiligen Meinolf errichtete Pfarrkirche in Böddeken (ecclesia parrochialis in Bodecken, Paderburnensis diocesis, fundata in honore sancti Johannis baptiste et Maynulfi) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen, und zwar an den Festtagen aller Heiligen, zu deren Ehren Altäre in der Kirche geweiht sind, am Kirchweihtag, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, an allen Marienfeiertagen, an den Feiertagen des heiligen Erzengels Michael, zu den Festen der Geburt und der Enthauptung des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Vinzenz, der heiligen Kosmas und Damian, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Gregor, des heiligen Augustinus, des heiligen Ambrosius, des heiligen Hieronymus, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete, der heiligen Cäcilie, der heiligen Lucia, der heiligen Agathe, der heiligen Agnes, der heiligen Barbara, der 11 000 Jungfrauen, zu Allerheiligen, zu Allerseelen, an jedem Sonntag und Samstag sowie alle Festtage des Festgrades IX lectiones. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die den Priester beim Versehgang begleiten, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave Maria beten, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Kirche aufkommen, die der Kirche entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- oder Kleidungsspenden zukommen lassen, die beim Umgang am Friedhof der Kirche für die Verstorbenen beten, die sich auf diesem Friedhof ihre Grabstätte aussuchen sowie jenen, die die Kirche an den Festtagen ihrer Patrone – des heiligen Johannes des Täufers und des heiligen Meinolf – besuchen.1435 November 10 (in profesto beati Martini)Erzbischof Dietrich [II.] von Köln (Theodericus ... Coloniensis ecclesie archiepiscopus) gibt seine Zustimmung (approbamus) zur obigen Indulgenz und erteilt (indulgemus) weitere 40 Tage Ablass.Markus Gneiss

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Charter1335-03-22_Wien
Date: 1335-03-22
AbstractBischofsammelindulgenz (12 Aussteller) für die Pankrazkapelle am Hof in Wien: Die Bischöfe Gorzias von Belluno-Feltre (Feltrensis et Beluensis), Almanus von Soana (Suanensis), Philipp von Salona (Salonensis), Nikolaus von Karpathos (Scarpatensis), Andreas von Coron (Coronensis), Galganus von Aléria (Aleriensis), Johannes von Senj (Signensis), Bernardus von Dschordschan (Diagorganensis), Matthäus von Bagnorea (Balneoracensis), Angelus von Grosseto (Grossitani), ThomasDulanensis (aus Eubel nicht lokalisierbar) und Guillelmus von Täbris (Taurisiensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Passau gelegene St.-Pankraz-Kapelle am Herzogshof in Wien (capella sancti Pangracii in curia ducis Austrie in opido in Wienna) reumütig und nach Ablegung der Beichte an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar am Festtag des Patrons der Kapelle [des heiligen Pankraz], am Weihetag der Kapelle, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, an allen Marienfeiertagen, am Feiertag des Erzengels Michael, zu den Festen der Geburt und der Enthauptung Johannes' des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Vinzenz, des heiligen Pankraz, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Gregor, des heiligen Augustinus, des heiligen Ambrosius, des heiligen Hieronymus, des heiligen Lambert, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete, der heiligen Cäcilie, der heiligen Lucia, der heiligen Agathe, der heiligen Agnes, der heiligen Barbara, der 11 000 Jungfrauen, zu Allerheiligen, zu Allerseelen und an jedem Sonntag. Weiters wird all jenen ein Ablass gewährt, die dem Priester beim Versehgang folgen, beim Läuten der Abendglocke drei Ave-Maria beten, für die verstorbenen Seelen am Friedhof der Kapelle ein Gebet sprechen und für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Kapelle aufkommen.in curia ducis Austrie in opido in Wienna) reumütig und nach Ablegung der Beichte an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar am Festtag des Patrons der Kapelle [des heiligen Pankraz], am Weihetag der Kapelle, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, an allen Marienfeiertagen, am Feiertag des Erzengels Michael, zu den Festen der Geburt und der Enthauptung Johannes' des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Vinzenz, des heiligen Pankraz, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Gregor, des heiligen Augustinus, des heiligen Ambrosius, des heiligen Hieronymus, des heiligen Lambert, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete, der heiligen Cäcilie, der heiligen Lucia, der heiligen Agathe, der heiligen Agnes, der heiligen Barbara, der 11 000 Jungfrauen, zu Allerheiligen, zu Allerseelen und an jedem Sonntag. Weiters wird all jenen ein Ablass gewährt, die dem Priester beim Versehgang folgen, beim Läuten der Abendglocke drei Ave-Maria beten, für die verstorbenen Seelen am Friedhof der Kapelle ein Gebet sprechen und für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Kapelle aufkommen.1335 August 3, s.l.Bischof Albert von Passau bestätigt (confirmamus) diese Indulgenz und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu.Markus Gneiss

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Date: 1335-04-06
AbstractBischofsammelindulgenz:Gorzias von Belluno-Feltre und 14 weitere namentlich genannte Bischöfe erteilen den Besuchern des Nikolaistifts zu Aken einen Ablass. Markus Gneiss

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