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Collection: Illuminierte Urkunden - Bischofsammelablässe
Date: 1362-12-30
AbstractBischofsammelindulgenz für die Jostenkapelle in Galgenen im Kanton Schwyz.

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Date: 1362-99-99
AbstractBischofsammelindulgenz (17 Aussteller) für den Altar St. Michael in Öhringen.

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Charter1363-01-10_Wien
Date: 1363-01-10
AbstractBischofsammelindulgenz für St. Stephan in Wien: Patriarch Guillelmus von Konstantinopel (sancte Constantinopolitanis sedis patriarcha), die Erzbischöfe Nikolaus von Larissa (Lacisanensis) und Kosmas von Trabzon (Trapacensis) sowie die Bischöfe Petrus von Soazzo (Suaciensis), Johannes Armirocensis [nicht identifiziert, fehlt bei Eubel], Augustinus von Siliwri (Salubriensis), Petrus Drymonensis [nicht identifiziert, fehlt bei Eubel], Albertinus Surmenensis [nicht identifiziert, fehlt bei Eubel], Robertus Lambrensis, Thomas von Syba (Sirensis), Bertoldus von Sizebolu (Cisopolensis), Robertus von Daulis (?, Davacensis), Philippus Lavadensis [nicht identifiziert, fehlt bei Eubel], Egidius Faniariensis [nicht identifiziert], Lazarus von Butrinto (Botronticensis), Paulus von Hierapetra (Girapetrensis), Petrus von Cagli (Calliensis), Raphael von Arkadi (Archadiensis), Jakobus Neopatrensis [Lepanto?, aber das wäre ein Erzbistum], Johannes Aytonensis [wird bei Eubel 518 unter Veglia angeführt, jedoch nicht identifiziert], Johannes Lyssanensis, Avancius von Xanthi (Xanciensis) und Franziskus von Vregen (Verehensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Passau gelegene Pfarrkirche des heiligen Stephan in Wien (ecclesia parrochialis sacti Stephani in Wienna, Pataviensis diocesis) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar an den Feiertagen des heiligen Stephan und der heiligen Maria, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, am Feiertag des heiligen Erzengels Michael, am Peter- und Paulstag, zu allen anderen Apostelfesten, an den Feiertagen des heiligen Johannes des Täufers und des Evangelisten Johannes, zu allen anderen Evangelistenfesten, an den Feiertagen der vier Kirchenväter, zu Allerheiligen, zu Allerseelen, am Weihetag der genannten Kirche, an den Feiertagen des heiligen Laurenz, des heiligen Georg, des heiligen Vitus, des heiligen Wenzel, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Gallus, des heiligen Gregor, der heiligen Katharina, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Margarete, de rheiligen Dorothea, der heiligen Ottilia, der heiligen Elisabeth, der heiligen Lucia und der heiligen Agathe. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die den Priester beim Versehgang begleiten, die zu bestimmten Zeiten, zu denen die Reliquien gezeigt werden, anwesend sind und diese sehen und auch jenen die zu diesen Zeiten nicht anwesend sind, aber mit hingebungsvoller und vollständiger Zuneigung des Geistes diese anbeten, schließlich auch all jenen, die für Rudolf [IV.], Herzog von Österreich sowie für dessen Eltern und für alle seine Vorfahren Gebete sprechen. Markus Gneiss

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Date: 1363-03-06
AbstractBischofsammelindulgenz (12 Aussteller) für die Pfarrkirche in Sarmenstorf: Die Bischöfe Antonius von Triest (Tergestinus), Petrus von Massalubrense (Lobrensis), Arnoldus von Sorra (Surrensis), Alfonsus von Citrum (Citrensis), Johannes Aytonensis (wird bei Eubel 518 unter Veglia angeführt, jedoch nicht identifiziert), Simon von Gerace (Gyracensis), VenturinusIrllicastrensis [?], Thomas von Caithness (Catharensis), Bertrandus von Ampurias (Ampiriensis), Johannes von Kisamos (Kysamensis), Paulus von Hierapetra (Girapetrensis) und Johannes von Siliwri (Saluiensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in de Diözese Konstanz gelegene und zu Ehren Gottes, des heiligen Kreuzes, Jesu Christi und des heiligen Erhard gegründete Pfarrkirche in Sarmenstorf (parrochialis ecclesia in Sarmenstorf, Constanciensis dyocesis, ad laudem Dei omnipotentis et sancte crucis, domini nostri Jesu Christi ac beati Herhardi confessorum fundata) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar an den Feiertagen des heiligen Kreuzes, nämlich am Kreuzauffindungstag und am Kreuzerhöhungstag, am Feiertag des heiligen Erhard, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Aschermittwoch, am Palmsonntag, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, zu den Festen der Geburt und der Enthauptung des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, am Feiertag des heiligen Erzengels Michael, zu Allerheiligen, zu Allerseelen, am Kirchweihtag, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Vinzenz, des heiligen Blasius, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Antonius, des heiligen Georg, des heiligen Clemens, des heiligen Gregor, des heiligen Ambrosius, des heiligen Augustinus, des heiligen Hieronymus, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Martha, der heiligen Margarete, der heiligen Anna, der heiligen Agnes, der heiligen Agathe, der heiligen Katharina, der heiligen Cäcilia, der heiligen Lucia, der heiligen Brigitte sowie an allen Sonntagen und Samstagen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die den Friedhof der genannten Kirche umschreiten, sich mit dem geweihten Wasser bespritzen und dabei für die Verstorbenen beten, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Vater Unser und das Ave Maria beten, die den Priester beim Versehgang begleiten, die testamentarisch oder auf anderen Wegen für den Bau, die Beleuchtung, die sonstige Ausstattung und andere Notwendigkeiten der Kirche aufkommen, jenen, die für denjenigen Konstanzer Bischof, der die vorliegende Indulgenz bestätigt, für Johannes Niederburg (Niderburg), Vikar der genannten Kirche, für dessen Eltern, Verwandte und Wohltäter Gebete sprechen sowie jenen, die dem genannten Johannes ihre Sünden beichten und die von ihm geleiteten Messen und Stundengebete hören. Markus Gneiss

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Date: 1363-03-27
AbstractBischofsammelindulgenz für St. Gudule in Brüssel.

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Date: 1363-04-06
AbstractBischofsammelindulgenz (18 Aussteller) für die Zisterzienserinnen von Herkenrode: Die Erzbischöfe Johannes von Matrek (Matrigensis) und PaulusAirithrensis [nicht identifiziert] sowie die Bischöfe Stephanus von Vence (Venciensis), Johannes Aytonensis [wird bei Eubel 518 unter Veglia angeführt, jedoch nicht identifiziert], Johannes von Siliwri (Saluiensis), Arnoldus von Sorra (Surrensis), Simon von Gerace (Gyracensis), Johannes von Kisamos (Kysamensis), Petrus von Massalubrense (Lobrensis), Bertrandus von Ampurias (Ampuriensis), Balduinus von Tripolis (Tripolitanensis), Robertus von Priština (Prisniensis), Antonius von Triest (Tergestinensis), Alfonsus von Citrum (Citrensis), Ludowicus von Brugnato (Brugnatensis; Schrift stark verblasst, deswegen Schreibung unsicher), Arnoldus von Ottana (Ottonensis), Albertus Surmenensis [nicht identifiziert, fehlt bei Eubel] und Philippus Lavadensis [nicht identifiziert, fehlt bei Eubel] erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Lüttich gelegene Konventualkirche des Zisterzienserinnenklosters Herkenrode (ecclesia conventualis monasterii de Herkenrode, Leodiensis diocesis, ordinis Cisterciensis) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort an Messfeierlichkeiten teilnehmen, und zwar in der gesamten Adventszeit, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, in der gesamten Fastenzeit, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, zu Allerheiligen, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam (Sacramenti), am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, an allen Marienfeiertagen, nämlich Mariae Empfängnis, Geburt, Verkündigung, Lichtmess und Himmelfahrt, an den Feiertagen des heiligen Erzengels Michael, des heiligen Johannes des Täufers und des Evangelisten Johannes, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, an den Feiertagen der vier Kirchenväter, zu Allerseelen, am Kirchweihtag, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Lambert, des heiligen Cornelius, des heiligen Antonius, des heiligen Georg, des heiligen Quirinus, des heiligen Egidius, des heiligen Remigius, des heiligen Christophorus, des heiligen Fabian, des heiligen Sebastian, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Barbara, der heiligen Margarete, der heiligen Agathe, der heiligen Agnes, der heiligen Christina, der heiligen Cäcilie, der heiligen Lucia, der heiligen Anna, der heiligen Odilia, der heiligen Ursula, der heiligen Cordula, der heiligen Scholastica, der heiligen Genoveva, der 11 000 Jungfrauen sowie an allen Sonntagen, Samstagen und Freitagen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die den Priester beim Versehgang begleiten, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave-Maria beten, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Kirche aufkommen, die derselben entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- oder Kleidungsspenden und andere Notwendigkeiten zukommen lassen sowie jenen, die für denjenigen, der die vorliegende Indulgenz bestätigt, für den [nicht namentlich genannten] Impetrator derselben und für alle verstorbenen Seelen im Fegefeuer zu Gott beten. Markus Gneiss

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Date: 1363-07-12
AbstractBischofsammelindulgenz (12 Aussteller) für die Fronleichnamskapelle der Petruskirche in Steuerberg: Erzbischof Johannes von Matrek (Matrigensis) sowie die Bischöfe Johannes Aytonensis [wird bei Eubel 518 unter Veglia angeführt, jedoch nicht identifiziert], Alfonsus von Ciudad Rodrigo (Civitatensis), Simon von Gerace (Giracensis), Philippus Lavadensis [nicht identifiziert, fehlt bei Eubel], Antonius von Triest (Tergestinensis), Bertrandus von Ampurias (Ampuriensis), Arnoldus von Sorra (Sorrensis), Petrus von Massalubrense (Lobrensis), Johannes von Kisamos (Kyssamensis), Albertus Surmanensis [nicht identifiziert, fehlt bei Eubel] und Erzbischof Nikolaus von Larissa (Larisanensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Gurk gelegene Fronleichnamskapelle der Petruskirche in Steuerberg (capella corporis Christi fundata in ecclesia sancti Petri in Sterberg, Curicensis diocesis) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar am Feiertag des Patrons dieser Kapelle, an allen Marienfeiertagen, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, an den Feiertagen des heiligen Johannes des Täufers und des Evangelisten Johannes, am Peter- und Paulstag, zu allen anderen Apostel- und Evangelistenfesten, an den Feiertagen der vier Kirchenväter, zu Allerheiligen, zu Allerseelen, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Georg, des heiligen Laurenz, des heiligen Nikolaus, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Anna sowie an allen Sonntagen und Samstagen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave Maria beten, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der genannten Kapelle aufkommen, die derselben entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold- und Silberspenden oder andere Notwendigkeiten zukommen lassen sowie jenen, die für denjenigen, der die vorliegende Indulgenz bestätigt, für die Stifter [der Kapelle], für den [nicht namentlich genannten] Impetrator der vorliegenden Indulgenz, für alle Seelen im Fegefeuer und für die Wohltäter der genannten Kapelle zu Gott beten. 1363 August 14, Rapperswil Bischof Johannes [II.] von Gurk bestätigt die obige Indulgenz und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu. Markus Gneiss

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Date: 1363-07-12
AbstractBischofsammelindulgenz (12 Aussteller) für den Marienaltar in der Kirche St. Peter in Steuerberg: Erzbischof Johannes von Matrek (Matrigensis) sowie die Bischöfe Johannes Aytonensis [wird bei Eubel 518 unter Veglia angeführt, jedoch nicht identifiziert], Bertrandus von Ampurias (Ampuriensis), Simon von Gerace (Gyracensis), Philippus Lavacensis [nicht identifiziert, fehlt bei Eubel], Petrus von Massalubrense (Lobrensis), Antonius von Triest (Tergestinensis), Alfonsus von Ciudad Rodrigo (Civitatensis), Arnoldus von Sorra (Sorrensis), Johannes von Kisamos (Kyssanensis), Erzbischof Nikolaus von Larissa (Larisanensis) und Albertus Surmanensis [nicht identifiziert, fehlt bei Eubel] erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die den in der Diözese Gurk gelegenen Marienaltar in der Kirche St. Peter in Steuerberg (altare beate Marie virginis in ecclesia sancti Petri in Sterberg, Curicensis diocesis) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar am Feiertag des Patrons dieses Altars, an allen Marienfeiertagen,u Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, an den Feiertagen des heiligen Johannes des Täufers und des Evangelisten Johannes, am Peter- und Paulstag, zu allen anderen Apostel- und Evangelistenfesten, an den Feiertagen der vier Kirchenväter, zu Allerheiligen, zu Allerseelen, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Georg, des heiligen Nikolaus, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Anna sowie an allen Sonntagen und Samstagen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave Maria beten, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung des genannten Altars aufkommen, die demselben entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold- und Silberspenden oder andere Notwendigkeiten zukommen lassen sowie jenen, die für denjenigen, der die vorliegende Indulgenz bestätigt, für die Stifter [des Altars], für den [nicht namentlich genannten] Impetrator der vorliegenden Indulgenz, für alle Seelen im Fegefeuer und für die Wohltäter des genannten Altars zu Gott beten. 1363 August 14, Rapperswil Bischof Johannes [II.] von Gurk bestätigt die obige Indulgenz und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu. Markus Gneiss

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Date: 1363-09-06
AbstractBischofsammelindulgenz (12 Aussteller) für das Leprosenhaus und die Kapelle St. Johannis vor Reval: Die [Erzbischöfe] Dominikus von Manasgerd (Masquardensis) und Nikolaus von Larissa (Larisanensis) sowie die Bischöfe Alfonsus von Ciudad Rodrigo (Civitatensis), Balduinus von Tripolis (Tripolitanus), Petrus von Massalubrense (Lobrensis), Philippus Lavatensis (nicht identifiziert, fehlt bei Eubel), Albertus Surmanensis (nicht identifiziert, fehlt bei Eubel), Bonaventura von Bagnorea (Balnvoregiensis), Sergius von Ravello (Ravellensis), Johannes Aytonensis (wird bei Eubel 518 unter Veglia angeführt, jedoch nicht identifiziert), Bertrandus von Ampurias (Ampuriensis) und Arnoldus von Ottana (Otthoniensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die [Kapelle] des zu Ehren des heiligen Johannes des Täufers errichteten Leprosenhauses vor den Mauern von Reval (hospitale leprosum in honore sancti Johannis baptiste findata extra muros Revaliensis) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort Messfeierlichkeiten und Begräbnissen beiwohnen, und zwar an den Feiertagen des Patrons dieses Spitals, am Weihetag, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Gründonnerstag, am Palmsonntag, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, zu den Festen der Geburt und der Enthauptung des heiligen Johannes des Täufers [!],am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, zu Allerheiligen, zu Allerseelen, am Weihetag des Spitals, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Vinzenz, des heiligen Blasius, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Antonius, des heiligen Georg, des heiligen Clemens, des heiligen Gregor, des heiligen Ambrosius, des heiligen Augustinus, des heiligen Hieronymus, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Martha, der heiligen Margarete, der heiligen Anna, der heiligen Agnes, der heiligen Agathe, der heiligen Katharina, der heiligen Cäcilia, der heiligen Lucia, der heiligen Brigitte sowie an allen Sonntagen und Samstagen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die den Priester beim Versehgang begleiten, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Vater Unser und Ave Maria beten, die den Priester beim Versehgang begleiten, die sowohl den Rektor der Kapelle dieses Spitals als auch die Kranken und Armen sowie den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Kapelle bzw. des Spitals und speziell den Bau der dazugehörigen Mühle sowie des [Mühl-]Baches und des Dammes unterstützen oder für diesen Zweck Legate aussetzen sowie jenen, die für die Gesundheit des Bischofs von Reval, der die vorliegende Indulgenz bestätigt, sowie des Revaler Ratsherrn Arnold von Reute (Arnoldi de Reuten consulis Revalensis), Prokurator [!] der vorliegenden Indulgenz, und der Verweser des Spitals (provisorum dicti hospitali), solange diese leben, und für deren Seelen, wenn sie verstorben sind, sowie für deren Eltern, Verwandte und Wohltäter Gebete sprechen. [oberhalb der Plica:] s. d., s. l.Bischof Ludwig von Reval bestätigt die obige Indulgenz und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu. [Darunter noch eine Bestätigung, auf dem Foto nur schwer lesbar.] [am linken Rand:] s. d., s. l. Bischof Heinrich [Üxküll] von Reval bestätigt die obige Indulgenz und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu. Markus Gneiss

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Date: 1363-09-06
AbstractBischofsammelindulgenz für die Bonifaziuskirche und die Michaelskapelle in Mittelbuchen.

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Date: 1363-10-17
AbstractBischofsammelindulgenz: Zwei Erzbischöfe und neun Bischöfe zu Avignon gewähren der Katherinenkapelle in Einsingen einen Ablass von je 40 Tagen unter Vorbehalt der Zustimmung des Diözesanbischofs.

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Charter1364-01-28_Lyon
Date: 1364-01-28
AbstractBischofsammelindulgenz (14 Aussteller, einer am Rand nachgetragen) für die Besucher der vom Lyoneser Bürger Aynard de Villeneuve gestifteten täglichen Messe in der dortigen Dominikanerkirche: Die Erzbischöfe Demetrinus [!] von Durazzo/Durrës (Duracensis), Thomas von Paris (? Pariensis, Identifizierung sehr fraglich, weil nicht in die Bischofsliste von Paris passend]), Jakobus von Patrajik (Leopatrensis) sowie die Bischöfe Lukas von Cardica (Cardicensis), Petrus von Massalubrense (Lobrensis), Adamatus von Betlehem (Bethleemitanus [rechts am Rand mit Verweismarke eingefügt]) Arnoldus von Sorra (Sorrensis), Antonius von Triest (Tergestinus), Arnoldus Octonensis, Johannes Aytonensis, Albertinus [!] Surmanensis, Alfoncius [!] von Ciudad Rodrigo (Civitatensis), Franciscus Lassatensis und Philippus Lavacensis erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die andächtig die Tägliche Messe hören oder besuchen (devote audierint aut in ipsius celebratione interfuerint), die der Lyoneser Bürger Aynard de Villeneuve (providus vir discretus Aynardus de Villanova, civis Lugdunensis) zum Seelenheil seines verstorbenen Bruders Bertet (Berteti) und anderer Vorfahren (aliorum parentum suorum) in der Dominikanerkirche von Lyon gestiftet hat (unam missam in ecclesia fratrum predicatorum Ludgunensi ordinaverit qualibet die celebrandam), und für den genannten Bertet und beider Vorfahren und alle verstorbenen Gläubigen (ac aliorum Christi fidelium defunctorum) sowie den diese Indulgenz bestätigenden Erzbischof (necnon domini archiepiscopi confirmatoris) beten. Andreas Zajic

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Date: 1364-06-13
AbstractBischofsammelindulgenz für Kloster Altzella.

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Date: 1364-10-01
AbstractBischofsammelindulgenz (15 Aussteller) für St. Katharina bei Wunsiedel: Die Erzbischöfe und Bischöfe Thomas Maguassanensis [nicht identifiziert], Gerasmus Bevensis [nicht identifiziert], Johannes Aytonensis [wird bei Eubel 518 unter Veglia angeführt, jedoch nicht identifiziert], Jakobus von Colombo (Columbensis), Alfonsus von Ciudad Rodrigo (Civitatensis), Markus von Canea (Agiensis), Antonius von Triest (Tergestinensis), Philippus von Capua (Capoanensis), Simon von Kisamos (Chissamensis), Petrus von Nebbio (Nebiensis), Guillelmus Apricanensis [nicht identifiziert], Nikolaus von Ajaccio (Ayaciensis), Arnoldus von Sorra (Soriensis), Albertus Surmanensis [nicht identifiziert, fehlt bei Eubel] und Philippus Lavatensis [nicht identifiziert, fehlt bei Eubel] erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Regensburg gelegene Kapelle der heiligen Katharina in Wunsiedel auf dem Berg (capella sancte Katherine in Wunsidel in monte nuncupatur Aufdemperg, Ratisponensis diocesis) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort an Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer teilnehmen, und zwar am Festtag der Patronin dieser Kapelle, an allen Marienfeiertagen, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, an den Feiertagen des heiligen Erzengels Michael, des heiligen Johannes des Täufers und des Evangelisten Johannes, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, an den Feiertagen der vier Kirchenväter, zu Allerheiligen, zu Allerseelen, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Georg, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Martha, der heiligen Katharina [!] sowie an allen Sonntagen und Samstagen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave-Maria beten, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Kapelle aufkommen, die derselben entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- oder Kleidungsspenden und andere Notwendigkeiten zukommen lassen sowie jenen, die für denjenigen, der diese Indulgenz bestätigt, für Heinrich Letzeisen (Leczeysen) und desse Frau Jutta (Gutta), Impetratoren der vorliegendne Indulgenz, für dessen Eltern und Verwandte sowie für alle Seelen im Fegefeuer zu Gott beten. [Plica verdeckt das Datum auf dem Foto]Bischof [...] von Regensburg bestätigt die obige Indulgenz und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu. Markus Gneiss

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Date: 1364-12-15
AbstractBischofsammelindulgenz für die Pfarrkirche St. Jakobus und Dionysius in Gadebusch [Diözese Ratzeburg].

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Date: 1364-99-99
AbstractBischofsammelindulgenz für das Zisterzienserinnenstift St. Marienstern in Panschwitz-Kuckau.

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Date: 1411-02-26
AbstractBischofsammelindulgenz: Johannes Soltanensis und sieben weitere genannte Bischöfe verleihen der Pfarre (beate Marie in Marubio) und der Kapelle in Abadia, die den Heiligen Jakobus, Bartholomaeus und Leonardus geweiht ist, auf Bitte des Enneberger Pfarrers Jakob Ablass für alle, die zur Stiftung einer ewigen Messe beitragen. (nach Santifaller)

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Date: 1423-09-25
AbstractBischofsammelindulgenz (6 Aussteller) für die Klosterkirche in Wormeln.

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Date: 1438-99-99
Abstract

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Charter1503-08-02_Wien
Date: 1503-08-02
AbstractBenedikt von Siena (Benedictus de Senis), Vorsteher (preceptor) des Heilig-Geist-Spitals in Sassia zu Rom (hospitalis sancti Spiritus in Saxia de urbe) und Hochmeister (generalis magister) des dazugehörigen Ordens, bestätigt (attestamur), dass der römische König Maximilian (Maximillianus Romanorum rex semper augustus) in die Bruderschaft dieses Spitals eingetreten ist, wodurch dieser den päpstlichen Privilegien für dieses Spital folgend die Möglichkeit erhält, einen Beichtvater zu wählen, der ihn einmal im Leben von päpstlichen Reservatsfällen lossprechen sowie ihm im Angesicht des Todes einen vollkommenen Ablass gewähren, bei nicht dem Papst vorbehaltenen Fällen jedoch jederzeit einen Ablass gewähren kann. Weiters wird Maximilian zugesichert, an allen Gnaden der Stationspilger in Rom sowie der Wallfahrer ins Heilige Land und an frommen Werken, Gebeten und Messen des Ordens des Spitals in alle Ewigkeit Anteil zu haben und in der Zeit eines Interdikts im Todesfall ein kirchliches Begräbnis zu erhalten. Markus Gneiss

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Date: 1518-05-17
AbstractSchau-Transsumpt des Münsterischen Offizials über: 1317 Mai, Avignon: Bischofsammelindulgenz für die Heiligkreuz-Kapelle in Stromberg. Patriach Ysenardus von Antiocha (patriarcha Anthiocenus), die Erzbischöfe Petrus von Nazareth (Nazanenus[!]), Bartholomeus von Ragusa (Ragusinus) und die Bischöfe Bartholomäus von […] (Temensis), Aymonis von […] (Barkenensis), Johannes von Rieti (Retreensis), Grogorius[!] von Posen (Poznensis), Johannes von Nepi (Nepesinus), Guilhermus von den Tartaren[?] (Tartharorrum), Dietmarus von Bosa (Bossanensis), Benedictus von […] (Suaciensis) verleihen, um den Neu- oder Ausbau der durch Brand zerstörten Kapelle des heiligen Kreuzes in Stromberg zu ermöglichen, denen, welche hierzu Mittel zur Verfügung stellen, oder in der genannten Kapelle an bestimmten Tagen Gebete verrichten, 40 Tage Ablass. 1318 Mai 24 (in crastino Urbani episcopi): Bestätigung des Bischofs Ludwig von Münster mit Erteilung von 40 weiteren Tagen Ablass.

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