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Collection: Illuminierte Urkunden - Bischofsammelablässe
Date: 1336-03-08
AbstractBischofsammelindulgenz (12 Aussteller) für die Kirche in Heusenstamm: Die Bischöfe Martinus von Alessio (Alexiensis; irrig als Erzbischof betitelt), Johannes von Terralba (Terrealbensis), Alamannus von Soana (Suanensis), Ricardus von Scurschi (Cerceonensis), Jakobus von Avlona (Valonensis), Raimundus von Kotor (Catharensis), Johannes von Vregen (Bergerciensis), Philipp von Salona (Salonensis), [Erzbischof] Franziskus von Kertsch (Wosprensis), Matthäus von Bagnorea (Balneoregensis), Ricardus von Ossory (Ossoriensis) und Gorzias von Belluno-Feltre (Feltrensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese gelegene und zu Ehren der heiligen Cäcilia geweihte Kirche in Heusenstamm (ecclesia in Husenstam, diocesis Maguntinensis, in honore sancte Cecilie virginis consecrata) reumütig und nach Ablegung der Beichte an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav besuchen und dort öffentlichen Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar am Feiertag der heiligen Cäcilia, am Kirchweihtag, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, an beiden Kreuztagen, an allen Marienfeiertagen, zu den Festen des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Gregor, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete, der heiligen Cäcilia, der heiligen Lucia, der heiligen Agathe, zu Allerheiligen, zu Allerseelen sowie an allen Sonntagen. Weiters wird auch all jenen ein Ablass gewährt, die dem Priester beim Versehgang folgen, die beim Läuten der Abendglocke mit gebeugten Knien drei Ave-Maria beten, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der genannten Pfarrkirche [!, hier explizit als solche bezeichnet] aufkommen, die derselben entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- oder Kleidungsspenden bzw. andere Notwendigkeiten zukommen lassen, die Legate am Totenbett vollführen sowie jenen, die für den [nicht namentlich genannten] Impetrator der vorliegenden Indulgenz und für alle lebenden oder toten Wohltäter der Kirche zu Gott beten.1338 Jänner 29, AschaffenburgErzbischof Heinrich von Mainz bestätigt die obige Indulgenz und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu.Markus Gneiss

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Date: 1336-03-21
AbstractBischofsammelablass für St. Sebald: Die Bischöfe Johannes von Anagni (Anagnensis), Jakobus von Castro (Castrensis), Franziskus von Civita Castellana (Civitatis Castellane) und Thomas Laveriensis [?, vielleicht Lavata] erteilen auf Bitten des Konrad Kress aus Nürnberg (Conradi Cres de Nurberg) all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die reumütig und nach Ablegung der Beichte die in der Diözese Bamberg gelegene Kirche St. Sebald in Nürnberg an bestimmten Festtagen und - soweit gegeben - in der jeweiligen Oktav besuchen, und zwar an den Feiertagen der heiligen Maria, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, zu Ostern, zu Christi Himmelfahrt, zu Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, am Kirchweihtag, am Feiertag der Engel (des Erzengels Michael), am Feiertag des heiligen Johannes des Täufers, am Feiertag der heiligen Petrus und Paulus, an den Feiertagen aller Apostel und Evangelisten sowie an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Hieronymus, des heiligen Nikolaus, des heiligen Martin, der heiligen Maria Magdalena, des heiligen Agnes, der heiligen Lucia, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete, der heiligen Elisabeth, zu Allerheiligen, zu Allerseelen sowie an allen Sonntagen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die den Priester beim Versehgang begleiten, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave Maria beten sowie jenen, die zum Bau, zur Erhaltung und Ausstattung der Kirche beitragen.1338 März 3, s. l.Bischof Leopold von Bamberg bestätigt die obige Indulgenz und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu. Markus Gneiss

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Date: 1336-04-08
AbstractBischofsammelindulgenz (15 Aussteller) für die Schwestern vom gemeinsamen Leben genannt Het Rondeel in Zutphen:Die Erzbischöfe Franziskus von Kertsch (Wosprensis) und Martinus von Alessio (Alexiensis; irrig, eigentlich Bischof) sowie die Bischöfe Philipp von Salona (Salonensis), Raimundus von Kotor (Catharensis), Johannes von Terralba (Terrealbensis), Ricardus von Ossory (Ossoriensis), Dominikus von Pera (Perensis), Johannes von Vregen (Bergerensis), Ricardus von Scurschi (Cerceonensis), Andreas von Coron (Coronensis), Raphael von Nebbio (Nebiensis), Thomas von Lavata (unsicher, Laveriensis), Alamannus von Soana (Suanensis), Guillelmus von Avlona (Valonensis) und Gorzias von Belluno-Feltre (Feltrensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die das in der Diözese Utrecht gelegene Schwesternhaus „Het Rondeel" vom gemeinsamen Leben in Zutphen (domus congregationis pauperum puellarum dicta Rundeel sita in opido Sutphanie, Traiectensis diocesis), an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und diese Schwestern in irgendeiner Form – sei es mit Rat oder mit frommen Werken – unterstützen, und zwar zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, zu Christi Himmelfahrt, zu Pfingsten, zu Fronleichnam, an den Kreuzfeiertagen, zu allen Marienfesten, an den Feiertagen des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, zu Allerheiligen, zu Allerseelen sowie an allen Sonntagen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die den Schwestern entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- und Kleidungsspenden oder andere Notwendigkeiten zukommen lassen, die diese Schwestern beim Versehgang begleiten, die bei den Bestattungsfeierlichkeiten von verstorbenen Mitschwestern anwesend sind sowie jenen, die für die Stifter und die Wohltäter dieses Schwesternhauses Gebete sprechen. 1336 Oktober 29, s. l.Bischof Johannes von Utrecht bestätigt die obige Indulgenz und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu. Markus Gneiss

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Date: 1336-04-26
AbstractBischofsammelindulgenz (12 Aussteller) für Beiträge zum Bau einer Brücke in Bronnbach: Erzbischof Franziskus von Kertsch (Wosprensis) und die Bischöfe Alamannus von Soana (Suanensis), Ricardus von Ossory (Ossoriensis), Philipp von Salona (Salonensis), Raimundus von Kotor (Catharensis), Johannes von Vregen (Bergerensis), Ricardus von Scurschi (Cerceonensis), Andreas von Coron (Coronensis), Jakob von Avlona (Valonensis), Dominik von Pera (Perenensis), Raphael von Nebbio (Nebiensis), Gorzias von Belluno-Feltre (Feltrensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die zum Bau einer Brücke in Bronnbach beitragen.1336 Juli 3, WürzburgBischof Otto von Würzburg bestätigt die obige Indulgenz und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu. Markus Gneiss (nach Regest in der Archivdatenbank, Abb. fehlt)

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Date: 1336-05-06
AbstractBischofsammelindulgenz (14 Aussteller) für die Kloster[kirche] von Mondsee: Die Bischöfe Philipp von Salona (Salonensis), Raimundus von Kotor (Catharensis), Johannes von Vregen (Bergerensis), Ricardus von Scurschi (Cerceonensis), Andreas von Coron (Coronensis), Ricardus von Ossory (Ossoriensis), Johannes von Terralba (Terrealbensis), Raphael von Nebbio (Nebiensis), Thomas von Lavata (Laveriensis, unsicher; aus Eubel nicht eindeutig lokalisierbar), Jakob von Avlona (Valonensis), Almanus von Soana (Suanensis), Paulus von Foligno (Fulginensis), Gorzias von Belluno-Feltre (Feltrensis) und der Erzbischof Franziskus von Kertsch (Wosprensis) erteilen auf Bitte des Abtes [des Klosters Mondsee] all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Passau gelegene Kloster[kirche] von Mondsee (monasterium sancti Michaelis archangeli in Maense) reumütig und nach Ablegung der Beichte an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav besuchen und dort öffentlichen Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar am Feiertag des heiligen Michael, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, zu den Festen der Geburt und der Enthauptung Johannes' des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, zu Allerheiligen, Allerseelen, an allen Marienfeiertagen, an den Feiertagen des heiligen Laurenz, des heiligen Georg, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Gregor, des heiligen Augustinus, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete und der heiligen Lucia und an allen Samstagen und Sonntagen. Weiters wird auch all jenen ein Ablass gewährt, die dem Priester beim Versehgang folgen, die beim Läuten der Abendglocke mit gebeugten Knien drei Ave-Maria beten, die für die verstorbenen Seelen am Friedhof des Klosters ein Gebet sprechen, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Kirche aufkommen und jenen, die für den Abt Christian, dessen Eltern und Verwandte und alle Wohltäter des Klosters beten.1336 August 22, s.l.Bischof Albert von Passau bestätigt (confirmamus) diese Indulgenz und auch die am 14. Juni 1336 ausgestellte Bischofsammelindulgenz für die Kirche in Zell am Moos und für Mondsee und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu (zu letztgenannter Urkunde siehe: https://www.monasterium.net/mom/AT-OOeLA/MondseeOSB/1336_VI_18/charter). Markus Gneiss

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Charter1336-06-14_Linz
Date: 1336 Juni 14
AbstractBischofsammelindulgenz (15 Aussteller) für die Marienkirche in Zell am Moos und die Klosterkirche von Mondsee: Erzbischof Franziskus von Kertsch (Wosprensis) und die Bischöfe Almanus von Soana (Suanensis), Paulus von Foligno (Fulginensis), Jakob von Avlona/Aulon (Valonensis), Andreas von Coron (Coronensis), Johannes von Vregen (Bergerensis), Ricardus von Scurschi (Cerceonensis), Dominik von Pera (Perensis), Thomas von Lavata (Laveriensis; unsicher aus Eubel nicht eindeutig lokalisierbar), Ricardus von Ossory (Ossoriensis), Raphael von Nebbio (Nebiensis), Raimundus von Kotor (Catharensis), Matthäus von Bagnorea (Balneoregensis), Gorzias von Belluno-Feltre (Feltrensis) und Johannes von Cloyne (Clofensis; unsicher) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die Marienkirche Zell [am Moos] (ecclesia Celle sancte Marie) und die Klosterkirche von Mondsee (Mense), beide in der Diözese Passau gelegen, reumütig und nach Ablegung der Beichte an bestimmten Festtagen und - soweit gegeben - in der jeweiligen Oktav besuchen und dort öffentlichen Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar an den Festen der Patrone der beiden Kirchen [Maria und Michael], zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag (Parasceves), zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, an allen Marienfeiertagen, zu den Festen des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Georg, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Gregor, des heiligen Augustinus, des heiligen Ambrosius, des heiligen Hieronymus, des heiligen Benedikt, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarethe, der heiligen Cäcilie, der heiligen Lucia, der heiligen Agathe und der heiligen Agnes und an allen Sonntagen. Weiters wird auch all jenen ein Ablass gewährt, die dem Priester beim Versehgang folgen, die beim Läuten der Abendglocke drei Ave-Maria beten, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Kirchen aufkommen und die den beiden Kirchen entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- oder Kleidungsspenden zukommen lassen.1336 August 22, s.l.Bischof Albert von Passau bestätigt (confirmamus) diese Idulgenz und auch die am 6. Mai 1336 ausgestellte Bischofsammelindulgenz für die Klosterkirche von Mondsee und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu (zu letztgenannter Urkunde siehe oben 1336-05-06). Markus Gneiss

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Charter1336-06-14_Linz
Date: 1336-06-14
AbstractBischofsammelindulgenz (15 Aussteller) für die Marienkirche in Zell am Moos (St. Maria) und die Kirche des Benediktinerstifts Mondsee:Erzbischof Franziskus von Kertsch (Wosprensis) und die Bischöfe Almanus von Soana (Suanensis), Paulus von Foligno (Fulginensis), Jakob von Avlona (Valonensis), Andreas von Coron (Coronensis), Johannes von Vregen (Bergerensis), Ricardus von Scurschi (Cerceonensis), Dominik von Pera (Perensis), Thomas von Lavata (Laveriensis; unsicher aus Eubel nicht eindeutig lokalisierbar), Ricardus von Ossory (Ossoriensis), Raphael von Nebbio (Nebiensis), Raimundus von Kotor (Catharensis), Matthäus von Bagnorea (Balneoregensis), Gorzias von Belluno-Feltre (Feltrensis) und Johannes von Cloyne (Clofensis; unsicher) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die Marienkirche Zell [am Moos] (ecclesia Celle sancte Marie) und die Klosterkirche von Mondsee (Mense), beide in der Diözese Passau gelegen, reumütig und nach Ablegung der Beichte an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav besuchen und dort öffentlichen Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar an den Festen der Patrone der beiden Kirchen [Maria und Michael], zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag (Parasceves), zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, an allen Marienfeiertagen, zu den Festen des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Georg, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Gregor, des heiligen Augustinus, des heiligen Ambrosius, des heiligen Hieronymus, des heiligen Benedikt, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete, der heiligen Cäcilie, der heiligen Lucia, der heiligen Agathe und der heiligen Agnes und an allen Sonntagen. Weiters wird auch all jenen ein Ablass gewährt, die dem Priester beim Versehgang folgen, die beim Läuten der Abendglocke mit gebeugten Knien drei Ave-Maria beten, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Kirchen aufkommen und die den beiden Kirchen entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- oder Kleidungsspenden zukommen lassen. 1336 August 22, s.l.Bischof Albert von Passau bestätigt (confirmamus) diese Idulgenz und auch die am 6. Mai 1336 ausgestellte Bischofsammelindulgenz für die Klosterkirche von Mondsee und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu (zu letztgenannter Urkunde siehe 1336 Mai 6). Markus Gneiss

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Date: 1336-08-19
AbstractBischofsammelindulgenz (9 Aussteller) für die Michaelskapelle in Uznach.

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Date: 1336-09-15
AbstractBischofsammelindulgenz (13 Aussteller) für das Augustinerinnenkloster Ahnaberg in Kassel: Erzbischof Franziskus von Kertsch (Wosprensis), und die Bischöfe Johannes von Vregen (Bergerensis), Jakob von Avlona (Valonensis), Raimundus von Kotor (Catharensis), Benedikt von Cardica (Cardicensis), Ricardus von Ossory (Ossoriensis), Andreas von Coron (Coronensis), Paulus von Foligno (Fulginensis), Raphael von Nebbio (Nebiensis), Philipp von Salona (Salonensis), Martinus von Alessio (Alexiensis), Domink von Pera (Perensis) und Alamannus von Soana (Suanensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die zum Augustinerorden gehörige Kloster[kirche] von Ahnaberg in der Stadt Kassel (cenobium sanctimonalium in Annenberg in opido dicto Cassel) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder sonstigen Messfeierlichkeiten beiwohnen, und zwar an den Feiertagen der Patrone [der Klosterkirche], zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, zu den Festen der Geburt und der Enthauptung des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, zu Allerheiligen, zu Allerseelen, an allen Marienfeiertagen, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Gregor, des heiligen Augustinus, des heiligen Ambrosius, des heiligen Hieronymus, des heiligen Benedikt, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Magarethe, der heiligen Cäcilie, der heiligen Agathe, der heiligen Agnes, der heiligen Lucia, der 11 000 Jungfrauen, am [Kirch-]Weihtag, an allen Samstagen sowie an allen Sonntagen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die den Priester beim Versehgang begleiten, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave-Maria beten, die beim Umgang am Friedhof des Klosters für die Seelen der dort liegenden Verstorbenen beten, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der [Kloster]kirche aufkommen, die dem Kloster entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- oder Kleidungsspenden zukommen lassen sowie denen, die für die Nonnen, die lebenden bzw. toten Wohltäter des Klosters und für den [nicht namentlich genannten] Impetrator der vorliegenden Indulgenz Gebet sprechen. Markus Gneiss

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Date: 1336-12-29
AbstractBischofsammelindulgenz (9 Aussteller) für das Heilig-Geist-Spital in Nürnberg: Erzbischof Guillelmus von Bar (Antibarensis) sowie die Bischöfe Alamannus von Soana (Suanensis), Ricardus von Scurschi (Cerceonensis), Thomas von Lavata (?, Lavacensis), Johannes von Terralba (Terrealbensis), Philipp von Salona (Salonensis), Raimundus von Kotor (Catharensis), Nikolaus von Karpathos (Scarpatensis) und Gorzias von Belluno-Feltre ([Feltrensis]) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die das in der Diözese Bamberg gelegene Spital des Heiligen Geists in der Stadt Nürnberg neben dem Fluss Pegnitz (hospitale Sancti Spiritus situm in opido Nurenberg iuxta fluvium Pegnicz, Bambergensis diocesis) reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort dem allerheiligsten Corpus Christi am Sonntag in der Fronleichnamsoktav, wenn es in der Prozession durch den Kreuzgang des genannten Spitals getragen und in Pfarrkirchen, Klosterkirchen oder anderen Kirchen der genannten Stadt niedergelegt wird, barfuss oder kerzentragend ehrerbietig folgen. Weiters wird außerdem jenen ein Ablass erteilt, die am Jahrtag des Stifters dieses Spitals und in den sieben darauffolgenden Tagen für das Seelenheil desselben und von dessen Vorfahren beten und am achten Tag, während die Kranken die Kommunion empfangen, bei Messen und Vigilien anwesend sind, die am Jahrtag die Totenmesse oder die Totenvigil, die sieben Bußpsalmen, das Vater Unser, das Ave Maria oder andere Gebete und Fürbitten für das Seelenheil des genannten Stifters oder von dessen Vorfahren selbst lesen bzw. sprechen oder hören. Außerdem erhalten all jene Ablass, die die Kapelle des genannten Spitals zu Pfingsten, am Feiertag des heiligen Geistes, zu Weihnachten, Ostern, Christi Himmelfahrt, Mariä Himmelfahrt und Empfängnis, an den Feiertagen der zwölf Apostel, am Gründonnerstag und am Karfreitag besuchen und dort Messen beiwohnen sowie jenen, die für die Kranken und anderen beklagenswerten im Spital verweilenden Personen, für den Bau und die Erhaltung des genannten Spitals sowie für andere liturgische Notwendigkeiten, für die Vermehrung der Einnahmen des Spitals und für die Nahrung der Armen und Kranken Almosen geben und das alles unterstützen. 1337-02-24, Bamberg Bischof Leopold von Bamberg bestätigt die vorliegende Indulgenz und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu. Markus Gneiss

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Date: 1336-99-99
AbstractBischofsammelindulgenz für die Zisterzienserinnenabtei prope Akeyam in der Mainzer Diözese [Name teilweise auf Rasur].

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Date: 1336-99-99
AbstractBischofsammelindulgenz (3 Aussteller): Die Bischöfe BonusCallinensis, ThomasLaverriensis und Obitio von Sutri (episcopus Sutrinensis) erteilen allen an gewissen Festtagen dem Stift Sankt Marien in Einbeck Besuchenden auf Bitten des dortigen Priesters Johannes einen vierzigtätigen Ablass und 3 Fasten. Herbert Krammer (nach Archivdatenbank).

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Date: 1336-03-25
AbstractBischofsammelindulgenz (14 Aussteller) für Münchweier [Amt Ettenheim].

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Date: 1336-99-99
AbstractBischofsammelindulgenz für die Pfarrkirche in Rodersdorf [Schweiz, Kanton Solothurn].

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Date: 1336-99-99
AbstractBischofsammelindulgenz: Bulle von Papst Benedikt XII.

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Date: 1337-01-04
AbstractBischofsammelindulgenz (11 Aussteller, da ein Bischof zweimal genannt wird) für die Georgskapelle bei Münnerstadt:Die Bischöfe Dominik von Pera (Perensis), Andreas von Coron (Coronensis), Johannes von Vregen (Bregerensis), Rogerus von Bovino (Biviensis), Franziskus von Bisaccia (Bisaciensis), Ricardus von Ossory (Ossoriensis), Alanus von Kerry (Artfertrensis), Martinus von Alessio (Lexionensis), Raimundus von Kotor (Catharensis), Alammannus von Soana (Suanensis) [folgt erneut Rogerus von Bovino] und Jakobus von Avlona (de Valona) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Würzburg gelegene Kapelle des heiligen Georg in der Nähe von Münnerstadt (capella sancti Georgii prope Mineristat, Herbipolensis diocesis) reumütig und nach Ablegung der Beichte an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar am Feiertag des Patrons der Kapelle [des heiligen Georg], am Weihetag, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, an allen Marienfeiertagen, zu den Festen des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Christophorus, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Gregor, des heiligen Augustinus, des heiligen Ambrosius, des heiligen Hieronymus, des heiligen Georg, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete, der heiligen Cäcilie, der heiligen Lucia, der heiligen Agathe, der heiligen Agnes, der heiligen Barbara, zu Allerheiligen, zu Allerseelen sowie an jedem Samstag und Sonntag. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die den Priester beim Versehgang begleiten, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave Maria beten, die für den Bau, die Beleuchtung und die Ausstattung der Kapelle aufkommen, die der Kapelle entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- oder Kleidungsspenden zukommen lassen, die beim Umgang am Friedhof der Kapelle für die Verstorbenen beten sowie denen, die für den [nicht namentlich genannten] Impetrator der vorliegenden Indulgenz Gebete sprechen.Markus Gneiss

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Charter1337-02-08_Biel
Date: 1337-02-08
AbstractBischofsammelindulgenz (12 Aussteller) für die Kapelle in Biel: Zwölf Bischöfe verleihen allen Gläubigen, die nach Ablegen der Beichte die Kapelle in Biel in der Diözese Sitten an den angegebenen Tagen besuchen und Almosen für den baulichen Unterhalt und die Ausstattung spenden, je einen Ablass von 40 Tagen (nach Kalbermatter, Zenhäusern, Sammelindulgenzen, 2013).

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Date: 1337-03-17 (oder 1337-05-18)
AbstractBischofsammelindulgenz für das Heiliggeistspital von Latsch im Vintschgau.

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Date: 1337-03-28
AbstractBischofsammelindulgenz (12 Aussteller) für Dorfprozelten: Erzbischof Guillelmus von Bar (Antibarensis) und die Bischöfe Paulus von Foligno (Fulginensis), Andreas von Coron (Coronensis), Alamannus von Soana (Suanensis), Franziskus von Bisaccia (Bisanensis), Nikolaus von Nezero (Nazariensis), Benedikt von Cardica (Cardicensis), Jakob von Avlona (de Valona), Petrus von Cagli (Calliensis), Raimundus von Kotor (Catharensis), Dominik von Pera (Perensis) und Johannes von Vregen (Bregerensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Mainz gelegene Pfarrkirche in Dorfprozelten und die darin befindlichen, zu Ehren der heiligen Maria, des heiligen Johannes des Täufers, des heiligen Vitus sowie der heiligen Katharina geweihten Altäre (ecclesia parrochialis in Brotselden et altaria in eadem consecrata in honore beate Marie virginis, sancti Johannis baptiste, sancti Viti et sancte Caterine, Maguntiae diocesis) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar an den Feiertagen der Patrone der Kirche und der Altäre, am Kirchweihtag, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, an allen Marienfeiertagen, an allen Feiertagen des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Gregor, des heiligen Augustinus, des heiligen Ambrosius, des heiligen Hieronymus, des heiligen Benedikt, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Magarethe, der heiligen Cäcilia, der heiligen Lucia, der heiligen Agathe, der heiligen Agnes, der heiligen Barbara, zu Allerheiligen, zu Allerseelen sowie an allen Sonntagen und Samstagen. Weiters Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die den Priester beim Versehgang begleiten, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave Maria beten die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Kirche und ihrer Altäre aufkommen die der Kirche testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- oder Kleidungsspenden zukommen lassen, die beim Umgang am Friedhof der genannten Kirche für die Seelen der dort liegenden und aller anderen Verstorbenen beten sowie denen, die selbst eine Grabstätte auf diesem Friedhof auswählen.[Affix:] 1338 Mai 4, MainzErzbischof [Heinrich] von Mainz bestätigt die obige Indulgenz und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu.Markus Gneiss

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Date: 1337-03-29
AbstractBischofsammelindulgenz:Ablassbrief für das Kloster Metten über 40 Tage Ablass an bestimmten Festen.S1: Bischof Tommaso [II. dei Tebaldeschi] von Terni; S2: Bischof Nicolò [Di Pietro Rainaldi?] von Valva; S3: Johannesepiscopus karonensis [Bischof John Kirkby von Carlisle?].

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Date: 1337-04-03
AbstractBischofsammelindulgenz (11 Aussteller) für Marien- und Vituskirche in Buch:Die Bischöfe Paulus von Foligno (Fulginensis), Jakobus von Avlona (Valonensis), Petrus von Cagli (Calliensis), Andreas von Coron (Coronensis), Raimundus von Kotor (Catharensis), Johannes von Vregen (Bergerensis), Dominikus von Pera (Perensis) und Franziskus von Bisaccia (Bisaciensis), Erzbischof Guillelmus von Bar (Antibarensis) sowie die Bischöfe Alamannus von Soana (Suanensis) und Benediktus von Cardica (Cardicensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Konstanz gelegene Kirche der heiligen Maria und des heiligen Vitus in Buch (ecclesia beate Marie necnon sancti Viti in Buoche fundata, Constantiensis diocesis) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar an den Feiertagen aller Heiligen, deren Reliquien in dort aufbewahrt werden und denen dort ein Altar geweiht ist, am Kirchweihtag, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, zu Christi Himmelfahrt, zu Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, an allen Marienfeiertagen, zu den Festen des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Gregor, des heiligen Augustinus, des heiligen Ambrosius, des heiligen Hieronmyus, des heiligen Vitus, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarethe, der heiligen Cäcilia, der heiligen Lucia, zu Allerheiligen, zu Allerseelen, an allen Sonntagen und Samstagen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die den Priester beim Versehgang begleiten, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave Maria beten, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der genannten Kirche aufkommen, die derselben entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- und Kleidungsspenden oder andere Notwendigkeiten zukommen lassen sowie jenen, die für den [nicht namentlich genannten] Impetrator der vorliegenden Indulgenz und für dessen Eltern Gebete sprechen. Markus Gneiss

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Date: 1337-04-12
AbstractBischofsammelindulgenz für die Veits- und die Frauenkirche zu Krems.

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Date: 1337-04-15
AbstractBischofsammelindulgenz für die Pfarrkirche St. Moritz in Ingolstadt.

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Date: 1337-04-29
AbstractDonaldus, Abt des zur Diözese Bamberg gehörigen Benediktinerklosters St. Ägidius in Nürnberg (abbas monasterii sancti Egidii in Nuremberg ordinis sancti Benedicti, Bawnbergensis dyocesis) vidimiert eine besiegelte Urkunde (litteras sigillatas) mehrerer Bischöfe (1336 Dezember 29, Avignon), und zwar wie folgt: Erzbischof Guillelmus von Bar (Antibarensis), Alamannus von Soana (Suanensis), Ricardus von Scurschi (Certeonensis), Thomas von Lavata (Lavetiensis, unsicher, aus Eubel nicht lokalisierbar), Johannes von Terralba (Terrealbensis), Philipp von Salona (Salonensis), Raimundus von Kotor (Catharensis), Nikolaus von Karpathos (Scarpatensis) und Gorzias von Belluno-Feltre (Feltrensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die das in der Diözese Bamberg gelegene und neben dem Fluss Pegnitz befindliche Heilig-Geist-Spitals in Nürnberg (hospitale sancti Spiritus situm in opido Nuerembergensis iuxta fluvium Pegnitz, Bawenbergensis dyocesis) reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort dem allerheiligsten Corpus Christi am Sonntag in der Fronleichnamsoktav, wenn es in der Prozession durch den Kreuzgang des genannten Spitals getragen und in Pfarrkirchen, Klosterkirchen oder anderen Kirchen der genannten Stadt niedergelegt wird, barfuss oder kerzentragend ehrerbietig folgen. Weiters wird außerdem jenen ein Ablass erteilt, die am Jahrtag des Stifters dieses Spitals und in den sieben darauffolgenden Tagen für das Seelenheil desselben und von dessen Vorfahren beten und am achten Tag, während die Kranken die Kommunion empfangen, bei Messen und Vigilien anwesend sind, die am Jahrtag die Totenmesse oder die Totenvigil, die sieben Bußpsalmen, das Vater Unser, das Ave Maria oder andere Gebete und Fürbitten für das Seelenheil des genannten Stifters oder von dessen Vorfahren selbst lesen bzw. sprechen oder hören. Außerdem erhalten all jene Ablass, die die Kapelle des genannten Spitals zu Pfingsten, am Feiertag des heiligen Geistes, zu Weihnachten, Ostern, Christi Himmelfahrt, Mariä Himmelfahrt und Empfängnis, an den Feiertagen der zwölf Apostel, am Gründonnerstag und am Karfreitag besuchen und dort Messen beiwohnen sowie jenen, die für die Kranken und anderen beklagenswerten im Spital verweilenden Personen, für den Bau und die Erhaltung des genannten Spitals sowie für andere liturgische Notwendigkeiten, für die Vermehrung der Einnahmen des Spitals und für die Nahrung der Armen und Kranken Almosen geben und das alles unterstützen. Das Vidimus umfasst auch die Bestätigung durch den Bamberger Lokalbischof (1337 Februar 24, Bamberg): Bischof Leopold von Bamberg bestätigt die obige Indulgenz und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu. Markus Gneiss

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Date: 1337-05-12
AbstractBischofsammelindulgenz (12 Aussteller) für die St. Michaelskirche in Rottweil: Erzbischof Guillelmus von Bar (Antibarensis) sowie die Bischöfe Benedikt von Cardica (Cardicensis), Paulus von Foligno (Fulginensis), Johannes von Vregen (Bregerensis), Petrus von Cagli (Calliensis), Raimundus von Kotor (de Cathano), Andreas von Coron (Coronensis), Nikolaus von Nezero (Nazariensis), Jakob von Avlona (de Vallona), Alamannus von Soana (Suanensis), Bernardus von Ganos (Ganensis) und Dominik von Pera (Perensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Konstanz gelegene und zu Ehren des heiligen Michael errichtete Kapelle in Rottweil (capella fundata in honore sancti Michaelis in Rotwil, Constanciensis diocesis) reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar am Feiertag des Patrons dieser Kapelle [des heiligen Michael], am Weihetag, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, an allen Marienfeiertagen, zu den Festen des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Gregor, des heiligen Augustinus, des heiligen Ambrosius, des heiligen Hieronymus, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete, der heiligen Cäcilie, der heiligen Lucia, der heiligen Agathe, der heiligen Agnes, der heiligen Barbara, zu Allerheiligen, zu Allerseelen, an jedem Samstag und an jedem Sonntag. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die den Priester beim Versehgang begleiten, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave Maria beten, die für den Bau, die Beleuchtung und die Ausstattung der Kapelle aufkommen, die der Kapelle entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- oder Kleidungsspenden zukommen lassen, die beim Umgang am Friedhof der Kapelle für die Verstorbenen beten sowie denen, die für den [nicht namentlich genannten] Impetrator der vorliegenden Indulgenz Gebete sprechen. Markus Gneiss

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Date: 1337-05-13
AbstractBischofsammelindulgenz: Der Erzbischof Wilhelm von Antivari (Antibarensis) und die Bischöfe Franziskus von Kertsch (Wosprensis), Paulus von Foligno (Fulginensis), Petrus von Cagli (Calliensis), Johannes von Brega (Bregerensis), Alamannus von Soana (Suanensis), Jakobus von Vallona (Valona), Andreas von Coron (Coronensis), Nikolaus von Nezero (Nazariensis), Raymundus von Cattaro (Catharensis), Bernardus von Ganos (Ganensis) und Dominicus von Pera (Perensis) verleihen den Christgläubigen, welche die Pfarrkirche der heiligen Jungfrau Maria und des heiligen Bekenners Gallus in Glatt (Glat), Konstanzer Diözese, an den Festen der Altarpatrone, ihrer Weihetage und an anderen genannten Festen besuchen (Weihnachten, Beschneidung, Erscheinung, Gründonnerstag, Ostern, Himmelfahrt, Pfingsten, Dreifaltigkeitsfest, Fronleichnam, Kreuzauffindung und -erhöhung, an allen Festen der heiligen Jungfrau Maria und des heiligen Johannes des Täufers, Petrus und Paulus und aller Apostel und Evangelisten und der Heilige Stephanus, Laurentius, Martinus, Nikolaus, Gregor, Augustinus, Ambrosius, Hieronymus, Benedikt, Maria Magdalena, Katherina, Margarete, Cäcilia, Lucia, Agatha, Agnes, Barbara, an Allerheiligen und Allerseelen und in der Oktav der eine Oktav habenden Feste und an den einzelnen Sonntagen und Samstage) und an Messen, Predigten, Matutinen, Vespern oder anderen Gottendiensten teilnehmen oder dem Leib Christi oder dem heiligen Öl folgen, wenn diese zu den Kranken getragen werden, oder die beim abendlichen Glockengeläut nach Art der römischen Kurie knieend 3 Ave Maria beten oder die zur Kirchenfabrik, zu Beleuchtungen, Ornamenten oder anderen der Kirche notwendigen Sachen Zuwendungen machen oder für die Kirche testamentarische Stiftungen machen oder die den Friedhof der Kirche unter Gebet für die Verstorbenen umgehen oder die für den Erwirker dieses Ablasses zu Gott beten, einen Ablaß von je 40 Tagen, vorbehaltlich der Genehmigung des Diözesanbischofs (nach Archivdatenbank).

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Date: 1337-05-15
AbstractBischofsammelindulgenz (12 Aussteller) für die Bürgerspital[skirche] in Wien: Die Bischöfe Franziskus von Bisaccia (Bisaciensis), Paulus von Foligno (Fulginensis), Johannes von Vregen (Bergerensis), Jakob von Avlona (Valonensis), Alamannus von Soana (Suanensis), Raimundus von Kotor (Catharensis), Andreas von Coron (Coronensis), Dominik von Pera (Perensis), Petrus von Cagli (Calliensis), Philipp von Salona (Salonensis), Nikolaus von Nezero (Nazariensis) und Thomas von Lavata (Lavariensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die an bestimmten Tagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav die in der Diözese Passau gelegene Bürgerspital[skirche] in Wien (hospitale pauperum in Vienna) reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar zu den Feiertagen aller Heiligen, deren Reliquien in der Spital[skirche] aufbewahrt werden oder denen ein Altar dort geweiht ist, am Kirchweihtag, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag (Parasceves), zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, an allen Marienfeiertagen, am Feiertag des heiligen Erzengels Michael, zu den Festen der Geburt und der Enthauptung Johannes' des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Martin, des heiligen der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete, Nikolaus, des heiligen Gregor, des heiligen Augustinus, des heiligen Ambrosius, des heiligen Hieronymus, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete, der heiligen Cäcilia, der heiligen Lucia, der heiligen Agnes, der heiligen Agathe, zu Allerheiligen, Allerseelen und an allen Samstagen und Sonntagen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die den Priester beim Versehgang begleiten, die beim Abendläuten drei Ave-Maria beten, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Kirche aufkommen, die der Spital[skirche] entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- oder Kleidungsspenden zukommen lassen und die die Armen (pauperes) im genannten Spital besuchen und Almosen für diese spenden. 1337 August 19, s.l.Bischof Albert von Passau bestätigt (confirmamus) die obige Indulgenz und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu. Markus Gneiss

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Date: 1337-05-15
AbstractBischofsammelindulgenz (13 Aussteller) für die Pauluskapelle im Schottenstift in Wien:Erzbischof Guillelmus von Bar (Antibarensis) und die Bischöfe Petrus von Cagli (Calliensis), Johannes von Vregen (Bergerensis), Andreas von Coron (Coronensis), Jakob von Avlona (Valonensis), Franziskus von Bisaccia (Bisaciensis), Alamannus von Soana (Suanensis), Philipp von Salona (Salonensis), Nikolaus von Nezero (Nazariensis), Benedikt von Cardica (Cardicensis), Paulus von Foligno (Fulginensis), Raimundus von Kotor (Catharensis) und Rogerus von Bovino (Biviensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Passau gelegene Kapelle des heiligen Paulus im Schottenstift zu Wien (capella sancti Pauli in monasterio Scottorum in Vienna) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar an allen Feiertagen des heiligen Paulus, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag [irrig zweimal geschrieben], an allen Marienfeiertagen, am Feiertag des heiligen Erzengels Michael, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Gregor, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete, der heiligen Cäcilia, der heiligen Lucia, zu Allerheiligen, Allerseelen und an allen Samstagen und Sonntagen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die beim Abendläuten mit gebegten Knien drei Ave-Maria beten, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Kapelle aufkommen, die der Kapelle entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- oder Kleidungsspenden zukommen lassen und die für einen gewissen Konrad, der bereits verstorben ist und bei einem Altar [der Kirche] begraben liegt, und für dessen noch lebende Witwe Elisabeth ein Gebet sprechen. 1337 August 6, s. l.Bischof Albert von Passau bestätigt (confirmamus) die obige Indulgenz und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu. Markus Gneiss

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Date: 1337-05-18
AbstractBischofsammelindulgenz für das Spital und die Elisabethkapelle in Hanau.

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Date: 1337-05-18
AbstractBischofsammelindulgenz (6 Aussteller) für die der heiligen Maria, dem heiligen Georg sowie der heiligen Maria Magdalena geweihten Kirche in Krumbach:Die Bischöfe Alamannus von Soana (Suanensis), Jakob von Avlona (de Valona), Johannes von Vregen (Bregerensis), Andreas von Coron (Coronensis), Petrus von Cagli (Calliensis) und Dominik von Pera (Perensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Konstanz gelegene und zu Ehren der heiligen Maria, des heiligen Georg und der heiligen Maria Magdalena errichtete Kirche in Krumbach (ecclesia in Krumbach, Constanciensis diocesis, fundata in honore beate Marie virginis, sancti Georgi et sancte Marie Magdalene) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar an allen Festtagen der Patrone der Kirche, am Kirchweihtag, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, an allen Marienfeiertagen an allen Feiertagen des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Gregor, des heiligen Augustinus, des heiligen Ambrosius, des heiligen Hieronymus, des heiligen Benedikt, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete, der heiligen Cäcilie, der heiligen Lucia, der heiligen Agathe, der heiligen Agnes, zu Allerheiligen, zu Allerseelen sowie an allen Sonntagen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die den Priester beim Versehgang begleiten, die beim Abendläuten drei Ave-Maria beten, die beim Umgang am Friedhof für die verstorbenen Seelen beten, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Kirche aufkommen, die der Kirche entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- oder Kleidungsspenden zukommen lassen sowie denen, die bei Messfeierlichkeiten des Rektors der Kirche, Walter (Waltheri rectoris dicte ecclesie), dessen Vikars (eius vicarii) und deren Nachfolger anwesend sind, diesen die Sünden beichten und ihnen auch Spenden oder andere karitative Unterstüzungen übergeben. Markus Gneiss

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Charter1337-05-20_Wien
Date: 1337-05-20
AbstractBischofsammelindulgenz (13 Aussteller) für die Andreaskapelle im Schottenstift in Wien:Erzbischof Guillelmus von Bar (Antibarensis), Petrus von Cagli (Calliensis), Johannes von Vregen (Bergerensis), Andreas von Coron (Coronensis), Jakob von Avlona (Valonensis), Franziskus von Bisaccia (Bisaciensis), Alamannus von Soana (Suanensis), Philipp von Salona (Salonensis), Nikolaus von Nezero (Nazariensis), Benedikt von Cardica (Cardicensis), Paulus von Foligno (Fulginensis), Raimundus von Kotor (Catharensis) und Rogerus von Bovino (Biviensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Passau gelegene Kapelle desheiligen Andreas im Schottenstift zu Wien (capella sancti Andree in monasterio Scottorum in Vienna) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar an allen Feiertagen des heiligen Andreas, am Weihetag der Kapelle, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, Karfreitag (Parasceves), zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, an allen Marienfeiertagen, am Feiertag des heiligen Erzengels Michael, zu den Festen der Geburt und der Enthauptung des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Gregor, des heiligen Augustinus, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete, der heiligen Cäcilia, der heiligen Lucia, der heiligen Agathe, zu Allerheiligen, Allerseelen und an allen Samstagen und Sonntagen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die die beim Abendläuten drei Ave-Maria beten, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Kapelle aufkommen, die der Kapelle entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- oder Kleidungsspenden zukommen lassen und die für den [nicht namentlich genannten] Impetrator der vorliegenden Indulgenz, dessen Eltern und Verwandte und für die Wohltäter der Kapelle ein Gebet sprechen.1337 August 6, s. l.Bischof Albert von Passau bestätigt (confirmamus) die obige Indulgenz und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu.Markus Gneiss

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