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FondTulln, Dominikanerinnen (1204-1742)
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Charter: 1364 XI 18
Date: 18. November 1364
AbstractMert an dem Ort zu Stesdorf und seine Hausfrau verkaufen den inne benannten zwey Kloster-Frauen zu Tulln 1/2 Pfund jährlichen Burgrechts von 2 Hofstätten zu Stesdorf um 4 Pfund Pfenning.

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Charter: 1365 I 24
Date: 24. Jänner 1365
AbstractHeinrich, Dechant und Pfarrer zu Tulln gibt der Frau Margreth Leisinntinn die 6 Pfenning Grundrechts Zins auf ihrem Hause zu Tulln um 48 Pfenning abzulösen.

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Charter: 1366 VI 04
Date: 4. Juni 1366
AbstractCatharina, Witwe des Heinrich Treun verkauft mit Erlaubniß des Herzogs Albrecht dem Frauenkoster zu Tulln 2 Pfund Pfenning jährlicher Gülte auf einem Lehen zu Boehmisch-Krut um 24 Pfund Wiener Pfenning.

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Charter: 1366 VI 04
Date: 4. Juni 1366
AbstractHans der Schretenberger Richter zu Boehmisch-Krut verkauft mit Erlaubniß seines Lehensherrn, des Herzogs Albrecht 1 Pfund Pfenning Gülte auf einem behausten halben Lehen zu Boehmisch-Krut dem Frauen Kloster zu Tulln.

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Charter: 1367 V 08
Date: 8. Mai 1367
AbstractStephan der Hofmeister "von der Weizzenchirchen" und seine Gattin Euphemia verkaufen das halbe Lehen in der Au zu Chatzenperig, das sie von dem Tullner Nonnenkloster zu Burgrecht haben, der Schwester Katharina der Elblin, Priorin, und dem Convent zu Tulln um 10 Pfund Wiener Pfennig.

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Charter: 1368 I 21
Date: 21. Jänner 1368
AbstractUlrich der Prenner von Haederstorf und Elsbeth verkaufen dem Frauen Kloster zu Tulln respective der Schwester Christina Vischamendin daselbst 6 Schilling jährliches Burgrecht von dem halben Lehen zu Haederstorf, von dem man dem obigen Kloster bereits 6 Schiliing jährlich gab. Preis 6 Pfund Pfenning.

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Charter: 1368 III 09
Date: 9. März 1368
AbstractDas Nonnenkloster zu Tuln bezeugt, auf Grund des Gebots von 1360 dem Meister Piligram dem Spremberger Schl?meister 6 Schilling Wiener Pfennig Grundrechtes auf seine Schler? Auf dem Hohen Markt zu Wien um 66 Wiener Pfennig abzulösen gegeben habe.

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Charter: 1368 VI 09
Date: 9. Juni 1368
AbstractJakob der Strazzer, Zechmeister der Bürgerzeche zu Medling verkauft "um des gotshaus [zu Medling] notdurfts willen "einen Weingarten der Zeche ober Enzersdorf dem Wernhard dem Echter, Bürger zu Tuln.

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Charter: 1370 III 13
Date: 13. März 1370
AbstractEdel, Schwester Marcharts des Schneider verkauft mit Erlaubniß der Priorin des Frauen Klosters zu Tulln ihre Gerechtsame und Leibgeding von einem Hause zu Tulln, wovon man dem besagten Kloster jährlich 30 Wiener Pfenning dient, dann von 3 Joch Aeckern in der Martinspeunt, von 1 Joch Weingarten zu Baumgarten, dann von 1 Joch Weingarten zu Henczing, und von einem Krautgarten vor dem Pöltner Thor bey Tulln, dem Ulrich dem Plahenauch, Fleischhacker und seiner Hausfrau, um 4 1/2 Pfund Pfenning.

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Charter: 1370 XI 11
Date: 11. November 1370
AbstractDer Tullner Bürger Eckel in dem Werd und seine Hausfrau geben dem Frauen Kloster zu Tulln, das ihnen eine Au und einen Acker auf 10 Jahre in Bestand gegeben hat, einen Revers, jährlich 1/2 Pfund Pfenning zu dienen, selbst wenn Waßergüße die Ernte verderben.

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Charter: 1371 II 05
Date: 5. Februar 1371
AbstractElisabeth, Witwe des Conrad von Eger und Christan ihr Sohn geben dem Frauen Kloster zu Tulln, das ihnen ein Haus zu Nussdorf, wovon man jährlich dem Kloster 3 Schilling Pfenning zu Grundrecht dient, dergestalt um 12 Pfund Pfenning verkaufte, daß sie jährlich 12 Schilling Pfenning davon dienen sollten, bis das Geld bezahlt wäre, einen Revers.

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Charter: 1371 XI 26
Date: 26. November 1371
AbstractMichel der Vierdung, Stadtrichter zu Wien überantwortet des Silbreins Michels, des Binders Haus, gelegen unter den Drechslern zu Wien gegenüber dem St. Stephans-Friedhofe wegen versessenen Burgrechts dem Tulner Nonnenkloster.

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Charter: 1373 III 12
Date: 12. März 1373
AbstractDiemut, Witwe des Hermanns von Landenberg, Hofmeisterinn der Frau Herzoginn von Oesterreich, Elsbet von Böhmen, trifft mit dem Frauen Kloster zu Tulln einen Tausch, sie gibt dem Kloster einen halben Eimer jährlichen Burgrechts und 1 Helbling Vogtrechts auf dem Kloster-Weingarten zu Toeblich jenseits des Bachs, genannt die Kunigspeunt, 3 1/2 Joch groß, und bekommt dafür 2 Eimer jährlichen Bergrechts und 2 Wiener Pfenning Vogtrechts auf 2 halben Jochen Weingarten in dem Chrotenbach und zu Toeblich bey der Brücke.

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Charter: 1373 VIII 09
Date: 09. August 1373
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1375 VII 04
Date: 4. Juli 1375
AbstractJans der Sporer, Ulrichs des Sporer zu Tuln selig Sohn verkauft mit Willen des Grundherrn Heinrich, Dechants und Pfarrers zu Tuln und Amtmanns des Bistums Passau in Oesterreich, 10 Joch Aecker, gelegen zu Tuln bei den Krautgärten den Kindern Peters des Weizzen sel.

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Charter: 1377 III 12
Date: 12. März 1377
AbstractDer Magistrat von Tulln erlaubt der Lucie, Witwe des Heinrich Fratenaeuglein ihr Haus zu verkaufen.

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Charter: 1378 III 28
Date: 28. März 1378
AbstractOtt der Schretenperger gibt dem Frauen Kloster zu Tulln, das ihm eine Mühle zwischen Boehmisch-Krut und Reybestorf als freyes Burgrecht übergeben hat, einen Revers, daß er und seine Erben 6 Pfund Pfenning davon dienen sollen.

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Charter: 1378 XI 08
Date: 8. November 1378
AbstractEpp und Mert Gebrüder die Stuchsen von Trautmanstorf verkaufen dem Frauen Kloster zu Tulln ihr Lehen vom Herzog von Oesterreich, ganzen Zehent auf 18 ganzen Lehen zu Rukerstorf bey Hadmarstorf.

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Charter: 1378 XI 14
Date: 14. November 1378
AbstractAgnes, Witwe Eberhards Beraitters zu Tuln gibt Dietreichen dem Weitzzen in der Wiennerstrazz (zu Tuln) und Margreten, dessen Gattin 13 Wiener Pfennig Grundrechts, gelegen auf der letztern, beide Haus und Garten in der Wienerstraße bei der Brücke um 3 Schilling 14 Pfennig Wiener Münze abzulösen.

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Charter: 1378 XI 19
Date: 19. November 1378
AbstractHerzog Albrecht von Oesterreich bestätigt für sich und seinen Bruder dem Frauen Kloster zu Tulln den Kauf eines Zehends von 18 Lehen zu Ruckersdorf, von Eppo, Martin und Hanns den Stuchsen, und macht dieselben von einem österreichischen Lehen zu freyem Eigen, gegen Abhaltung eines Jahrtags.

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Charter: 1378 XII 08
Date: 8. Dezember 1378
AbstractDietrich der Weizz, Bürger zu Tulln und seine Hausfrau verkaufen dem Bernhard Echter, Bürger zu Tulln und seiner Hausfrau ihr Haus mit dem Garten daselbst nächst der Brücke in der Wienerstraße, um 4 1/2 Pfund Wiener Pfenning.

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Charter: 1380 IX 14
Date: 14. September 1380
AbstractConrad der Stubichmeister, Bürger zu Tulln und Anna seine Hausfrau verkaufen ihr Haus zu Tulln, von dem man in die Küstnerey des Frauen Klosters zu Tulln jährlich 1/2 Pfund Pfenning Grundrechts Zins dient, dem Jans dem Schmid Bürger zu Tulln um 26 Pfund Wiener Pfenning.

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Charter: 1380 XI 07
Date: 7. November 1380
AbstractBruder Hannes der Paumgartner zu Tulln, Vicarius des Prediger Ordens in den deutschen Provinzen verkauft 6 Joch Aecker und 6 Tagwerk Wiesen, gelegen hinter Frauenhofen, wovon man jährlich 2 Wiener Pfenning dient, dem Hermann Stadtschreiber zu Tulln und seiner Hausfrau, um 19 Pfund Pfenning.

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Charter: 1383 II 19
Date: 19. Februar 1383
AbstractHerzog Albrecht von Oesterrreich erklärt, daß die Chronau und der Schutt dabey den Kloster Frauen zu Tulln gehöre, nachdem Johann von Dietrichstock, sein Forstmeister auf seinen Auftrag die Sache untersucht habe, daß folglich die Schönpüchlen keinen Anspruch daran hätten.

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Charter: 1386 III 18
Date: 18. März 1386
AbstractConrad der Ouen, Zimmermann und Bürger zu Tulln und seine Hausfrau geben dem Frauen Kloster zu Tulln einen Revers, daß sie von dem Haus genannt der Strudelhof zu Tulln, das ihnen das Kloster gegeben hat, jährlich 5 Schilling Pfenning dienen wollen.

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Charter: 1389 XII 23
Date: 23. Dezember 1389
AbstractJann der Lederer, Bürger zu Tulln und seine Hausfrau verkaufen dem Prior Ulrich des Dominikaner Klosters zu Tulln und seinem Convent 4 Tagwerk Wiesen im Burgfried zu Tulln, wovon man jährlich dem Hause der Sundersychen dacz sand Sygmund zu Tulln 3 Wiener Pfenning dient, um 15 Pfund Pfenning.

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Charter: 1390 VI 18
Date: 18. Juni 1390
AbstractHanns der Schenkch von Ryed verkauft dem Frauen Kloster zu Tulln seinen Hof zu Tulln nächst der Ringmauer beym Wienerthor, mit 60 1/2 Joch Aeckern und 6 Tagwerk Wiesmad, alles im Burgfried der Stadt gelegen, um 130 Pfund Wiener Pfenning.

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Charter: 1390 XI 15
Date: 15. November 1390
AbstractWolfhart von Chirichstetten, Bürger zu Tulln und Eberhard von Stesdorf geben dem Frauen Kloster zu Tulln, dessen Priorin ihnen 6 Joch Aecker im oberen Feld bey dem Kreutz in Bestand gegeben hat, einen Revers, daß sie jährlich 1 Pfund Pfenning dienen wollen.

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Charter: 1390 XI 16
Date: 16. November 1390
AbstractMichel der Tollrer, Bürger zu Tulln, dem das Frauen Kloster zu Tulln 4 Joch, dann 5 Joch und wieder 2 Joch Aecker in Bestand gegeben habe, verspricht dafür 7 Schilling weniger 10 Pfenning, 7 Schilling und wieder 3 Schilling Pfenning zu dienen.

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Charter: 1391 III 19
Date: 19. März 1391
AbstractMert, Sohn des Jörg des Bauer an dem Anger und Catharina seine Hausfrau verkaufen mit Erlaubniß ihres Grundherrn ihr Haus zu Tulln an dem Anger dem Jakob Dekher zu Tulln und seiner Hausfrau um 6 Pfund 60 Pfenning.

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Charter: 1395-1526
Date: 1395 - 1526
AbstractFünf Indulgenzen für das Nonnenkloster zu Tulln, und zwar ddo. 1395 VI 13, 1422 IV 21 - zugleich auf für das Tullner Dominicanerkloster, 1463 X 22, 1468 VII 20, 1526 X 21

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