Fond: Tulln, Dominikanerinnen (1204-1742)
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Charter: 1494 III 02
Date: 2. März 1494
Abstract: Gerichtsbrief des Ulrich Roesch von Grinzing, Bürgers zu Wien, wodurch derselbe das von 4 Spruchmännern nebst ihm erlassene Urtheil verkündet, womit dem Frauen Kloster zu Tulln gewiße Gründe und Güter, wegen versessener Zinsen und unterlassener Bewirtschaftung als verfallen zugesprochen werden.
Charter: 1497 XII 16
Date: 16. Dezember 1497
Abstract: König Maximilian I. bestätigt auf Grund des Ausspuches der von ihm abgeordneten Augenscheins-Commission dem Nonnenkloster zu Tulln mehr Auen unter Trübensee an der Donau, welche dem Kloster von Bischof Christoph von Passau und Heinrich Prüschenk Freiherr von Stettenberg, kaiserlicher Rath und Kämmerer, waren bestritten worden.
Charter: 1499 VII 15
Date: 15. Juli 1499
Abstract: Gerichtsbrief des Hieronymus Vischer, Bürgers zu Wien, als gesetzter Richter des Frauen Klosters zu Traunkirchen, wodurch demselben Kloster viele öde Weingärten in der Nähe von Wien und Kritzendorf als verfallen zugesprochen werden.
Charter: 1522 X 13
Date: 13. Oktober 1522
Abstract: Das Nonnenkloster zu Traunkirchen verkauft dem Nonnenkloster zu Tuln Bergrecht und Pfenninggülte zu Ober-Döbling in Siebenrieden.
Charter: 1530 II 24
Date: 24. Februar 1530
Abstract: Schwester Barbara Kuenin, Priorin und der Convent des Tulner Nonnenklosters schreiben den erzherzoglichen Hof- und Kammerräthen der niederösterreichischen Lande, daß sie die verlangten Originalurkunde nicht einschicken können, nachdem dieselben während der jüngsten feindlichen Invasion außer Lande geflüchtet worden und noch nicht wieder heimgebracht worden sind, etc.
Charter: 1540 V 09
Date: 9. Mai 1540
Abstract: Sebastian Fraundorffer, Bürger zu Tulln, dem das Frauen Kloster zu Tulln ein Krautgärtel vor dem L. Frauen Thor zu Tulln überlassen hatte, gibt dem Kloster dafür ein halbes Joch Acker Grund in dem kleinen Feldlein gelegen, das dienstfrey ist.
Charter: 1544 VIII 11
Date: 11. August 1544
Abstract: Sebastian Fraundorffer zu Muckendorf und Bürger zu Tulln, der von seinem Hof am Anger jährlich dem Frauen Kloster zu Tulln ein bestimmtes Maß Getreid dienen mußte, löset diesen Getreiddienst durch Uebergabe von 30 Joch Aeckern an das Kloster ab.
Charter: 1563 XII 10
Date: 10. Dezember 1563
Abstract: K. Ferdinand I. bestätigt die Entscheidung der N.Ö. Regierung, daß die Unterthanen zu Boemisch-Krut, welche wider das Frauen Kloster zu Tulln wegen Neuerung geklagt hatten, schuldig seyn sollen die Roboth zu leisten, oder von jedem Haus 6 Schilling Pfenning Robothgeld zu geben.
Charter: 1619 III 12
Date: 12. März 1619
Abstract: Fraternitätsbrief des Dominicaner-Conventes zu Wien für das Nonnenkloster zu Tulln. Wien
Charter: 1660 VII 07
Date: 7. Juli 1660
Abstract: Die N.Ö. Landschaft verkauft den Tatz zu Klein-Schoenpichl und Cranau der Stadt Tulln, welche aber selben bald darauf dem dortigen Frauen Kloster überläßt, dem derselbe auch versichert wird.
Charter: 1660 VII 09
Date: 9. Juli 1660
Abstract: Obige Landschafts Verordnete [von N.Ö.] verkaufen dem Frauen Kloster zu Tulln den Tatz im Markte Boehmisch-Krut und im Dorfe Irlstorf bey der Wiener Brücke.
Charter: 1693 VIII 26
Date: 26. August 1693
Abstract: Dieselben [Die N.Ö. Landschaft Verordnete] verkaufen dem Frauen Kloster zu Tulln das Drittel der Landsteuer um 1865 Gulden 10 Pfenning.
Charter: 1693 IX 12
Date: 12. September 1693
Abstract: Indulgenz Papst Innocenz XII. für das Tulner Nonnenkloster.
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