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FondTulln, Dominikanerinnen (1204-1742)
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Charter: 1281 VI 01
Date: 1. Juni 1281
AbstractKönig Rudolf I. befreit den Landschreiber Meister Konrad von Österreich und seine Erben von aller Haftpflicht aus seinem Amte gegenüber den österreichischen Landesfürsten, Herren, Amtleuten etc. und von allen Diensten und Leistungen an dieselben. Wien

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Charter: 1281 VI 01
Date: 1. Juni 1281
AbstractKönig Rudolf I. urkundet für das Frauenkloster zu Tulln.

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Charter: 1281 VI 02
Date: 2. Juni 1281
AbstractKönig Rudolf I. bekennt, nach gepflogenener Abrechnung mit Meister Konrad, Landschreiber von Österreich, demselben mit 12436 Pfund Wiener Pfennig und 606 Mark Silber Schuldner geblieben zu sein, wofür er ihm die landesfürstlichen Ämter in Österreich, nämlich Münzen, Mauten und Gerichte auf solange anweist und verpfändet, bis er selbst und die anderen Gläubiger des Königs (Friedrich Daum (Poller), Bgr. von Regensburg, Jakob con Hoy, Bgr. von Wien und Jakob Metensis) befrieidigt sein werden. Außerdem weist er dem Meister Konrad auf Abschlag der gedachten Schuld die kleine Maut zu Stein auf 2 Jahre an.

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Charter: 1281 VI 20
Date: 20. Juni 1281
AbstractKönig Rudolf I. urkundet für das Frauenkloster zu Tulln.

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Charter: 1281 VI 20
Date: 20. Juni 1281
AbstractKönig Rudolf I. befreit das Nonnenkloster zu Tulln von jeder weltlichen Gerichtsbarkeit mit Ausnahme jener des Meisters Konrad, Landschreibers von Österreich resp. des jeweiligen Amtsträgers.

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Charter: 1282 IV 19
Date: 19. April 1282
AbstractBischof Wichard von Passau bestätigt alle Indulgenzen, welche von Erzbischöfen und Mitbischöfen zu der von Meister Konrad, Landschreiber von Oesterreich und dessen Gattin Ita gestifteten Reliquientafel waren verliehen worden. ""

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Charter: 1282 VIII 09
Date: 9. August 1282
AbstractKönig Rudolf I. urkundet für das Frauenkloster zu Tulln.

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Charter: 1282 VIII 09
Date: 9. August 1282
AbstractKönig Rudolf I. erteilt dem Nonnenkloster zu Tulln das Recht, das nötige Bau- und Brennholz, und zwar zwei Wagenladungen täglich aus einem beliebigen Waldamt zu beziehen.

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Charter: 1282 VIII 22
Date: 22. August 1282
AbstractReimboto, Richter, Konrad genannt Pullo, Bürgermeister, und der Rath der Stadt Wien beurkunden, daß Meister Konrad, Landschreiber von Oesterreich genannte Gülten zu Wien von Wernhard Schrand ...mit Zustimmung von des letzteren Gattin (Margarethe), Kindern und Schwester (Tyemud) gekauft habe und bestätigen diesen in ihrer Gegenwart abgeschlossenen Kauf.

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Charter: 1282 X 10
Date: 10. Oktober 1282
AbstractJakob, Pfarrer von Höflein beurkundet die Beilegung seines Streites mit Friedrich Mawer über einen Krautzehenttheil von einem vor der Stadt Laaa gegen Höflein gelegenen Grund.

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Charter: 1282 X 19
Date: 19. Oktober 1282
AbstractAlbrecht, Graf von Habsburg etc. kgl. Generalvikar in Österreich, bekennt, daß sich nach der mit dem Meister Konrad, Landschreiber in Österreich gepflogenen Abrechnung für den letztern ein beziffertes Guthaben herausgestellt habe, zu dessen Zahlung Graf Albrecht sich und sein Vater verflichtet erklärt.

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Charter: 1282 XI 05
Date: 5. November 1282
AbstractErzbischof Friedrich von Salzburg verleiht zu der Kirche oder Kapelle, auf deren Altare die Reliquientafel der Frau Ida, Gattin des Meister Konrad, vormals Landschreibers von Oesterreich aufgestellt werden wird, einen 20 tägigen Ablaß.

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Charter: 1282 XI 08
Date: 8. November 1282
AbstractKonrad Bischof von Chiemsee verleiht der Kirche oder Kapelle, auf deren Altar die Reliquientafel der Frau Ida, Gattin des Meister Konrad, vormals Landschreiber von Österreich aufgestellt werden wird, einen 20 tägigen Ablaß. .

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Charter: 1282 XI 11
Date: 11. November 1282
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1282 XI 12
Date: 12. November 1282
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1282 XII 12
Date: 12. Dezember 1282
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1282 XII 14
Date: 14. Dezember 1282
AbstractKönig Rudolf I. verleiht demselben Konrad die kleine Maut zu Stein noch auf ein Jahr von nächsten Weihnachten an.

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Charter: 1282 XII 14
Date: 14. Dezember 1282
AbstractKönig Rudolf I. bekennt, dem Meister Konrad, Landschreiber von Österreich, noch 1500 Pfund Wiener Pfennif schuldig zu sein und weist ihm die Einkünfte der landesfürstlichen Münze zu Enns auf solange an, bis er sich auf denselben werde bezahlt gemacht haben.

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Charter: 1282 XII 24
Date: 24. Dezember 1282
AbstractHerzog Albrecht bestätigt die Verfügung seines Vaters, des Königs Rudolf I., kraft welcher dem Meister Konrad auf Abschlag einer demselben schuldigen Summe von 1500 Pfund Wiener Pfennig die Einkünfte der Münze zu Enns angewiesen hatte.

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Charter: 1282 XII 24
Date: 24. Dezember 1282
AbstractHerzog Albrecht von Österreich und Steiermark etc. erteilt dem Meister Konrad, Landschreiber von Österreich das Absolutorium über gelegte Rechnung.

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Charter: 1282 XII 27
Date: 27. Dezember 1282
Abstract

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Charter: 1282
Date: 1282
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1283 I 12
Date: 12. Jänner 1283
AbstractPapst Martin IV. ertheilt den Nonnen von Tulln das Recht, die ihnen aus was immer für einem Rechtstitel anfallenden Güter, ausgenommen solche, welche unter dem Lehensbande stehen, zu erwerben.

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Charter: 1283 I 13
Date: 13. Jänner 1283
AbstractPapst Martin IV. nimmt das Tullner Nonnenkloster in seinen und das apostolischen Stuhles Schutz und bestätigt demselben seine Besitzungen.

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Charter: 1283 I 13
Date: 13. Jänner 1283
AbstractPapst Martin IV. ertheilt dem Bischof von Regensburg auf die Dauer von drei Jahren die Vollmacht, das Nonnenkloster zu Tulln gegen diejenigen zu schützen, welche daselbst in seinen Besitzungen beunruhigen.

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Charter: 1283 I 13
Date: 13. Jänner 1283
AbstractPapst Martin IV. bestätigt dem Nonnenkloster Tulln alle seine Rechte und Freiheiten im Allgemeinen.

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Charter: 1283 I 27
Date: 27. Jänner 1283
AbstractPapst Martin IV. gestattet dem Nonnenkloster zu Tulln, zur Zeit eines allgemeinen Interdikts des Landes bei geschlossenen Thüren, ohne Glockengeläute und mit Aussschluß der persönlich Interdicirten und der Excommunicierten, Gottesdienst abhalten zu dürfen.

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Charter: 1283 IV 06
Date: 6. April 1283
AbstractBischof Gottfried von Passau verleiht zu der Kirche des Tulner Nonnenklosters einen 40 tägigen Ablaß.

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Charter: 1283 IV 19
Date: 19. April 1283
AbstractBischof Gottfried von Passau verleiht zu dem Altare, auf welchem die von Meister Konrad, vormals Landschreiber von Österreich und dessen Gattin Eyter gestifteten Reliquientafel aufgestellt werden wird, einen 20 tägigen Ablaß.

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Charter: 1283 IV 19
Date: 19. April 1283
AbstractBischof Gottfried von Passau bestätigt alle Indulgenzen, welche von Erzbischöfen und Bischöfen zu der von Meister Konrad, vormals Landschreiber von Österreich und dessen Gattin Eyta gestifteten Reliquientafel waren verliehen worden.

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Charter: 1283 V 07
Date: 7. Mai 1283
AbstractBulle Papst Martins IV., worin er dem Nonnenkloster zu Tulln die Dotierung, welche es von seinem Stifter, König Rudolf I. erhalten hatte, unter namentlicher Anführung der einzelnen Dotationsgüter bestätigt.

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