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FondUrkunden Krems (1108-1844)
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Charter: StAK_255b
Date: 1434 Nov. 7
Abstract

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Charter: StaAKr-0264
Date: 1436 I 6
AbstractKonrad Glanast, Pfleger zu Pöchlarn und sein Sohn Berhard schenken dem Kremser Spital, das durch die Feinde arg gelitten hatte, den Schlüssel-oder Herzogshof mit den dazugehörigen Gütern und der Andreas-Kapelle; dafür sollen 4 Betten im Spital ihm zur Verfügung stehen, die er nach seinem Willen mit Kranken belegen kann. Von dem Erträgnis des Geschenkes soll auch ein Jahrtag am Mittwoch nach Mittfasten mit Vigilie und Seelenamt gehalten werden. Zeugen: Die Schenker, Jakob, Abt zu Säusenstein.

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Charter: StaAKr-0263
Date: 1436 I 6
AbstractWipolt Harber von Stratzing und seine Frau Ursula lösen 2 Pfund Burgrecht von ihrem Lehen zu Stratzing dem Georg dem Scherblein, Kaplan des Zwölfpoten-Altares in der Pfarrkirche zu Krems um 16 Pfund ab und geben ihm an Geldes statt einen Weingarten zu Gneixendorf, gen. der "Chotinger". Zeugen: Konrad der Würffel, oberster Spitalmeister und Bürger zu Krems, Andreas Pechem, Richter zu Stratzing.

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Charter: StaAKr-0265
Date: 1436 VIII 5
AbstractMargarete Chochim von Stein verkauft mit Erlaubnis des Burgherrn Urban Holtzers, Pfarrers zu Stein (Burgrecht 1 Pfen.) ihr Haus in Stein Hans dem Schuster und seiner Frau Anna. Zeugen: Pfarrer Urban Holtzer, die Städte Krems und Stein.

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Date: 1436 XII 9
AbstractHerzog Albrecht [VI.] von Österreich befiehlt (emphelhen ... und wellen) Richter und Rat der Städte Krems und Stein (ze Krems und ze Stain), den Verkauf eines Hauses, das bisher zum St.-Achatius-Altar in der [Kremser] Pfarrkirche, einem landesfürstlichen Lehen, gehört hat, durch den erber[n] Prieser Hans Kern, dem Kaplan dieses Altars, der um die Verkaufssumme ein anderes Haus, das ihm und dem Altar nützlicher erschienen ist, gekauft hat, zu genehmigen und zu beurkunden (vertigt). Sollten Verkauf und Kauf aber nicht rechtmäßig geschehen oder andere Streitigkeiten aufgetreten sein, haben die Empfänger dem Aussteller dies mitzuteilen.Siegler: der Aussteller.

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Charter: StaAKr-0267
Date: 1437 II 16
AbstractAbt Steffan von Lilienfeld und der Konvent dieses Stiftes beurkunden den Verkauf eines ihrer Häuser in Weinzierl (Burgrecht 80 Pfen.) an Klement den Taler von Weinzierl und seine Frau Anna um 14 Pfund Pfen. Zeugen: Abt und Konvent von Lilienfeld.

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Charter: StaAKr-0268
Date: 1437 IX 1
AbstractPeter, Abt und Peter, Prior und der Konvent von St. Peter in Salzburg kaufen von Hans von Meirs, Kanzler in Österreich und Pfarrer von Gars ein Haus in Krems, das an den Passauerhof stoßt (2 Pfund jährl. der Stadt), ferner 1 Pfund von des Schwarz Haus und Garten; auch übergibt das Kloster sein Ödrecht auf dem Waizgarten und auf einem Grund im Stadtgraben und auf dem St. Veitsgarten der Stadt.

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Charter: StaAKr-0269
Date: 1437
AbstractDer Rat beider Städte bestätigt den Kauf eines Hauses durch das Stift St. Peter in Salzburg von Hans Meirs.

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Charter: StaAKr-0270
Date: 1438 III 6
AbstractKatharina, Witwe des langen Johannes von Weinzierl, schenkt ihre Viertel Weingarten am Gebling mit Erlaubnis des Burgherrn (Hofmeister im Melkerhof zu Rohrendorf Heinrich der Renntel, Burgrecht 11 Pfen.) der St. Veitspfarrkirche in Krems zur Abhaltung eines Jahrtages am Sonntag vor Pfingsten. Zeugen: Heinrich der Renntel, Wernhart Würffel, oberster Spitalmeister zu Krems.

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Charter: StaAKr-0271
Date: 1438 XI 14
AbstractWerhart Würffel, oberster Spitalmeister zu Krems verfügt, daß der Weingarten die "Regensburgerin" den Frau Margarete von Wallsee dem Spital vermacht hat, ewig bei diesem bleiben soll. Zeugen: Der Spitalmeister, Steffan Zisscherl, Mitglied des Rates, Thomas Riglai, Bürger und Widenrichter.

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Charter: StaKr-0271a
Date: 1438 XI 14
Abstractnoch kein Regest vorhanden

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Charter: StaAKr-0272
Date: 1439 V 23
AbstractMargarete von Wallsee schenkt mit Erlaubnis der Burgherren (Michel der Fleischhacker, Jakob der Grindl, Peter Herwarter) ihren Weingarten, gen. Die "Regenspurgerin" 4 1/2 Joch (Burgrecht in die Höfe der Burgherren nach Weinzierl 20 Pfen., 10 Pfen.) dem Spital. Doch soll die Muhme der Margarete von Wallsee (Margarete von Schefftenberg) ihr Lebtag den Nutzen des Weingartens haben. Für 80 Pfen. soll der Kaplan des Spitals allsonntäglich der Spenderin im Gebete gedenken. Zeugen: Margarete von Wallsee, Kunigunde von Potendorf, ihre Tochter, Wilhelm von Topel, Georg Grabner, Feldrichter und herz. Schlüssler.

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Charter: StaAKr-0905
Date: 1439
AbstractGeschenk Register der Pfarr Crembs

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Charter: StaAKr-0273
Date: 1441 VI 26
AbstractUlrich von Weitra, Bürger zu Stein, verkauft mit Erlaubnis des Burgherren (Abt Johann von Zwettl) seinen Weingarten am Lindberg - 1 Joch und 1/8. Burgrecht 72 Pfen. der Frau Margarete von Wallsee. Zeugen: Abt Johann von Zwettl.

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Charter: StaAKr-0274
Date: 1442 II 3
AbstractUrfehde des Johann Mischhulber, den der Kremser Pfarrer Peter ins Gefängnis gebracht hatte. Zeugen: Thomas der Rigler, Widenrichter, Jakob der Slater, Bürger, beide zu Krems.

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Charter: StaAKr-0275
Date: 1442 II 23
AbstractStephan Hamburger verkauft mit Erlaubnis des Burgherren Wolfgang der Schernhanners, Hofmeister im Admonterhof zu Krems seinen Weingarten, 1 Joch groß, am inneren Wartberg (Burgrecht 4 1/2 Pfen.) der Herren Bruderschaft zu Krems um 100 Pfund 6 Schilling. Zeugen: Der Bürger, Jakob der Slater.

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Charter: StaAKr-0276
Date: 1443 II 11
AbstractEntscheidung des Schiedsgerichtes in einem Streit zwischen Göttweig und den Städten Krems und Stein in der Angelegenheit Steffan des Kanzlers und der Mitwirkung des Klosters beim Bau der Steiner Stadtmauer, ferner "um den Artikel des Gewerbes, Weines und Getreides" und des " Verbotes der Holden". Zeugen und Spruchleute für den Abt Toman und den Konvent von Göttweig: Ott von Topel, Nikolaus von Volkensdorff, Hans Neydekcher, Toman Cholb, für die beiden Städte: Jakob Sebekch, Georg Chunigsperger von Schönnbergk, Hermann Schad, Veit Vizinger, Pfleger zu Senftenberg.

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Charter: StaAKr-0276a
Date: 1443 XII 8
AbstractHeinrich Perkhamer schwört Urfehde.

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Charter: StaAKr-0278
Date: 1444 II 15
AbstractAnna, Witwe des Kremser Bürgers Wernhart Würffel stiftet mit Erlaubnis des Burgherrn Peter von Linz, Pfarrers in Krems mit 1 Pfund Pfen. jährlich von einem Haus in Krems in der Landstraße (Burgrecht 80 Pfen.) ein Salve Regina in der Fastenzeit zu St. Veit. Zeugen: Peter von Linz, Thomas Jeger, Wolfgang Aichperger, beide Kremser Bürger.

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Charter: StaAKr-0279
Date: 1444 II 15
AbstractHans Kürsner, Bürger zu Krems und seine Frau Katharina stiften mit Erlaubnis des Burgherren Peter von Linz, Pfarrers in Krems mit 1 Pfund Pfen. jährlich von ihrem Haus zu Krems (Burgrecht 15 Pf.) und von einem Garten beim Haus (12 Pfen. dem St. Anna Altar in U.F. Kirche jährl.) ein Salve Regina in der Kremser Pfarrkirche in der Fastenzeit. Zeugen: Thomas Jeger, Mitglied des Rates, Wolfgang Aichberger, Bürger, Peter von Linz, Pfarrer zu Krems.

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Charter: StaAKr-0277
Date: 1444 IV 4
AbstractFriedrich V. (III.) Böhmischer König, Herzog von Österreich bestätigt den Städten den Empfang des Ungeldes und Gerichtes für 1443.

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Date: 1446 V 4
AbstractKönig Friedrich [III.] befiehlt (lassen ew wissen ... beger[e]n und bitt[e]n ... emphelh[e]n) [Richter und Rat von Krems (Krembs)], nachdem er gewarnt wurde, dass sich die Ungarn an den Grenzen des Fürstentums Österreich zusammenziehen und einzufallen drohen, sich bestmöglich zu Pferd und zu Fuß, mit Deichselwägen, Spießen, Büchsen, Harnischen, Armbrüsten, Hauen, Schaufeln und Krampen zu rüsten und so am Mittwoch in den Pfingstfeiertagen [= 8. Juni 1446] in Korneuburg (Korn Newnburg) zu erscheinen, um mit dem Aussteller und anderen Landsleuten ins Feld zu ziehen, wie sie es gegenüber ihm, seinem Verwandten (vett[er]n) König Ladislaus [Postumus] (Laslawen), sich selbst sowie Land und Leuten schuldig sind. Dafür wird der Aussteller sich erkenntlich zeigen und dasselbe von Ladislaus [Postumus] verlangen. Siegler: der Aussteller.

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Charter: StaAKr-0280a
Date: 1445 IV 5
AbstractErbschaftssache Margarethe Hannsen. Zeugen: Andree Huml, Pichter zu Dürnstein, Heinrich Hedelsperger, Rat in Stein.

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Charter: StaAKr-0280
Date: 1445 XII 26
AbstractKönig Friedrich verleiht das Gericht in den Städten für 1447 dem Hans Czyrne.

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Charter: StaAKr-0282
Date: 1446 II 22
AbstractKönig Friedrich III. fordert auf eine Beschwerde Leonharts, des Bischofs von Passau, Abgesandte der Städte Krems und Stein nach Wien am Sonntag Invocavit in d. Fasten zur Verantwortung, da die Bewohner beider Städte den Untertanen des Bischofs in Mautern Gewalt angetan hätten.

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Charter: StaAKr-0284
Date: 1446 V 14
AbstractKönig Friedrich befiehlt 2 Vertreter der Städte Krems und Stein zum Landtage am Christi-Himmelfahrtstag nach Wien zur Beratung der ungar. Angelegenheit und Rüstung zum Kriege.

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Charter: StaAKr-0285
Date: 1446 VII 13
AbstractKönig Friedrich befiehlt den beiden Städten, die Fischer ruhig Handel teiben zu lassen.

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Charter: StaAKr-0286
Date: 1446 VIII 8
AbstractKönig Friedrich verlangt von Wilhelm von Toppl, Georg Schekch vom Wald, Rat und Georg Wolffenreutter, Hauptmann zu Krems, Bericht über die Nachricht, daß die Städte Krems und Stein infolge innerer Zwistigkeit im Abnehmen begriffen seien.

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Charter: StaAKr-0287
Date: 1446 X 7
AbstractKönig Friedrich befiehlt dem Thomas Wisent Glauben zu schenken, den er schicken wird, um des Königs Meinung in Betreff des Königs Ladislaus zu überbringen.

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Charter: StaAKr-0288
Date: 1446 X 13
AbstractKönig Friedrich befiehlt den Städten, sich nun aufs Beste zu rüsten für einen Krieg gegen die Ungarn.

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Date: 11. November
Abstract König Friedrich [III.] berichtet (lassen ... ew wissen) [Richter, Rat und Bürgern der Städte Krems und Stein (ze Krembs und Stain)], nachdem er bereits befohlen hat, Soldaten auf Pferden und zu Fuß mit Harnischen und auf andere Art zu rüsten und aufzubieten (ze schikchen aufzesein), sobald die Hauptleute es befehlen (aufervordern), dass er erfahren hat, dass die Ungarn bereits Land und Leute angreifen und an der March (an dem wasser, genant dy March) bei Dürnkrut (Krudt) ein possacken mit Gräben und Zäunen zu Verteidigungszwecken befestigen. Der Aussteller will mithilfe der Empfänger und anderer Landsleute dagegen ankämpfen (underchomen), weshalb er befiehlt (beg[er]n und pitten), bis zum nächsten St.-Martins-Tag [= 11. November] so viele Reiter und Fußsoldaten wie möglich aufzubringen, wie die Empfänger es dem Verwandten (Vettern) des Ausstellers, König Ladislaus [Postumus] (Lasslawen) schuldig sind, um weitere Schäden an Land und Leuten zu verhindern. Siegler: der Austeller.

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