Fond: Urkunden Krems (1108-1844)
Grouped by years:
Search inAT-StAKrems > Krems >>
Charter: StaAKr-0854
Date: 1681 XI 23
Abstract: Kaufbrief. Die Stadt Krems verkauft einen Stadel am Hafnerplatz an Wilhelm Pittersdorfer.
Charter: StaAKr-0855
Date: 1687 VIII 11
Abstract: Lehenbrief, das Bürgerspital zu Krems betreffend. Franz Ackermann, Stadtrichter, Andree Wildtperger, gewesener Bürgermeister.
Charter: StaAKr-0856
Date: 1688 IV 5
Abstract: Peutllehenbrief. Franz Ackermann, Stadtrichter, als Lehenträger des Spitals.
Charter: StaAKr-0857
Date: 1688 IV 5
Abstract: Peutllehenbrief, wodurch dem Bürgermeister und Stadtrichter von Krems, Franz Ackermann das Spitalslehen vom Ordinariant zu Passau übertragen wird.
Charter: StaAKr-0858
Date: 1688
Abstract: Fünf Schreiben, teils amtlich, teils privat, das Bürgerspitalslehen betreffend.
Charter: StaAKr-0883
Date: 1690 III 3
Abstract: Kaiser Leopold I. regelt durch die n. ö. Regierung unter Bezugnahme auf die Urkunde König Friedrichs von 1327 das Landstattrecht zwischen Stein und Korneuburg, das zwischen den beiden Städten nur den kaiserlichen Urbarsholden zu Stockerau für ihr eigenes Bau-und Zehentgetreide zusteht.
Charter: StaAKr-0884
Date: 1693 VIII 17
Abstract: Kaufbrief des Bürgerspitals zu Krems über das erkaufte Drittel der Landsteuer.
Charter: StaAKr-0885
Date: 1693 VIII 17
Abstract: Kaufbrief über das Steuerdrittel von einigen Beneficien.
Charter: StaAKr-0886
Date: 1697 V 9
Abstract: Der Abt von Göttweig kauft das Zapfenmaß des Reichersperger Hofes.
Charter: StaAKr-0859
Date: 1701 III 17
Abstract: Peutllehenbrief. Wolf Andree Abl., Richter beider Städte Krems und Stein als Lehenträger des Stiftes Passau über 168 Joch Acker, 7 1/2 Viertel Weingarten von Johann Philipp, Kirchenkardinal Fürst zu Passau.
Charter: StaAKr-0888
Date: 1706 V 5
Abstract: Kaiser Josef I. bestätigt den Städten Krems und Stein ihre Privilegien.
Charter: StaAKr-0860
Date: 1712 I 4
Abstract: Peutllehenbrief. Mathias Hölzl, Bürgermeister beider Städte Krems und Stein als Lehenträger über 168 Joch Acker, 7 1/2 Viertel Weingarten vom Stifte Passau. Johann Philipp, Kirchenkardinal von Lamberg und Bischof zu Passau.
Charter: StaAKr-0862
Date: 1712 X 25
Abstract: Leibgedingsbrief der Stadt Krems über 2 Viertel Weingärten dem Georg Rohrauer, Hauer zu Krems.
Charter: StaAKr-0889
Date: 1712 XII 23
Abstract: Kaiser Karl VI. bestätigt den Städten Krems und Stein ihre Privilegien.
Charter: StaAKr-0861
Date: 1712
Abstract: Peutllehenbrief, Mathias Hölzl, Bürgermeister und Amtsverwalter der Städte Krems und Stein als Lehenträger vom Stift Passau.
Charter: StaAKr-0863
Date: 1714 III 1
Abstract: Peutllehenbrief. Mathias Hölzl, Bürgermeister beider Städte Krems und Stein als Lehenträger der Priesterbruderschaft von Stift Passau über 168 Joch Acker und 7 1/2 Viertel Weingarten.
Charter: StaAKr-0864
Date: 1715 IV 5
Abstract: Confirmation der Privilegien durch Karl VI. beider Städte Krems und Stein.
Charter: StaAKr-0865
Date: 1729 IV 5
Abstract: Leibgedingsbrief für Baltasar Träxler, bürgerlicher Zimmermeister zu Stein und Katharina, dessen Ehewirtin über 2 Viertel Weingarten.
Charter: StaAKr-0891
Date: 1736 XI 4
Abstract: Vergleich zwischen den Städten Krems und Stein betreffs vollkommener Verschmelzung beider Städte und die Verbauung des zwischen ihnen liegenden Gebietes.
Charter: StaAKr-0892
Date: 1742 V 11
Abstract: Kaiserin Maria Theresia bestätigt die Privilegien der Städte Kems und Stein.
Charter: StaAKr-0893
Date: 1742 VII 1
Abstract: Kauf-und Lehenbrief der Städte Krems und Stein über die Drittelsteuer.
Charter: StaAKr-0894
Date: 1742 IX 1
Abstract: Kauf-und Lehenbrief des Bürgerspitals in Krems über die Drittelsteuer.
Charter: StaAKr-0895
Date: 1742 XII 1
Abstract: Kauf-und Lehenbrief der Städte Krems und Stein über die Drittelsteuer.
Charter: StaAKr-0866
Date: 1761 II 20
Abstract: Stiftsbrief. Ludwig Florian von Bottoni über 2 Messen wöchentlich in der St. Andrae Kirche am Hafnerplatz zu Krems.
Charter: StaAKr-866a
Date: 22. Juni 1761
Abstract: Adelserhebung, Wappenbrief und Rotwachsprivileg für Joseph Johann Nepomuk Janotikh. Kaiserin Maria Theresia erteilt (die besondere Gnade gethan) mit wohlbedachtem Mut, gutem Rat und rechtem Wissen dem Joseph Johann Nepomuk Janotikh (Janotickh), Ratsmitglied (Rathmann) in Olmütz (Ollmütz) in Mähren, sowie allen dessen ehelichen Erben und Nachfahren beiderlei Geschlechts aufgrund der Verdienste von dessen Vorfahren (Eltern), Bürger in Kelč (in der Ollmützer bischofflichen Stadt Keltsch), später in Olmütz, wo auch der Empfänger das Bürgerrecht besitzt, weiters, da der Empfänger als Wirtschaftsinspektionskassier während der preußischen Belagerung der Stadt die Einnahme (Collectirung) der zur Verpflegung der Garnison bestimmten Anteile (Quanti) der Bürgerschaft vorschriftsmäßig durchgeführt sowie die Aufsicht über die Feuerlösch-Einheiten (Piqueter) in den gefährdetsten Stadtvierteln innegehabt hatte und durch die Belagerung selbst Schaden an Eigentum und Grund (Rasirungen an seiner Haabschaft und Grundstücken) erlitten hatte, dazu in Ansehung seiner adeligen Tugend, Vernunft und Geschicklichkeit, die der Ausstellerin berichtet wurden (angerühmet worden), und für seine gegenwärtigen und künftigen Dienste an Kaiserin und der Gemeinschaft (dem Publico) die Gnade und erhebt, setzt und würdigt ihn in den Adelsstand (in den Grad des Adels erhoben und gewürdiget … erheben, setzen und würdigen), setzt ihn damit mit allen Adeligen des Heiligen Römischen Reichs und der Erbländer gleich (zugefüget, zugesellet und verglichen … gleichen und fügen … zu) und versieht (beygeleget … und lassen … zu) ihn mit dem Prädikat von Adlerstein, das der Empfänger und alle Erben künftig gebrauchen, schreiben und sich derart nennen dürfen. Des Weiteren bestimmt (meynen, setzen, ordnen und wollen) die Ausstellerin, dass der Empfänger und alle Erben beiderlei Geschlechts fortan von allen in sämtlichen rechtmäßigen (ehrlichen) und adeligen Angelegenheiten (Sachen) für nobilitierte Personen gehalten werden sollen, mit allen adeligen Ehren, Bürden, Vorteilen, Freiheiten, Rechten und Gerechtigkeiten sowie der Möglichkeit, in geistliche Stellen und Stifte, hohe und niedere Ämtern und geistliche und weltliche Lehen aufgenommen zu werden, wie es Brauch (wohl hergebrachten Gewohnheiten) ist. Weiters erhält der Empfänger die Turnierfähigkeit (gleich anderen … Lehens-Turniers-genossenen adelichen personen zu turnieren), außerdem das Recht, Lehen zu besitzen sowie Recht und Urteile zu sprechen.Außerdem verleiht die Ausstellerin dem Empfänger Wappen und Kleinod (wappen und kleinod), wie sie in der Mitte der Urkunde farbig eingemalt sind (in der Mitte dieses Unseres Königlich- und Erz-Herzoglichen Diplomatis gemahlet und mit Farben eigentlich entworffen), und genehmigt deren Führung (verliehen … zu führen erlaubet), nämlich in gespaltenem Schild im vorderen Feld in Gold ein schwarzer rotbezungter Adler, im hinteren Feld in Rot drei schräggestellte silberne Diamanten, begleitet von zwei goldenen Schrägleistenstäben; im Oberwappen ein silberner Turnierhelm, rechts mit gold-schwarzen, links mit rot-silbernen Helmdecken, darauf eine goldene Krone, daraus hervorwachsend ein silberner Diamant, begleitet von einem schwarzen offenen Flug (einen etwas ablangen, unten rund in eine Spitze zusammen lauffenden ablangs getheilten schild, in dessen vorderen gelb- oder Goldfarben Feldung ein zur Rechten hervorgehender schwarzer halber Adler mit aufgesperrten Schnabel, roth ausgeschlagener Zunge, ausgebreitteten Flügel, und von sich gestreckter Kralle zu sehen ist. In der hinteren roth- oder Rubinfarben Feldung aber befinden sich drey schregs nacheinander gesetzte, mit Gold eingefaste Diamanten zu beyden Seithen mit einem rechts gelegten weis- oder Silberfarben Streif begleitet. Auf dem Schild ruhet ein zur Rechten gekehrter offener freyer adelicher gecrönter Turniers-Helm mit seinem anhangenden goldenen Kleinod, zur rechten mit einer schwarzen, dann gelb- oder Gold-, zur linken weis- oder Silber-, dann roth- oder Rubinfarb herabhangenden Helmdecken bekleidet. Ober dem Helm befindet sich ein mit Gold eingefaster diamant zwischen zweyen mit ihren Saxen einwerts gekeehrten schwarzen Adlers-Flügeln).Die Ausstellerin gestattet (gönnen und erlauben) dem Empfänger und allen Erben beiderlei Geschlechts, das verliehene Wappen samt Kleinod wie auch die Fähigkeit, mit rotem Wachs zu siegeln (die rothe Wax-Siegelung), künftig in allen rechtmäßigen (ehrlich) und adeligen Angelegenheiten (Sachen), Handlungen und Geschäften zu Schimpf und Ernst im Krieg, Turnieren, ritterlichen Spielen, Feldzügen, auf Bannern, Zelten, Aufschlägen, in Siegeln, Petschaften, Kleinodien und auf Begräbnissen sowie Gemälden (in Streitten, Sturmen, Schlachten, Kämpfen, Turnieren, Gestechen, Gefechten, Ritterspilen, Feldzügen, Pannieren, Gezelten, Aufschlagen, Insiegeln, Pettschaften, Kleinodien, Begräbnussen, Gemählden) und auch sonst überall (an allen Orthen und Enden) nach ihren Bedürfnissen (Ehren, Nothdurften, Willen und Wohlgefallen) gebrauchen zu dürfen. Sie gebietet (ergeht … unser Gesinnen und Begehren) allen Kurfürsten, geistlichen und weltlichen Fürsten, Prälaten, Grafen, Freiherren, Rittern und Knechten, Obrigkeiten, Einwohnern und Untertanen aller Stände (was Würden, Stands, Amts oder Weesens die immer seyn mögen) bei schwerer Ungnade sowie einer Strafe von fünfzig Mark lötigen Goldes, die je zur Hälfte an die Reichskammer und an die Betroffenen gehen sollen, den Empfänger und alle Erben in den hier verliehen Rechten nicht zu behindern. Ausstellerin: Maria Theresia Empfänger: Joseph Johann Nepomuk Janotikh von Adlerstein
Charter: StaAKr-0867
Date: 1762 IV 26
Abstract: Beutl-Lehenbrief. Franz Jacob Pichler, Bürgermeister zu Krems als Lehenträger des Bürgerspitals über 210 Joch Acker und 5 1/2 Viertel Weingarten des Stiftes Passau.
Charter: StaAKr-0868
Date: 1763 XII 3
Abstract: Beutl-Lehenbrief. Franz Jacob Pichler, Bürgermeister zu Krems als Lehenträger des Bürgerspitals über 210 Joch Acker und 5 1/2 Viertel Weingärten vom Bischof von Passau.
Charter: StaAKr-0896
Date: 1776 XII 21
Abstract: Kaiserin Maria Theresias eigenhändig geschriebene Entscheidung auf einen Vortrag der Hofkanzlei betreffs der Einführung der Piaristen in Krems.
You are copying a text frominto your own collection. Please be aware that reusing it might infringe intellectual property rights, so please check individual licences and cite the source of your information when you publish your data