Fond: Urkunden Krems (1108-1844)
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Charter: StaAKr-0725
Date: 1532 VIII 23
Abstract: Der oberste Feldhauptmann Cazianer fordert Deputierte zum Hof- Kriegsrat.
Charter: StaAKr-0724
Date: 1532 VIII 23
Abstract: Befehl, das Kriegsvolk, welches aus dem Reiche hierher kommt betreffend. Wolfgang von Roggendorf, Ulrich von Eyzing.
Charter: StaAKr-0726
Date: 1532 IX 9
Abstract: König Ferdinand gibt die Zusage, daß die Stadt Krems in Zukunft nicht mehr mit fremden Kriegsvolk belegt werden soll (wegen Feuersbrunst).
Charter: StaAKr-0727
Date: 1532 IX 12
Abstract: Der Stadtrichter von Ybbs meldet, daß die Türken bis an die Enns streifen und bittet um Hilfe.
Charter: StaAKr-0728
Date: 1532 IX 12
Abstract: Nachricht von Scheibbs und Pöggstall über den Streifzug der Türken.
Charter: StaAKr-0720a
Date: 1532 X 31
Abstract: Erbschaftssache: Jacob Püchler von Stuttgart; Ludwig Grawen von Lotran Proffos zu stain; Gerhart Kanttengießer vom alten Dom, Mitbürger zu Wien.
Charter: StaAKr-0729
Date: 1533 IV 18
Abstract: Beschwerde der Bäcker über das Brotbacken der Müller und Hauer.
Charter: StaAKr-0730
Date: 1533 IV 24
Abstract: König Ferdinand befiehlt, der Stadt Krems durch vier folgende Jahre die Hälfte des Steueranschlages nachzulassen, um den erlittenen Schaden durch das spanische Kriegsvolk wieder gutzumachen.
Charter: StaAKr-0731
Date: 1533 V 19
Abstract: Ernst, Herzog von Bayern als Administrator von Passau interzidiert in einer Verlassenschaftsangelegenheit.
Charter: StaAKr-0733
Date: 1533 VIII 23
Abstract: Die Regierung fordert Deputierte zur Errichtung einer Holzordnung.
Charter: StaAKr-0732
Date: 1533 VIII 28
Abstract: Ein abgefallener Benediktiner - Mönch soll allhier nicht geduldet werden. Abt von Göttweig, Abt von Altenburg, Abt von Schollen.
Charter: StaAKr-0734
Date: 1533 XI 12
Abstract: 2 sektische Buchführer sollen mit Ruten gepeitscht werden.
Charter: StaAKr-0735a
Date: 1534 II 6
Abstract: Erbschaftssache: Caspar Hurfschmid, Bürger zu Rosenheim, Wolfgang Schwaizer aus der Schwaiz, Dorothea, Wolfgang Käuners Witwe zu Krems.
Charter: StaAKr-0735b
Date: 1534 IV 2
Abstract: Erbschaftssache: Hanns Hoefer im Dorf Karlburg, Bistum Würzburg; Hanns Losthart zu Krems.
Charter: StaAKr-0736
Date: 1534 IX 30
Abstract: Kaufbrief. Wolfgang Steyricker, Bürger zu Krems und Katharina, seine Hausfrau vekaufen die Brandstätte neben dem Brunnen am St. Veits - Friedhof.
Charter: StaAKr-0737
Date: 1534 XII 22
Abstract: Bestätigung der neuen Ratswahl. Wolfgang Karlinger, Pfleger zu Stein, Heinrich Recken, Mautner.
Charter: StaAKr-0738a
Date: 1535 II 27
Abstract: Erbschaftssache: Georg von Musling und Johann Zerrer, Hanns Grapler zu Lechtenpach, Hannsen Kraußpecken, Bürger zu Krems.
Charter: StaAKr-0738b
Date: 1535 VII 12
Abstract: Erbschaftssache: Thomas Ratgeb, Leopold Drescher, Hanns Thuetl, alles Bürger beider Städte, Georg Schreckler Mitbürger daselbst, Hanns und Hermann Schneider, Bürger zu Krems.
Charter: StaAKr-0739
Date: 1536 I 17
Abstract: Auftrag, den neuen Rat von Langenlois in Eid und Pflicht zu nehmen.
Charter: StaAKr-0740
Date: 1536 VI 10
Abstract: Wilhelm Freiherr von Roggendorf will zu Persenbeug eine Brücke über die Donau schlagen, worüber von beiden Städten Bericht abgefordert wurde.
Charter: StaAKr-0740a
Date: 1536 VI 23
Abstract: Erbschaftssache: Blasi Holzwart, Bürger zu Babrunhausen als Anwalt statt Hannsen Nuber und Thomas Siwartz und dem Freiherr von Hohen- Arnsbruck zu Babrunhausen und Brandenbug und Hannsen Kreitmair, Bürger zu Krems.
Charter: StaAKr-0741
Date: 1536 VII 29
Abstract: Ausschreibung eines Landtages wegen des Türken- Einfalles.
Charter: StaAKr-0742
Date: 1536 IX 13
Abstract: Befehl, einige Mordbrenner von Langenlois in das hiesige Landgericht zu übernehmen.
Charter: StaAKr-0743
Date: 1536 X 19
Abstract: Ferdinand befiehlt, den Prozeß gegen einige Mordbrenner aus Langenlois bald zu beendigen.
Charter: StaAKr-0744
Date: 1536 XI 27
Abstract: Ferdinand befiehlt, daß beide Städte sich über die angesprochene Mautfreiheit mit den Privilegien ausweisen.
Charter: StaAKr-0747
Date: 1537 V 19
Abstract: Die landesfürstliche Kammer bedeutet beiden Städten, daß sie die Maut bezahlen müssen, wenn sie nicht das Privilegium vorzeigen.
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