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FondUrkunden Dürnstein, Augustiner-Chorherren (1298-1785)
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Charter: 1298 VI 29
Date: 1298 Juni 29
AbstractArnold und Pilgrim von Dobra verkaufen die obere Mühle zu Dürnstein dem Heinrich Sevelder.

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Charter: 1306 III 12
Date: 1306 März 12
AbstractAlber von Kuenring gibt durch Willen seines Vetters Herrn Leutolds von Kuenring, das Gut Reichau, welches Leutold von Kuenring gekauft hat und das 14 Sch. Pfen., 22 Hühner und 15 Käse dient, an die Johannes-Kapelle zu Dürnstein "auf dem Haus" zum Unterhalt eines Priesters.Siegler: der Aussteller. Zeugen: Konrad von Puchberg, Stephan von Maissau, Alber von Rauhenstein (der Schwager des Ausstellers), Hadmar und Ulrich von Ottenstein, Ulrich der Streun und Heinrich von Swettnpach, Otto von Pengarn, Rümhart von Ranna, Friedrich Heunl u.a.

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Charter: 1312 VI 15
Date: 1312 Juni 15
AbstractLeutold von Kuenring dotiert die Kapelle auf dem Schloß zu Dürnstein.$$Siegler: der Aussteller.

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Charter: 1313 VII 03
Date: 1313 Juli 3
AbstractFrater Mauris, Bischof Amelin., und Frater Nicolaus, Bischof Tortibulen., verleihen aufgrund der Bitte, die Elisabeth Hartbaygin durch Frater Laurentius an sie gerichtet hat, der Kirche der hl. Kunigunde in Dürnstein einen Ablaß von 40 Tagen an genannten Festtagen.

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Charter: 1332 XI 30
Date: 1332 November 30
AbstractGottfried Holtzer und seine Frau Anna verkaufen Hartung, Pfarrer in Grafenwörth, ihr rechtes Eigen, ein Lehen in Fels am Wagram, welches jährlich 10 Schilling Wr. Pfen. an St. Michael dient, und das sie und ihr Vater erworben haben, um 21 Pfund Wr. Pfen., und schirmen den Verkauf.$$Siegler: der Aussteller und seine Schwager Albrecht, Otto und Pernger.

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Charter: 1333 X 28
Date: 1333 Oktober 28
AbstractJohann und Leutold von Kuenring, oberster Schenk in Österreich, kaufen von Konrad, Pfarrer von Stallingberg, das Eigen auf zwei gestifteten Lehen und auf eine Mühle in Kamles mit einem Dienst von 12 Schilling, das derselbe von Alphart von Weinarn gekauft hat, und verleihen es dem Pfarrer wiederum zu Burgrecht für jährlich 3 Pfen. zu St. Georg an den Altar der Kapelle des hl. Johannes zu Dürnstein auf dem Haus. Von den 23 Schilling Dienst sollen 3 Schilling ebenfalls zu dieser Kapelle gereicht werden, 3 Schilling hingegen an den Pfarrer, der zusätzlich 3 Faschinghühner bekommt.$$Siegler: die Aussteller.

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Charter: 1335 VII 14
Date: 1335 Juli 14
AbstractAbschrift des lehensherrlich bestätigten Stiftbriefes über die von den zwei Brüdern Wolfenreuter zur Pfarre St. Michael in der Wachau gestifteten zwei Jahrtage.

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Charter: 1336 III 10
Date: 1336 März 10
AbstractPernger der Vidarfer verkauft an Hartung, Pfarrer zu Grafenwörth, ein Lehen zu Fels am Wagram, das jährlich 9 Sch. Pfen. an St. Michael dient, mit allem Zubehör, das er und sein Vater erworben haben, um 16 1/2 Pf. Pfen.$$Siegler: der Aussteller, dessen Bruder Albrecht und Otto der Vidarfer.

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Charter: 1349 V 25
Date: 1349 Mai 25
AbstractAlber der Auer und seine Gattin Gisela von Dürnstein vermachen mit gesamter Hand von ihrem Teil eines Weingartens im Paffental, burgrechtspflichtig zum Nonnenkloster in Imbach, einen Gelddienst von 30 Pfen. an die St. Kunigunden-Pfarrkirche in Dürnstein mit Handen ihrer Bergfrau, Elisabeth, Priorin von Imbach.$$Sieglerin: die Priorin von Imbach.

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Charter: 1351 VII 25
Date: 1351 Juli 25
AbstractAlbrecht von Wielaw und seine Frau Katharina verkaufen ihr rechtes Eigen, gelegen in der Pfarre zu Grafenwörth, an Hartung Wirt, Pfarrer zu Grafenwörth, um 8 Pf. Pfen. Das Gut dient: 6 Schl. 15 Pfen. und 2 Faschinghühner, einen Dienst des Konrad des Scheiner zu Nieder-Rust von einer Hofstatt von 3 Sch. und 1 Faschinghuhn sowie von Jans Pebel 60 Pfen. und 1 Faschinghuhn und 47 Pfen. auf Überländ.$$Siegler: der Aussteller, Andre von Grafenwörth und Jans Kater.

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Charter: 1351 X 13
Date: 1351 Oktober 13
AbstractHartung Wirt, Pfarrer in Grafenwörth, stiftet zu einem ewigen Jahrtag in Grafenwörth 15 Sch. Pfen. von seinem rechten Eigen auf Überländäckern, die er um 10 1/2 Pfund gekauft hat von Otto von Einöd, sowie 4 bzw. 3 Schl. auf des Scheiners Herberge und 64 Pfen. auf des Jansen Paldweins Herberge und 60 Pfen. auf Überländ zu Grafenwörth und 60 Pfen. auf des Heinrich Sneider Herberge und 40 Pfen. auf einem Krautgarten bei dem Weydech oberhalb der Mühle bei der langen Brücke. Davon soll man geben: je 3 Sch. für 6 Wecken Brot, 2 Eimer Wein und Fleisch, und zwar das hintere Teil vom Rind, 60 Pfen. als Opfer, 30 Pfen. für die Priester, die Vigilen singen und "über das Grab gehen" und 10 Pfen. für den Schulmeister, sechs dem Mesner, 60 Pfen. den Armen. Empfänger des Jahrtags ist Martin, Kaplan der Frauenkapelle zu Grafenwörth, der den Jahrtag an St. Andreas begehen soll. Weiters stiftet er ihm 4 Joch Acker, die er gekauft hat von Hertlein, seinem Schwager, für eine ewige Monatsmesse. Wird der Jahrtag nicht begangen, so soll Jans Wirt, der Sohn des Bruders des Ausstellers, gesessen zu Utzensdorf, mit Einwilligung des Pfarrers die Stiftung übernehmen. Falls er dann nicht mehr lebt, sollen Auer, der Älteste der Familie Wirt und der nächste Verwandte des Ausstellers, dies tun.$$Siegler: der Aussteller, sein Vetter Wolfger Wirt.

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Charter: 1358 V 13
Date: 1358 Mai 13
AbstractMartin, Kaplan der Frauenkapelle in der Pfarre zu Grafenwörth, reversiert das Seelgerät von Hermann dem Vogelsanch von 6 Sch. Pfen. von seinem Eigengut von 1/2 Pf. Pfen. auf Äckern sowie 60 Pfen., die er selber dient von 2 Joch Äckern, die er zu Burgrecht hat von der Frauenkapelle. Der Jahrtag soll zu St. Katharina und in der Festoktav begangen werden mit 12 Messen. Bei Säumnis verpflichtet sich der Kaplan, 2 Metzen Weizen an die Armen zu geben.$$Siegler: der Aussteller, Heinrich von Maissau, Konrad, der Pfarrer zu Grafenwörth.

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Charter: 1363 XII 20
Date: 1363 Dezember 20
AbstractPeter Lechner von Dürnstein und seine Frau Elisabeth sowie Otto, der Sohn von Heinrich Pilgreim von Dürnstein, verkaufen der Dürnsteiner Zeche für 8 Pf. Pfen. einen Gelddienst von 1 Pf.Pfen. auf ihrem Weingarten in Dürnstein an dem "Paullstain", genannt der "Wyellant", burgrechtspflichtig an das Nonnenkloster von Dürnstein, sowie auf ihrem Haus in Dürnstein, welches ehemals Stephan dem Choch gehörte, burgrechtspflichtig zum Kaplan im Haus zu Dürnstein.$$Siegler: Wilbirg von Kuenring, Äbtissin von Dürnstein und Burgfrau des Weingartens, sowie Hermann, Kaplan zu Dürnstein in dem Haus, als Burgherr.

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Charter: 1364 XI 13
Date: 1364 November 13
AbstractKonrad Schentel, Sohn des Weyssen zu Dürnstein, und seine Frau Kunigunde verkaufen dem Pfarrer Nikolaus von Dürnstein einen ewigen Gelddienst von einem halben Pfund auf ihrem Weingarten zu Dürnstein im Teuffental, genannt der "Raffolczberd", gelegen unterhalb des Weingartens des Pfarrers, genannt der "Tanperch", mit Handen der Burgfrau Wilbirg von Kuenring, Äbtissin von Dürstein, um 5 1/2 Pf. Pfen.$$Siegler: die Äbtissin von Dürnstein und Friedrich, Pfarrer zu Rossatz.

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Charter: 1367 IV 28
Date: 1367 April 28
AbstractBischof Albert von Passau erteilt der St. Kunigunden-Pfarrkirche zu Dürnstein, der angeschlossenen Marienkapelle und dem Karner des hl. Michael einen Ablaß von 40 Tagen an genannten Festtagen.

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Charter: 1367 IV 05
Date: 1367 April 5
AbstractBischof Friedrich von Chiemsee erteilt den Gläubigen der Pfarrkirche in Dürnstein, deren Kapelle und dem Friedhof einen Ablaß von 40 Tagen an genannten Festtagen.$$Siegler: der Aussteller.

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Charter: 1367 IV 28
Date: 1367 April 28
AbstractBischof Albert von Passau überträgt auf Bitten von Nikolaus, Pfarrer in Dürnstein, das jährliche Einweihungsfest der St. Kunigunden-Pfarrkirche, der angeschlossenen Marienkapelle und des Karners des hl. Michael auf den Sonntag Jubilate (3. Sonntag nach Ostern).$$Siegler: der Aussteller.

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Charter: 1372 VI 24
Date: 1372 Juni 24
AbstractLudwig Gold, Bürger zu Passau, gibt für seine Schuld an Trostl den Juden, Sohn von Leubman am Eck zu Krems, von insgesamt 100 Pf. Wr. Pfen. mit Rat des Ritters Reinhart von Ranna drei Weingärten in Loiben, genannt "laym", "pergel" und "setz", die ehemals ihr Pfand gewesen sind, mit Handen des Bergherrn Seifried des Spornranft, Burggraf zu Rehberg.

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Charter: 1372 XII 13
Date: 1372 Dezember 13
AbstractLaurentz von Dürnstein und seine Frau Klara verkaufen mit Handen des Burgherrn Hermann, Kaplan auf dem Haus zu Dürnstein, ihre Badstube in Dürnstein, gelegen hinter dem Nonnenkloster an der Donau neben dem Haus von Niklas dem Verg um 14 Pf. Wr. Pfen. an Elisabeth von Kuenring, Witwe von Eberhart von Wallsee ob der Steiermark.$$Siegler: der Aussteller, Hermann, Kaplan auf dem Haus zu Dürnstein.

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Charter: 1372 XI 06
Date: 1372 November 6
AbstractLeutold Auer, Bürger zu Dürnstein, und seine Frau Christina verkaufen ihr Haus, gelegen in Dürnstein neben dem Haus des Kuenringer von Seveld, welches sie gekauft haben von Katharina der Chlain Spinnerin von Dürnstein, burgrechtspflichtig zur Äbtissin des Nonnenklosters in Dürnstein, sowie einen Gelddienst von 3 Pfennigen auf dem Haus ihres Vetters Rudl Auer, das daneben liegt, an Elisabeth, die Witwe von Eberhart von Wallsee ob der Steiermark um 5 Pf. Wr. Pfen.$$Siegler: Clara, Äbtissin von Dürnstein; Konrad Fritzenstorfer, Burggraf zu Dürnstein.

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Charter: 1373 IX 17
Date: 1373 September 17
AbstractHerzog Albrecht III. willigt ein, daß Elisabeth, Witwe von Eberhard von Wallsee, die Weingärten "laym", "mentaler", "pergel" und "setz" am Loibnerberg, die ihm nach Rehberg zu Burgrecht dienen, an ihre Kapelle im Kuenringer Hof zu Dürnstein gewidmet hat und weist seinen Burggrafen zu Weitenegg, Reinhard von Wehinger, an, den Kaplan im Besitz dieser Güter nicht zu behindern und für die Burgrechtsabgabe Sorge zu tragen.

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Charter: 1373 V 04
Date: 1373 Mai 4
AbstractJakob der Töppel und seine Frau Katharina, Tochter des Stephan von Enns "an dem ekk", verkaufen mit Handen des Bergherrn Seifried des Sparnranfts, Burggraf zu Rehberg, ihre zwei Weingärten, der eine gelegen in Unter-Loiben am Loibnerberg, genannt "laymel", der andere gelegen in dem "ental", genannt der "mentaler", um 67 Pf. Wr. Pfen. an Elisabeth von Kuenring, Witwe von Eberhard von Wallsee ob der Steiermark, und Heidenreich von Maissau, oberster Schenk und Landmarschall in Österreich.$$Siegler: der Aussteller; Seifried der Spornranft; Konrad Fritzenstorfer, Burggraf zu Dürnstein und Richter in der Wachau; Ulrich von Wachau.

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Charter: 1373 III 27
Date: 1373 März 27
AbstractAndre der Ammann von der Mühl in Unter-Loiben, seine Frau Elisabeth und sein Sohn Nikla verkaufen mit Handen des Konrad Fritzenstorfer, Burggraf von Dürnstein und Richter in der Wachau, einen ewigen Gelddienst von 1/2 Pfund Pfen. von ihrem Haus bei der Mühle neben dem Haus Heinrichs, Sohn der Seydlin, burgrechtspflichtig auf das Haus in Dürnstein, dazu einen Weingarten von einem Joch, gelegen "in dem benetal" neben dem Weingarten des Hans von Weitra, ebenfalls burgrechtspflichtig zum Haus von Dürnstein, um insgesamt 5 1/2 Pfund Wr. Pfen. an Frau Elisabeth von Wallsee ob der Steiermark und ihre Kapelle zu Dürnstein bei der Pfarre.$$Siegler: Konrad Fritzenstorfer, Ulrich von Wachau

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Charter: 1373 IV 10
Date: 1373 April 10
AbstractTrostl der Jude, Sohn von Leubman am Eck zu Krems, und seine Frau verkaufen mit Handen des Bergherrn Seifried des Spornranfts, Burggraf zu Rehberg, ihre drei Weingärten in Loiben am Loibenberg, genannt "laym", "perigel" und "setz", die vormals Ludwig dem Gold von Passau gehörten, der sie dem Aussteller für seine Geldschuld gegeben hat, um 72 Pf. Wr. Pfen. an Frau Elisabeth von Kuenring, Witwe von Eberhard von Wallsee ob der Steiermark, "die zeit gewaltig" zu Dürnstein, und an Heidenreich von Maissau, oberster Schenk und Landmarschall in Österreich.$$Siegler: Seifried der Spornranft; Giligen, Rat und Judenrichter zu Krems.

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Charter: 1373 IV 24
Date: 1373 April 24
AbstractSchwester Klara von Stein, Äbtissin des Nonnenklosters zu Dürnstein, und der Konvent geben ihr Einverständnis zur Errichtung der Kapelle von Elisabeth von Kuenring, Witwe von Eberhard von Wallsee ob der Steiermark, und Heidenreich von Maissau, Landmarschall in Österreich, und verzichten auf die Lehenshoheit. Weiters willigen sie ein, daß die Kapelle einem Kaplan verliehen wird und daß dieser frei zu allen liturgischen Handlungen ist. Zu den Zeiten, wenn in der Kapelle Messe abgehalten wird, soll die Kirchentür der Klarissenkirche unversperrt und offen stehen, damit man von dort zur Messe in die Kapelle gelangen kann, doch sollen die Messen in der Kapelle erst nach der Wandlung der Messe der Schwestern beginnen. Vigil und Vesper singen sowie predigen soll man in der Kapelle zu den Zeiten, wenn die Brüder der Nonnen in ihrer Kirche das nicht tun, sondern davor oder danach, und dann bleibt die Kirchentür der Klarissen verschlossen.$$Siegler: Äbtissin und Konvent der Klarissen zu Dürnstein.

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Charter: 1374 III 26
Date: 1374 März 26
AbstractHaebel der Jude zu Lengbach verkauft Güter in Hain, die er erworben hat von dem Ritter Konrad dem Sasser, und zwar 3 Mut Korn, 27 Metzen Gerste, 18 Metzen Hafer Pöltinger Maß jährlichen Dienst an St. Gilgen sowie 5 Schilling Pfen. an St. Hippolyt von behausten Gütern, um 84 Pf. Pfen. an Elisabeth von Kuenring, Witwe Eberhards von Wallsee, und an Wernhard und Heidenreich von Maissau.$$Siegler: Hans der Totzenpekchen; Gottschalk der Inprukker (aus Inprugg).

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Charter: 1374 II 06
Date: 1374 Februar 6
AbstractOtto der Stadler und seine Frau Margret verkaufen folgende Güter: einen Hof zu Ober-Merking, den derzeit Friedrich der Stainprecher innehat, ein halbes Lehen ebenda, das derzeit Andre der Pawer innehat, ein Lehen zu Heinigstetten, das derzeit Friedrich der Nequum innehat, und ein Weinzierlgericht in Ober-Rust, das derzeit Simon der Mertt innehat. Dies alles verkaufen sie an Elisabeth von Kuenring, Witwe des Eberhard von Wallsee ob der Steiermark, und ihre Kapelle zu Dürnstein für 52 Pf. Wr. Pfen.$$Siegler: der Aussteller, seine Schwäger Hertneid und Wetzel der Schikchen.

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Charter: 1374 XI 23
Date: 1374 November 23
AbstractHans der Ainvolt, Bürger zu Stein, und seine Frau Elisabeth, verkaufen mit Handen der Bergfrau Ursula von Lichtenegg, Priorin in Imbach, ihren Weingarten, gelegen oberhalb Dürnsteins in der "Wotstainrisen" neben dem Weingarten des Nonnenklosters von Dürnstein genannt der "Murl" um 14 Pf. Wr. Pfen. an Elisabeth von Wallsee ob der Steiermark, ihrem Kaplan Hans und ihrer Kapelle zu Dürnstein.$$Siegler: Ursula von Lichtenegg; Konrad Fritzenstorfer, Burggraf zu Dürnstein; Grebel der Sew

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Charter: 1374 III 12
Date: 1374 März 12
AbstractFriedrich der Fleischhacker, Bürger zu Dürnstein, und seine Frau Elisabeth, verkaufen einen ewigen Dienst von 62 Pfund Unschlitt auf ihrem Haus und Hof in Dürnstein neben des Wunderleins Haus und auf zwei Fleischbänken, eine in demselben Haus, die andere gebenüber neben des Müschenrigel Haus, dazu einen halben Weingarten, genannt der "Chaufweingart", gelegen im Teuffental neben dem Weingarten von Stephan von Swertperch, und einen Viertel Weingarten, gelegen in dem Michelheutal neben dem Weingarten von Andre Reinmar, um 10 Pf. Wr. Pfen. an Elisabeth von Kuenring, Witwe des Eberhard von Wallsee ob der Steiermark, und ihre Kapelle im Kuenringer Haus zu Dürnstein zu einem ewigen Licht.$$Siegler: Klara von Stein, Äbtissin von Dürnstein (als Burgfrau der 2. Fleischbank); Hermann, Kaplan auf dem Haus zu Dürnstein (als Burgherr des Weingartens); Laurentius der Schacher von Dürnstein (als Burgherr des Hauses mit der 1. Fleischbank); Konrad, Pfarrer von Dürnstein; Konrad Fritzenstorfer, Burggraf zu Dürnstein und Richter in der Wachau.

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Charter: 1375 II 06
Date: 1375 Februar 6
AbstractSeydel der Schawhenphlug und sein Bruder Thomas, beide von Weißenkirchen, verkaufen ihren Weingarten im "Zwerheutal" am Schenkenberg, burgrechtspflichtig zu Hermann, Kaplan auf dem Haus zu Dürnstein, an Andreas Reymar von Dürnstein.$$Siegler: Kaplan Hermann; Jans Alpharten der Tawmar von Wemorn.

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