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FondFeldkirch, Vogteiamt
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Charter: 3515
Date: 19. Dezember 1717
AbstractAnton Stagel von St. Johann Höchst stellt für sich selbst und als Lehensträger dem Kaiser Karl VI. einen Lehensrevers aus über den Empfang der vom Erzhaus als Lehen rührenden 9 Mannsmahd Wiesen am Rohrspitz, unweit vom Blockhaus gelegen, "Haldenwiss" mit Namen, und stellt dem Johann Anton Kümpel, Hof- und Regimentsadvokaten, die Gewalt aus, in seinem Namen die Lehenspflicht zu leisten.

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Charter: 3516
Date: 1. Dezember 1718
AbstractProtokoll der Vergleichsverhandlung zwischen Milo, Abt des Klosters St. Luzi bei Chur, und den Lehensleuten des Bruderhofs zu Rankweil. Letztere sollen von nun anstatt 225 Gulden eine Summe von 230 Gulden Ersatz geben, beim Tod eines Abtes 12, beim Tod eines Lehensträgers 6 Gulden. Die Taxe bei Verkäufen wird nachgesehen; die Lehenfrucht sollen die Lehensleute bis Bendern führen. Wird für die Frucht Geld gegeben, so haben die Lehensleute keinen Fuhrlohn zu zahlen.

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Charter: 5002
Date: 13. Februar 1719
AbstractJosef Fürstabt zu St. Gallen verleiht auf Bitten Jakob Schneiders, Gerichtsschreibers zu Höchst, über Ableben seines Vorgängers Abt Leodegar der Gemeinde Höchst einen Wald, gegen Gaißau gelegen, an die vierzig Juchart groß, genannt Rheinholz, als Lehen.

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Charter: 3517
Date: 23. März 1719
AbstractKonzept eines Vergleichsvertrags zwischen den Gemeinden Bangs und Sennwald.

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Charter: 3593
Date: 27. Mai 1724
AbstractJohannes Bischof zu Chur bestätigt den Dotationsbrief der Frühmesspfründe auf Unserer- Lieben-Frauenberg zu Rankweil.

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Charter: 3518
Date: 11. August 1724
AbstractDominikus, Erzbischof von Ephesus, Nuntius Benedikts XIII. in der Schweiz, Rätien, Wallis etc., befiehlt dem Pfarrer in Mäder, der den Pfarrer und die Pfarrkirche von Koblach mit ungebührlichen Zehentforderungen entgegen dem Erlass des geistlichen Gerichtes vom 2. Mai 1714 beschwerte, unter Androhung der Suspension, von seinen Forderungen abzustehen.

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Charter: 3519
Date: 27. März 1726
AbstractAbt Johann Baptist, Dekan und Kapitel von Kreuzlingen und Riederen verleihen dem Johannes Häusle, Hartmanns Sohn, für sich und seine Mitträger (alle genannt) angeführte Stücke zu Rankweil zu Erbzinslehen. Der Zins gehört dem Pfarrvikar zu Rankweil.

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Charter: 3520
Date: 10. Mai 1728
AbstractKarl VI. bestellt den Franz Karl Joseph Pischl zum Hubmeister in Feldkirch, nachdem er die Admodiation dieses Amts dem Sigismund Ignaz M. Zech von Deibach abgenommen hat, und erlässt eine Instruktion.

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Charter: 3521
Date: 11. September 1728
AbstractSigmund Ignaz M. Zech von Deibach, Freiherr zu Sulz, tirolischer Landmann, Vogt zu Feldkirch, bringt einen Vergleich zwischen den über die Führung des Brunnens in der Gemeinde Altenstadt streitenden Parteien zustande.

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Charter: 3522
Date: 10. September 1733
AbstractDie Bevollmächtigten der Gemeinde Tisis (Johann Atzger, Geschworener, Konrad Ludescher, Säckelmeister, Leonhard Stroll und Johann Michael Melk) vergleichen sich mit denen von Frastanz (Johannes Martin, Florinus Nasahl, Georg Mock, Mathias Nasahl, Johann Georg Schmied, Michael Tarde, Josef Barfuß und Johannes Wehinger) im Hubamt vor Franz Josef Gugger von Staudach, Vogteiverwalter, Franz Karl Pischl von Luttach, Hubmeister, Franz Josef Merk, Hofschreiber, und Bartholomäus Anton Hinteregger von Grünholz, Vogteiverwalter von Bludenz, über die Mark zwischen Tisis und Frastanz, Weide und Holzgerechtigkeit.

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Charter: 3523
Date: 12. Februar 1735
AbstractKarl VI. verleiht dem Johann Franz von der Halden das zum Hubamt Feldkirch gehörige Atzger Lehen.

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Charter: 3524
Date: 4. März 1738
AbstractKarl VI. befiehlt dem Franz Josef Gugger von Staudach, Vogteiverwalter zu Feldkirch, und dem Johann Josef Rudolphi, Landschreiber zu Bregenz, die Akten über den Streit der Gemeinde Neuburg mit der Gemeinde Meiningen, ein Äuele betreffend, abzuschließen und den Neuburgern zuzustellen, da ihre Appellation zu Innsbruck verhandelt werden soll.

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Charter: 3525
Date: 15. Juni 1738
AbstractAlphonsus Ignatius Dullick, des Rats von Luzern und Landvogt zu Rheineck, verleiht auf Ableben des Hans Georg Nägele zu Höchst den Zoll zu Fußach und bei der Gstaldenbrugg dem Johannes und Franz Schobel, Söhnen des Johannes Schobel, Küfers zu Höchst, gegen Zins und Lasten auf Lebenszeit.

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Charter: 3526
Date: 14. Oktober 1738
AbstractAmbrosi Allgäuer von Gisingen und Anna Pümplin, seine Ehefrau, stellen dem Domkapitel zu Chur einen Schuldbrief auf fünf Jahre aus über 100 Gulden Feldkircher Währung und verpfänden dafür einen Acker, "im Croix" gelegen, so an Johannes Dobler, an Hans Kirchner, an Johann Ebenhoch, alle von Gisingen, und Marx Locher, Bürger zu Feldkirch, stößt; item ein Stück Wieswachs, im "Litschisch" gelegen, so ein Wechselwies ist mit Andreas Weber und aufwärts an Jos Schöchs Erben, an Konrad Pümpels Erben und an des Domkapitels Wiese, einwärts an die Hubamtwiese, auswärts an Sebastian Linsers Erben stößt.

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Charter: 3527
Date: 11. November 1739
AbstractFranz Karl Josef Pischl von Luttach, Hubmeister, und Franz Josef Merk, Hofschreiber zu Feldkirch, verleihen gemäß Auftrag der Hofkammer zu Innsbruck dem Johann Zimmermann, Badmeister zu Röthis, einen Waldteil im "Schaiben-Zayn-Rohr" oder großen Fronwald daselbst für sein Bad.

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Charter: 3528
Date: 21. Februar 1742
AbstractFranz Phillip Gugger von Staudach, Vogteiverwalter, Franz Karl Pischl von Luttach, Hubmeister, und Franz Josef Merk, Hofschreiber zu Feldkirch, geben eine Instruktion für die Überreuter oder Aufseher Michael Heim und Leonhard Griss heraus, die mit Einwilligung der Gerichte Sulz-Rankweil, Jagdberg und Neuburg zur Obsicht der Bettelleute bestellt werden.

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Charter: 3529
Date: 16. März 1742
AbstractMaria Theresia verleiht dem Johann Franz von der Halden zu Neidberg das zum Hubamt Feldkirch gehörig gewesene Atzger Lehen.

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Charter: 3530
Date: 5. April 1742
AbstractDie Bevollmächtigten des Dörfels Matschels, Sebastian Müller, Franz Stark, Josef Mader, Ulrich Stark, Pankraz Steiger, Josef Richter, Jakob Spalt und Andreas Mader, und jene der Gemeinde Altenstadt, Jakob Weber, Georg Allgäuer, Simon Maier und Josef Rohrer und andere, vergleichen sich vor Franz Philipp Gugger von Staudach, Vogteiverwalter der Herrschaft Feldkirch, wegen des Streites über das von der Gemeinde Altenstadt unter dem Rohr im Schlatt errichtete Schupf- und Wurfwuhr in fünf Punkten.

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Charter: 3531
Date: 24. August 1743
AbstractMaria Theresia erneuert und bestätigt dem Gericht Dornbirn alle Privilegia, altüblichen Rechte und Gewohnheiten, wie sie Karl VI. am 24. Februar 1720 bestätigt hat. Die Privilegien folgen in vollständiger Anführung.Karl VI. bestätigt dem Gericht Dornbirn Privilegia, altübliche Gewohnheiten und Rechte.

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Charter: 3532
Date: 1. Januar 1744
AbstractJosef Antoni Belli, Oberamtmann des Gotteshauses Weingarten, überlässt dem Josef Riang von Altenstadt das ihm zustehende Haus samt Stall und Gut zu Levis auf sechs Jahre zur Wohnung und Nutzung gegen einen jährlichen Georgizins von 55 Gulden und gegen Reichung von Zehenten und Steuern.

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Charter: 3533
Date: 11. Februar 1746
AbstractAnstellung und Instruktion für den Landmilizhauptmann Franz Good, erteilt von Kaiserin Maria Theresia.

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Charter: 3534
Date: 27. April 1747
AbstractJohannes Ludescher stellt einen Revers aus, dass er von Johann Baptist, Prälat und Dechanten von Kreuzlingen und Riederen ein Lehensgut zu Rankweil als Lehensträger für sich und seine Mithaften zum Erbzinslehen erhalten hat. Es ist gelegen in Hinterbrederis, in der Schauflen, in Gärtenbreiten, am Schleipfweg, an dem Damm, im alten Freiat, im Schehmen, in Bünten, in Burg, in der Kälberweid, in Gräben, in Burgis, in der Friemess. Dafür zinst er jährlich 5 Viertel Kernen, 7 Viertel Korn, 1 Gulden 31 Kreuzer.

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Charter: 3535
Date: 12. September 1747
AbstractFranz Philipp Gugger von Staudach, Vogteiverwalter, Franz Karl Pischl, Hubmeister, und Franz Josef Merk, Hofschreiber der Herrschaft Feldkirch, vereinbaren sich mit Josef Anton Ignati zu Gilgen, fürstlich St. Gallischer Rat, Emmanuel von Steck, Landschreiber, Johann Just Ignati Im Feld, Landvogt im Unter- und Oberrheintal, über den Streit der beiden Gemeinden St. Johann Höchst-Fußach einerseits und St. Margarethen andererseits wegen des von St. Johann Höchst-Fußach gegen den Spruchbrief vom Jahr 1568 und zum Schaden von St. Margarethen in der so genannten Brugger Au errichteten und des von den St. Margarethern letzten Jahr neu errichteten Schwell- und hinausgestreckten älteren Brust- und Wurfwuhrs.

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Charter: 3536
Date: 18. Februar 1748
AbstractPapst Benedikt XIV. bestimmt in autoritativer Schlichtung der schon von 1599 herrührenden, unter Papst Paul V. größtenteils beigelegten, dann seit 1613 wieder aufgerührten und bei den verschiedenen römischen Instanzen unentschieden gebliebenen Streitigkeiten zwischen dem Konstanzer Fürstbischof Kasimir und dem Hochstift daselbst einerseits und dem Fürstabt Cölestin und dem Konvent von St. Gallen andererseits betreffs Ausübung der Jurisdiktion über Kirchen und Orte in des Fürstabtes Territorium die gegenseitigen Rechte.

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Charter: 3537
Date: 9. November 1748
AbstractAuszug des zwischen dem fürstlichen Administrator Fürst zu Liechtenstein und Abt Cölestin von St. Gallen errichteten Rezesses, mit Punkt 3 beginnend und die Gemeinden von Vaduz und Schellenberg betreffend, in Steuerangelegenheiten.

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Charter: 3538
Date: 16. Januar 1749
AbstractFranz Rudolf, Graf von Hohenems, verleiht dem Jakob Kuenz zu Dornbirn Hof und Gut zu Mühlebach, den vor ihm sein Vater innegehabt hat, zu einem rechten Erblehen, nämlich einen Acker zu Mittelfeld, item ein Äckerle in Pfat, item ein Äckerle hinter Stangers Baumgarten, item ein Äckerle an der Sulchen, item Lochers Bünt, item ein Viertenteil Gärtlin, um einen jährlichen Not- und Erblehenszins von 3 Viertel und ein Vierling Gerste, 3 Viertel und ein Vierling Haber, an Geld 9 Schilling Pfennig sowie 3 Hühner. Ferner ist ein Todfall von 5 Schilling festgesetzt.

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Charter: 3539
Date: 5. März 1749
AbstractErzherzog Ferdinand erteilt dem Gericht St. Johann Höchst und Fußach Privilegien, 1659 Februar 17.Kaiserin Maria Theresia bestätigt, erneuert und ergänzt die Privilegien des Gerichts St. Johann-Höchst und Fußach, die dem Gericht am 17. Februar 1659 von Erzherzog Ferdinand erteilt wurden.

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Charter: 3540
Date: 24. September 1751
AbstractMichael Balter, Amtsammann, Karl Madlener, Johannes Lederer, Ulrich Gächter und Karl Ammann als Ausschuss der Gemeinde Neuburg in Vorarlberg vergleichen sich mit den Bevollmächtigten der Gemeinde Meiningen, Georg Walser, Säckelmeister, Johann Müller und Jakob Bont, im Beisein des mitinvenierten Gemeindevertreters von Rankweil, Gerichtsammann Leonhard Häusle, vor dem Oberamtsrat der Landvogtei Vorarlberg, Franz Xaver von Harrant, wegen des zwischen Meiningen und Neuburg bestehenden Streites über Weidgang, Etter- und Bannrecht in den Alber- und Lerchenauen, wobei auch ein Vergleich zwischen Meiningen und Rankweil zustande kommt, in 13 Punkten.

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Charter: 3541
Date: 6. Dezember 1752
AbstractFranz Philipp Gugger von Staudach und Franz Karl Pischl von Luttach, Vogteiverwalter und Hubmeister der Herrschaft Feldkirch, verkaufen den Holzstreich in der herrschaflichen Waldung an der Frutz im Laternsertal, genannt "Mühle Waldel", nachdem der Kaufkontrakt mit Johannes Weltin und Jakob Salzgeber aus Muntlix nach der Hand aufgelassen worden ist, nunmehr an Antoni Müller, Antoni Matt, Moritz Natterer, Michael Heinzel, Paul Nesensohn, Josef Dünser und Leonhard Zech, alle von Laterns, um einen Kaufschilling von 500 Gulden Reichswährung.

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Charter: 3542
Date: 20. November 1754
AbstractJosef Lins, Thomas Walser, Sebastian Kieber aus der Altenstadt sowie Michael Nudescher von Gisingen stellen als Lehensträger dem Abt Georg von Roggenburg und Churwalden einen Lehensrevers aus um die Verleihung des Bruderhofes zu Altenstadt auf 15 Jahre. Der Verleihbrief vom gleichen Tag ist inseriert.

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Charter: 3543
Date: 15. Dezember 1755
AbstractAbt Cölestin des fürstlichen Stiftes und Gotteshauses St. Gallen und St. Johann im Thurtal bestätigt seinen Untertanen Hauptmann Johannes Lutz und Ammann Johannes Niederer von Gaißau als Vertretern dieser Gemeinde ihre schon 1680 aufgestellten und nun neuerdings einhellig zusammengefassten Artikel, 18 an der Zahl, über Heiraten mit Fremden, Viehhaltung, Besitzrechte an Bäumen, Bau-, Hag- und Grab- sowie Wegrechte.

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