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FondFeldkirch, Vogteiamt
< previousCharters1755 - 1801
Charter: 3543
Date: 15. Dezember 1755
AbstractAbt Cölestin des fürstlichen Stiftes und Gotteshauses St. Gallen und St. Johann im Thurtal bestätigt seinen Untertanen Hauptmann Johannes Lutz und Ammann Johannes Niederer von Gaißau als Vertretern dieser Gemeinde ihre schon 1680 aufgestellten und nun neuerdings einhellig zusammengefassten Artikel, 18 an der Zahl, über Heiraten mit Fremden, Viehhaltung, Besitzrechte an Bäumen, Bau-, Hag- und Grab- sowie Wegrechte.

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Charter: 3544
Date: 19. Juni 1757
AbstractHans Müller, Johann Maier und Michael Bildstein stellen im Namen der Witwe des Johann Stecklin und seiner Kinder, welche das Erbzinslehen der Gotteshäuser Kreuzlingen und Riederen, nämlich 7 Mannsmahd Wiese zu Frühmess in Rankweil, wegen des Zinsausstandes von drei Jahren verwirkt haben, einen Revers über die Neubelehnung aus und verpflichten sich zur Zahlung des Zinsausstandes, der durch die Rechtsklage entstandenen Kosten und zu einer Busse von einer Fuhre Buchenholz.Es folgt eine Reflexio und die Copia des unter 1757 Dezember 4 inserierten Lehensreverses.

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Charter: 3546
Date: 3. Dezember 1757
AbstractJosef Frick und Johannes Bauer stellen als Lehensträger dem Abt Augustinus des Gotteshauses St. Luzi einen Revers aus um die Verleihung des Bruderhofes zu Rankweil auf 13 Jahre.

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Charter: 3545
Date: 9. Dezember 1758
AbstractMarx Frick für sich selbst und Johannes Nachbaur für sich und anstatt der Mitverwandten stellen einen Revers aus, dass sie von Augustinus, Abt des Gotteshauses St. Luci bei Chur, den dem Gotteshaus gehörigen Hof zu Rankweil, genannt "Bruderhof", mit allen Gütern, Hofstätten, Baum- und Weingärten, mit Wunn und Weid etc. für 13 Jahre wiederum als Lehen erhielten und verpflichten sich, jährlich 55 Scheffel Weizen oder Kernen, 2 Scheffel "halb weiss und halb roten Erbis" Feldkircher Maß und 200 Eier dem Gotteshaus, der österreichischen Herrschaft aber 8 Scheffel Korn und 1 Scheffel Weizen, davon dem Hubamt zu Feldkirch 9 Scheffel Korn und 1 Scheffel Weizen, eine Wagenfahrt und ein Hundhalten, davon dem Ammann von Rankweil 4 Scheffel Haber, zu stellen. Ebenso ist ein Ehrschatz festgelegt.

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Charter: 3639
Date: 7. November 1759
AbstractKaiserin Maria Theresia präsentiert dem Bischof Anton von Chur Joseph Grass auf die nach dem Tod des Christian Wehinger vakante Pfarrkirche zur Jungfrau Maria auf dem Berg in Rankweil.

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Charter: 3547
Date: 23. November 1762
AbstractDie Reichsstadt Überlingen verleiht die Marktschifffahrt nach Höchst und Rheineck den Rheinecker und Höchster Schiffern unter angeführten Bedingungen auf fünf Jahre.

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Charter: 3548
Date: 18. Januar 1763
AbstractJohannes Mähr, Leonhard Mähr, Josef Borg, Melchior Bawart, Geschworene und Bevollmächtigte der Gemeinde Röns, verbriefen, dass das Domkapitel von Chur und Herr Salomon von Salomonsegg den ihnen beiden zuständigen Zehenten, Wein ausgenommen, der Gemeinde um jährlich 30 Gulden auf 20 Jahre überlassen haben.

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Charter: 3549
Date: 30. März 1765
AbstractBestandkontrakt über die Pacht des der landesfürstlichen Hoheit gehörigen Einfanges vom Turm im Oberndorf zu Dornbirn zwischen dem Vogteiamt Feldkirch als Verpächter und dem Vogt Felix Seewald als Pächter, der die Pacht um einen jährlichen Zins von 32 Gulden in Gold oder Silber ersteigert hat.

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Charter: 3550
Date: 23. Juni 1766
AbstractJohann Jakob Sprenger mit drei anderen Bevollmächtigten der Gemeinde Triesen verkaufen im Namen der Gemeinde dem Johann Georg Stauder, Verwalter der Herrschaft Neuburg am Rhein, "den Holzstraich an und unter der Hochalpp Lawena" vom Fuß des Bergs hinauf zur gesetzten Mark, hinein in aller Höhe bis zur Brantweinhütte von Lawena, von dort zum "Raschler"-Schrofen, dann gegen Triesen bis zum Kohlplatz, dann zum Hohenfelsenspitz, dann zum Gütle, dann in die Ochsenalp, dann dem Alpfußsteig nach bis nach Lawena. Der Vertrag ist auf 15 Jahre gültig. Der Käufer zahlt 1800 Gulden. Es folgt die fürstliche Bestätigung.

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Charter: 3551
Date: 4. Juli 1766
AbstractDie Gemeinden Nenzing und Frastanz auf der einen sowie Satteins auf der anderen Seite vereinbaren sich mit Hilfe einer Kommission der vorderösterreichischen Regierung über die durch die Wassergüsse von 1762 und 1764 nötig gewordenen Wuhrbauten beiderseits der Ill, nachdem bisher viele Zwistigkeiten hierüber bestanden haben, in 10 Paragrafen. Sie beschließen auch die beiderseitige Kassierung der Schupf-, Schwung- und Wehrwuhren und teilen anstelle derselben die Streif- und Schleichwuhren untereinander auf. Die Urkunde ist in zwei Exemplaren auszufertigen.

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Charter: 3457
Date: 28. November 1766
AbstractStiftbrief des Frühmess-Benefiziums in Röthis.

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Charter: 3552
Date: 30. April 1769
AbstractErbpachtverschreibung des Obervogteiamts der Grafschaft Feldkirch über die von Ammannischen Reben per 32 Pfund Lohn samt dabei befindlichen Torkel an Peter Mock von Göfis und dessen Erben um einen ablösbaren Erbprachtzins von jährlich 30 Gulden. Außerdem hat der Erbpächter jährlich zwei Viertel Opferwein in die Pfarre Göfis zu liefern.

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Charter: 3553
Date: 22. Dezember 1770
AbstractUrfehdebrief der Maria Katharina Bernhartin zu Rankweil, von landvagierenden Eltern geboren, vom Malefizgericht Bregenz wegen Konkubinat mit Xaver Melle abgestraft, in welchem sie verspricht, die kaiserlich-königlichen Erblande nie mehr zu betreten und wegen der Verurteilung sich an niemanden rächen zu wollen.

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Charter: 3554
Date: 13. Juni 1773
AbstractDas Domkapitel zu Chur schließt mit Andreas Köchle und dessen Ehefrau Elisabetha Schöchin sowie derselben Erben von Gisingen einen Kontrakt, nach welchem das Domkapitel käuflich den beiden Eheleuten anderthalb Mittmel Boden, "im Dutsch" benannet, mit allen Rechten und Gerechtigkeiten und der Bewilligung, darauf Haus und Stadel zu erbauen, gegen einen unablöslichen Grundzins von jährlich 5 Gulden überlässt. Diese 5 Gulden aber sollen den Eheleuten und ihren Nachkommen als Kapitel-Lehensknechten nachgelassen werden, wenn sie das Haus erbaut haben. Pfand ist das Grundstück.

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Charter: 3555
Date: 10. April 1775
AbstractDas Oberamt der Graf- und Herrschaften Bregenz, Hohenems und Hohenegg stellt dem Obervogteiamt Feldkirch ein Reservale aus über die auf der neuen Hueberschen Karte von Vorarlberg zu zeichnenden Interimalgrenzen zwischen beiden Herrschaften Bregenz und Feldkirch, und zwar an folgenden Teilen: a) von der Schwarzacher Landstraße bis Rickenbach, b) von der Mühlwasserbruck ob Fußach bis an den Bodensee.

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Charter: 3556
Date: 12. Januar 1776
AbstractGeorgius, Prälat des freien Reichsstiftes Roggenburg, Prälat der Gotteshäuser St. Luci und Churwalden, verleiht nach Ablauf des 15-jährigen Lehens den Bruderhof in der Herrschaft Feldkirch, der dem Gotteshaus eigentümlich ist, wiederum den Lehensträgern Josef Maier, Michael Nudescher und Johann Walser, sodann sämtlichen Lehengenossen in der Gemeinde Altenstadt in ihrem und ihrer Mitverwandten Namen auf 15 Jahre gegen angeführte Lehenbestimmungen.

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Charter: 3557
Date: 26. Juli 1779
AbstractZehner, Säckelmeister und Geschworene der Gemeinden Altenstadt, Gisingen und Göfis, mit Ausschluss der Dörflein Nofels, Bangs, Fresch und Matschels, stellen einen Revers aus über ihren Vergleich mit dem Domkapitel von Chur, den Groß- und Kleinzehenten in dem Neugereute beiderseits der III betreffend, der ihnen um jährlich 21 Gulden Feldkircher Währung überlassen wird.

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Charter: 3559
Date: 25. Dezember 1779
AbstractAnton, Prälat und Propst, der Dekan und die Kapitelherren der Gotteshäuser Kreuzlingen und Riederen bei Konstanz verleihen dem Mathäus Schreiber in Rankweil als Lehensträger für sich und seine Mithaften als Erbzinslehen des Gotteshauses Lehensgut allda, nämlich 10 Mittmel Acker, die da gehören an die Pfründe St. Peter, jährlich um 10 Viertel Weizen das jeweils zweite Jahr, um 2 Viertel Korn das dritte, wenn man es brach liegen lässt; ferner ein Acker, des Seegers Hofstatt genannt, jährlich um ein Viertel Weizen, dann 8 Mannsmahd Wiesen, 6 im "Graben" zu "Brederis" gelegen, um jährlich ein Pfund 2 Schilling Pfennig Feldkircher Währung; all dies zu reichen dem Laienpriester von St. Peter. Außerdem ist ein halb Viertel gutes Schmalz zu geben im Todfall des Lehensträgers und Abtes.

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Charter: 3558
Date: 29. Juni 1780
AbstractStiftbrief des Frühmessbenefiziums in Andelsbuch, 1779 September 22.Das Vogteiamt Feldkirch bestätigt den Stiftbrief des Frühmessbenefiziums in Andelsbuch.

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Charter: 3560
Date: 19. November 1783
AbstractMartin Bauer und Johann Erne stellen sich und ihren Mitverwandten, alle wohnhaft zu Rankweil, Nikolaus de Ruppe, Abt von St. Luci bei Chur, einen Revers aus um die Verleihung des Bruderhofs.

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Charter: 3561
Date: 26. November 1785
AbstractAnton, Prälat und Propst, der Dekan und die Kapitelherren der Gotteshäuser Kreuzlingen und Riederen bei Konstanz geben dem Lehensträger Bartholomäus Weber "für sich und seine Mithaften" als Erbzinslehen die dem Gotteshaus gehörigen, in Rankweil gelegenen Güter, die schon in früheren Regesten aufgeführt sind.

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Charter: 3562
Date: 5. Dezember 1785
AbstractAnton, Prälat und Propst, der Dekan und die Kapitelherren der Gotteshäuser Kreuzlingen und Riederen, bei Konstanz gelegen, verleihen dem Philipp Scheidbach in Rankweil das dem Gotteshaus gehörige Lehensgut daselbst als Erbzinslehen, und zwar1) 10 Mittmel Acker, "die da gehören an die Prund St. Peter, jährlich um 10 Viertel Weizen, das andere Jahr um 2 Viertel Korn, das 3. zelget mans"2) ein Acker, genannt des Segers Hofstatt, jährlich um ein Viertel Weizen3) acht Mannsmahd Wiesen, sechs "im Graben", zwei auf Brederis gelegen, um ein Pfund 2 Schilling Pfennig Feldkircher Währung.

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Charter: 3563
Date: 17. November 1789
AbstractDie k. k. Kommissare Alois Graf Sarnthein und Johann Franz Strobel, tirolischer Landmann, vergleichen sich mit den Kommissaren der Gräfin Rebekka von Harrach, geborene Gräfin von Hohenems, nämlich J. Münze Häring, Oberamtmann, und Franz Xaver Seewald, Rentmeister, über die Hoheitsrechte des Hofes Lustenau dahin, dass die Länderhoheit samt allen Rechten, Ausflüssen und Gefällen der genannten Gräfin zusteht, jedoch unter allerhöchstem Vorbehalt von 9 Punkten, das Salz-, Militär-, Kriminal-, Zoll- und Handelswesen betreffend. Es folgen die Ratifikationen Leopolds II., Königs von Ungarn, vom 22. März 1790 und der Gräfin Harrach vom 8. Jänner 1790.

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Charter: 3564
Date: 28. Mai 1796
AbstractVinzenz Gerster, weingartischer Rat und Landschreiber zu Blumenegg, Josef Seeger, Landammann der Herrschaft Blumenegg, Johannes Nigsch, Ammann, Franz Jenny, Ammann zu St. Gerold, Christian Domig, Gerichtsammann von Damüls, schließen einen Vertrag über die zwischen dem Gericht Damüls, der Reichsherrschaft Blumenegg und der Propstei St. Gerold bestandenen Streitigkeiten "wegen Unterthanschaft, Freizügigkeit, Steuerbarkeit und Wehrschillingsbezug".

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Charter: 3565
Date: 5. Dezember 1801
AbstractNikolaus Sonderegger und seine Ehewirtin Anna Maria Allgäuerin von Altenstadt stellen der Witwe Maria Anna Meusburgerin von Feldkirch einen Schuldbrief über 100 Gulden Feldkircher Währung aus und verpfänden hiefür ihr 2 Mittmel großes "Wässergut" in der Wiedenbünt zu Rankweil.

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