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FondFeldkirch, Vogteiamt
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Charter: 3431
Date: 16. Januar 1614
AbstractFischereivertrag, aufgerichtet auf einem Fischertag zu Lindau.

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Charter: 3433
Date: 10. März 1616
AbstractHans Kaiser, Bürger und Metzger zu Feldkirch, quittiert als Pfleger des Bettelsäckels daselbst dem Ulrich Seifried und Hans Tschanett von Rankweil sowie Urban Matt, Mathias Matts Erben, Lorenz Christa und Thoman Schnetzer von Laterns über die Rückzahlung von 40 Pfund Pfennig, für die Georg Bischof von Damüls einen Zins aus dem Hof daselbst, nunmehr Alpteil, verkaufte.

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Charter: 3432
Date: 16. Dezember 1616
AbstractUnvollendete Abschrift des Reversbriefes des Daniel und Jakob Frick zu Rankweil um das St. Geroldslehen zu Rankweil vom Johanniterhaus in Feldkirch.

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Charter: 3434
Date: 14. März 1619
AbstractVertragsbrief zwischen der Gemeinde Ruggell in der Herrschaft Schellenberg und der Gemeinde Sennwald.

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Charter: 3435
Date: 6. März 1620
AbstractKaspar Helbock, Pfarrer zu Egg, stellt dem Kloster Valduna einen Revers aus um die Verleihung genannter Pfarre.

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Charter: 3436
Date: 19. Juni 1620
AbstractJakob Hanibal, Graf zu Hohenems etc., Vogt zu Feldkirch, entscheidet mit Zuzug des Dr. Christoph Schalck, Hans Kaspar Jonas von Buch und Thomas Walser, Landammann zu Rankweil und Sulz, die Streitigkeiten zwischen den Untertanen der Herrschaft Neuburg und den Gemeindeleuten zu Meiningen wegen Atzung, Trieb und Tratt und wegen Pfändung des Viehs.

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Charter: 3437
Date: 11. November 1620
AbstractHans Werner von Rankweil und seine Frau Sibilla Schweglerin verkaufen dem Michael Ludescher daselbst und dessen Hausfrau Katharina Rederin fünf Gulden ewigen Zins aus ihrer Hofstatt und ihrem Weingarten ebendort, in Hans Ruschs Einfang zwischen Roni Ruschs und Osch Ludeschers Gütern gelegen.

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Charter: 3438
Date: 12. Februar 1621
AbstractEva Kurzin, Witwe des Landgerichtsfiskal-Prokurators Jakob Küeni, Bürgers zu Wangen, verkauft an Abt Georg von Weingarten um 58 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Zinse ab erwähnten Gütern am Gasnerberg wie ab der Alpe Sarottla in Burtschental.

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Charter: 3439
Date: 10. November 1621
AbstractSigmund Zürcher, des Rats zu Feldkirch, übergibt dem Abt Georg von Weingarten gegen Verzicht auf das elterliche Erbe des Konventualen Frater Magnus Zürcher, seines Sohnes, vier Zinse, verkauft von Hänsli Giger von Ludesch und dessen Ehefrau Dorothea am 16. November 1472, von Katharina Vizenzin und deren Kindern Hans, Anna, Ulrich, Klaus und Elsa am 26. November 1479, Jos Welti und dessen Ehefrau Anna Bollin sowie Hans Bernhard und dessen Ehefrau Anna Eggerin von St. Gerold am 14. März 1498 und von Christian Kreier von Raggal und dessen Ehefrau Anna Haini am 12. November 1509.

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Charter: 3440
Date: 11. November 1622
AbstractMathias Zürcher, Bürgermeister zu Bludenz, übergibt dem Abt Georg von Weingarten gegen Verzicht auf das elterliche Erbe des Konventuals Frater Wunibald Zürcher, seines Sohnes, vier Zinsbriefe, ausgestellt von Peter Bock im Montafon im Unser-Lieben-Frauen-Kirchspiel (Tschagguns) und dessen Ehefrau Ursula am 18. April 1502, Hartmann Bertsch zu Marul in Ludesch und dessen Ehefrau Anna am 3. August 1496 und Martin Bott im Montafon in Unser-Lieben-Frauen-Kirchspiel und dessen Ehefrau Magdalena am 12. November 1501 mit 15 Pfund Pfennig Zins.

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Charter: 3442
Date: 28. Mai 1626
AbstractBannwaldordnung für die Wälder in Damüls und in der Herrschaft Blumenegg (mit Zuzug genannter Abgeordneter).

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Charter: 3443
Date: 11. November 1626
AbstractKaspar Schmied zu Ludesch und seine Ehefrau Margaretha Vonbunin verkaufen der Frühmesspfründe daselbst 6 Gulden ablösbaren Zins aus ihren 5 Mittmel Acker im Ludescherfeld, dem Scheffmachersacker, zwischen denen des Hans Schmied, Gerichtsschreibers zu St. Gerold, Christian und Bartholomä Gambs gelegen, um 120 Gulden.

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Charter: 3444
Date: 29. Juni 1631
AbstractVergleichsbrief in Streitigkeiten wegen der Trattgüter zwischen den Gemeinden St. Johann-Höchst und Fußach an einem und denen von Gaißau am anderen Teil. Um die Trattgüter müssen die Gaißauer denen von Höchst und Fußach eine Zinsverschreibung über 400 Gulden Kapital ausrichten. Der Vertrag von 1620 wird kassiert.

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Charter: 3446
Date: 20. Oktober 1636
AbstractLehensbrief des Abtes Franziskus von Weingarten um genannte Stücke zu Bludesch (siehe Revers vom gleichen Tage); siehe Urkunde Nr. 3445.

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Charter: 3445
Date: 20. Oktober 1636
AbstractDie Geschwister Christian und Maria Kieber und Balthasar Türtscher, alle von Bludesch, reversieren dem Abt Franziskus von Weingarten und St. Johann in Feldkirch um die Wiederverleihung genannter Stücke zu Final, Runggelina, Thomas, Lauz, Monteschinig, Guadres und Garfuns zu Erblehen gegen Geld- und Naturalzinse (Verleihbrief inseriert).

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Charter: 3638
Date: 28. Juli 1637
AbstractAbt Benedikt, Prior und Konvent des Gotteshauses Petershausen versprechen der Herrschaft Feldkirch für ewige Zeiten für alle Gotteshaus-Untertanen, die sich in der genannten Herrschaft haushäblich niederlassen wollen, volle Abzugsfreiheit ohne nachziehende Beschwerde, nachdem das Kloster zuvor von der Feldkircher Obrigkeit, Jakob Hannibal von und zu Hohenems, dasselbe Recht anlässlich der Beerbung des Johann Sandholzer, in der Altach sesshaft, erhalten hatte.

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Charter: 3447
Date: 11. November 1640
AbstractChrista Salzgeber zu St. Viktorsberg und Anna Mattlin, seine Ehefrau, verkaufen anderthalb Gulden ablösbaren Zins ab ihrem Acker im "Elsa Rain", zwischen Brosli Ritters, St. Viktorsbergs und Urban Schwarzs Güter gelegen, an Melchior Breuß als Kirchenpfleger von Weiler.

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Charter: 3448
Date: 20. August 1641
AbstractKaiser Ferdinands III. Friedens-Traktat.

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Charter: 3640
Date: 19. Januar 1645
AbstractErzherzogin Klaudia entscheidet zwischen Stadtammann und Rat der Stadt Feldkirch an einem und den Gerichten Rankweil und Sulz am anderen Teil in Streitigkeiten wegen des Erbrechtes der Gerichte Rankweil und Sulz, Jagdberg und der Herrschaft Neuburg. Die 38 Artikel dieses Erbrechtes sind dem Entscheid vorangestellt.

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Charter: 3451
Date: 2. Februar 1649
AbstractErblehensrevers des Hans Hartmann von Rankweil und anderer Genannter zu Rankweil gegenüber Abt Jakob und Kapitel von Kreuzlingen um genannte Güter zu Rankweil. Der Lehensbrief ist inseriert (vgl. Urkunde Nr. 3450).

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Charter: 3450
Date: 2. Februar 1649
AbstractDer Abt Konrad von Kreuzlingen verleiht dem Knecht Ulrich Büllmann von Rankweil genannte Stücke daselbst zu Erblehen.Abt Jakob, Dekan und Kapitel von Kreuzlingen und Riedern verleihen dem Hartmann Häuslin zu Rankweil genannte Stücke zu Rankweil zu Erbzinsrecht. Inseriert ist der Erblehensbrief von Abt Konrad von Kreuzlingen vom 19. Mai 1424.

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Charter: 5000
Date: 20. Mai 1649
AbstractKaspar Schoch kauft vom Kloster Weißenau das Gut Gwiggen.

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Charter: 3452
Date: 29. November 1649
AbstractBernhard Fröwis, Stadtammann zu Feldkirch, verkauft dem Franziskus Clessin, des Rats und Goldschmied daselbst, und seiner Ehefrau Margaretha Döltschin um 1500 Gulden rheinisch sein Haus daselbst, am Markt zwischen denen Hans Jakobs Dürings und Christian Strebelins gelegen.

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Charter: 3453
Date: 22. Dezember 1649
AbstractVergleichsbrief zwischen dem Reichshof Lustenau und Widnau sowie Haslach in Streitigkeiten wegen der Reichssteuer und Kriegskontributionen.

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Charter: 3454
Date: 7. März 1650
AbstractHans Knecht zu Rankweil stellt dem Abt Placidus des Klosters Mehrerau einen Reversbrief aus um Verleihung des Gotteshauses Hofstatt, auch einen Kraut- und Rebgarten dabei, zu Rankweil gelegen ( Anrainer genannt), zu Erblehen.

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Charter: 3456
Date: 6. November 1652
AbstractKarl Friedrich Graf zu Hohenems, Vogt zu Feldkirch und Neuburg etc., Johann Christoph von der Halden zu Haldenegg, Hubmeister, Johann Stral, Hofschreiber zu Feldkirch, errichten einen Vertrag zwischen den Gemeindsleuten auf Damüls an einem und den Alpgenossen im unteren Damüls sowie denen aus Laterns am anderen Teil auf Grund ihrer Streitigkeiten wegen Ausdehnung der Alpe, Bannlegen, Markungen.

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Charter: 3458
Date: 28. April 1654
AbstractLandtagsrezess über Straßenreparierung, Einführung der Eidsteuer nach dem Vermögen im Gegensatz zur bisher üblichen Kopfsteuer und Erledigung drückender ausländischer Schulden der Untertanen.

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Charter: 3459
Date: 8. März 1655
AbstractDie Steuervögte und Genossen des Gerichts Jagdberg beurkunden dem Eitel Bernhard, Untervogt zu Feldkirch, seine Entlassung und Ledigsprechung aus ihrer Gnoss.

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Charter: 3460
Date: 20. Februar 1657
AbstractJohann Andreas Pappus, Vogteiverwalter, Johann Christoph von der Halden, Hubmeister, und Martin Tatt, Hofschreiber der Herrschaft Feldkirch, beurkunden den Vergleich zwischen dem Kloster Valduna und der Gemeinde Rankweil betreffs Steuerfreiheit des Klosters gegen Abfindung, Wald- und Weidenutzung, Wegrecht und Wegerhaltung.

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Charter: 3461
Date: 6. April 1657
AbstractKarl Friedrich, Graf zu Hohenems, Gallara und Vaduz, Herr zu Schellenberg, Dornbirn und Lustenau, verleiht dem Andreas Kuenz zu Dornbirn die Stücke und Güter, so sein Vater Jakob innehatte: ein Äckerlin im Mittelfeld, ein Sechstel Juchart groß, ein Äckerlein im "Pfaat", ein zwanzigstel Juchart groß, ein Äckerlein hinter Hangers Baumgarten, ein Acker an der Suchen, ein viertel Juchart groß, des Lochers Bünt, ein viertel "Eggartlin" an "Lux" um drei Viertel ein Vierling Vesen, ebensoviel Haber, drei Hühner und 9 Schilling ein Pfennig. Bei allen Grundstücken sind die Anrainer genannt.

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Charter: 3462
Date: 8. August 1657
AbstractErzherzog Ferdinand Karl überlässt das Patronatsrecht der Pfarre zu Rankweil auf dem Marienberg auf Wohlgefallen und Widerruf der Gemeinde allda.

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