useridguestuseridguestuseridguestERRORuseridguestuseridguestuseridguestuseridguestuseridguest
FondUrkunden Pfäfers (861-1500)
< previousCharters1466 - 1474next >
Charter: 0000.126
Date: 29. Mai 1466
AbstractAbt Friedrich von Pfäfers, Graf Wilhelm von Werdenberg, Herr zu Sanagans, Johanns Hassburger (sic) von Luzern, der Eidgenossen Vogt zu Freudenberg, Nidberg und zu Wallenstatt, Heinrich Ruck von Tanneck, Vogt auf Wartau, Mathias Mezger, wilent Landammann der Grafschaft Sanagans, Cunrat Meli, wilent Ammann zu Nidberg, Heinrich Neüwser, Hans Ackermann, letztere drei von Flums und Hans Frytag von Azmans als "gemeine Spruchlüth", entscheiden in einem Rechtshandel zwischen denen von Ragaz und Vilters, wegen Auftrieb des Viehes in die Alpe Bardiel, insbesondere aber wegen Nutzung der Hölzer und Weiden auf Buschär und in den Wäldern oberhalb der Saar.

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 0000.139
Date: 12. Juni 1466
AbstractGemeine Eidgenossen der VIII alten Orte erteilen auf Bitte des Abtes von Pfäfers ihrem Untervogte zu Ragaz die Weisung, den Reisenden in das Bad gen Pfäfers, auf Begehren, sicheres Geleit hin und her durch das eidgenössische Landesgebiet oberhalb des Wallensees im Namen der regierenden Orte zu geben.

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 0000.140
Date: 26. Juni 1466
AbstractJennigg und Hans Schalk, Gebrüder, nebst Ulrich Schalk, geben eine Verschreibung, wornach die auf ihrem erblehigen Hofe in Lugnitz, zu Ygels gelegen, haftenden 2 lb. und 4 Schill. Pfenn. Churerwährung jährlichen Zinses, welche das Gotteshaus Pfäfers ihnen zu lösen gegeben hatte, von Abt und Convent daselbst um 60 Gulden wieder zurückgekauft werden mögen.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 0000.141
Date: 28. September 1466
AbstractBernhart Spangolf, Leutpriester zu Ragaz, verleihet im Namen dortiger Kirche und Pfarrpfründe dem Andreas Berger, Ammann und Richter zu Ragaz, anderthalb Juchart hinter der Kirche daselbst gelegen, "da wilant sein Vater seligen ainen Wingarten aussgemacht hat, der dem Widem derselben Kirchen von Eigenschaft zugehört", zu einem rechten beständigen Erblehen, um den, zu Handen eines jeweiligen Leutpriesters jährlich abzustattenden Zins von 3 Zuber Wein unter der Rinnen, oder, wenn der Ertrag des Weingartens dazu nicht ausreichen würde, je ein lb. Heller für einen Zuber; mit gewissem Vorbehalte wegen des Zugrechtes bei allfälligem Verkauf dieses Grundstücks.

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 0000.239
Date: 12. November 1466
AbstractDer Anna Müller, Hansen Bergers Witwe zu Ragaz, werden für sie, ihre Kinder und Erben, verschiedene, der Frühmesse zu Pfäfers zuständige Grundstücke an Ackerfeld und Wieswachs, in der untern Padrü, in Schgadons, auf dem Bovel und in Buschär gelegen, auf die nächsten hundert Jahre verliehen, wofür dann der jeweilige älteste Inhaber jährlich 2 Käse und 5 Krinnen, 9 Quartonen Korn und 2 Ymmi Käse, alles Churergewicht, als den dritten Teil des, auf dem ganzen Hofe, zu welchem diese Güter gehörten, haftenden Zinses, an die Frühmesse in Pfäfers abzustatten hatte.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 0000.153
Date: 25. Januar 1467
AbstractJörg Locher, Untervogt zu Freudenberg, fertigt als Stabführer des, im Namen des Hans zum Brunnen von Uri, eidgenössischen Vogtes zu Freudenberg, Nidberg und Wallenstat, zu Ragaz im Dorfe "an Frödenberger Richtstatt" gehaltenen offnen verbannten Gerichtes, ein dort ergangenes Urteil in Betreff des jährlichen Zinses von 27 Werdkäsen Churergewichts, den die Leute in Galfeisen jedesmal auf St. Gallentag der Gemeinde von Timins (Tamins, in Bündten) ab und aus etlichen Gütern in Galfeisen zu entrichten hatten, und zu dessen fernerer Abstattung sie durch eben diesen Gerichtsspruch verfällt wurden. Im Namen deren von Galfeisen waren Hans Zump, Ammann, Hensli Töni, Marti Töni, und Cristan in der Ebni als Bevollmächtigte vor Gericht erschienen.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 0000.130
Date: 12. März 1467
AbstractHans Fürer von Ragaz verkauft dem Lienhart Reich von Pfäfers seine erblehige Wiese zu Furkels, genannt "Palumbermanns", nämlich den hintern halben Teil desselben Berges, um 50 lb. Heller Churerwährschaft und mit Vorbehalt des, an das Gotteshaus Pfäfers jährlich davon zu erstattenden Hofzinses. Wenn der Käufer oder seine Nachkommen dieses Gut wieder veräussern wollen, so haben der Verkäufer oder dessen Erben das erste Recht auf dasselbe, "wan wir Im als vil drum geben, als ander lüt".

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 0000.151
Date: 6. Mai 1467
AbstractHans Waibel und seine Schwestern urkunden, dass sie in Betreff des, von Cunzen Waibel, ihrem Aeni, vormals gen Pfäfers in das Münster gestifteten ewigen Lichtes (vid. N. 635), mit Hansen von Berg, Dekan und Pfleger unser Lieben Frauen zu Pfäfers, dahin übereingekommen seien, ihm für den Unterhalt des Lichtes ihre eigenen 40 Stösse in der Alp Vertusch abzutreten, demnach ein jeweiliger Pfleger diese Alp-Stösse inhaben und nutzen, auch beliebig über selbige verfügen und das gemelte ewige Licht davon bezünden möge.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 0000.150
Date: 10. November 1467
AbstractAbt Friedrich und der Konvent zu Pfäfers geben der Frau Elsbeth Schwarzmurer, weiland Hansen Irmensees ehlicher Wirtin, einen jährlichen Zins von 6 Gulden auf ihres Klosters Zehnten zu Hedingen um 120 rhein. Gulden zu kaufen, dagegen ihnen die Käuferin die Befugniss zugesteht, diese vorbemelte Gült um die nämliche Summe zu jeder beliebigen Zeit wieder abzulösen.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 0000.147
Date: 15. September 1468
AbstractLudwig, Abt des Gotteshauses zu Curwald, des Ordens von Premonstrat, und Meister Heinrich Steiner von Rapreswil, Chorherr der Probstei St. Felix und St. Regul der Stadt Zürich, sprechen als erbetene Schiedrichter in einem Streite zwischen den Klöstern Pfäfers und Rüti, betreffend die Zehnten von und auf etlichen, gen Vegswile, Tann, Dürnton, Rüti und Värrisch gehörigen Gütern.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 0000.375
Date: 23. November 1468
AbstractUrteilbrief wegen hinterhaltenen Geldes für ein erkauftes Gut. Der Priester Hans Bollinger, der Eltere, hatte ein, der St. Lienharts-Kapelle zuständiges Gut dem Heini Zimmermann von Meyls vormals zu kaufen gegeben, dieser aber, weil ihn Rudi Müller nicht zum Besitze desselben gelangen liess, einen Teil der Kaufsumme einstweilen zurückbehalten und zu gerichtlichen Handen hinterlegt. Der nachfolgende Pfleger zu St. Lienhart, Jörg von Haimenhoven, belangte darüber den besagten Debitor vor Gericht um die Bezahlung der rückständigen Kaufsumme; wogegen jener verlangte, dass ihm vorerst das betreffende Gut nach Inhalt seines Kaufbriefs gefertigt und somit die erforderliche "Währschaft" des Kaufs halber durch den Pfleger geleistet werde. Hierauf ward vom Gericht mit einhelliger Sentenz auf den Eid erkannt: Es habe der Pfleger der St. Lienharts-Kapelle die gehörige Währschaft in Betreff des fraglischen Gutes, seinem eigenen Erbieten und dem Wortlaute des Kaufbriefs gemäss, eintretenden Falls zu leisten und dieselbe zu vertrösten, der Debitor aber das, von der Kaufsumme noch rückständige und beim Gericht hinterlegte Geld dem Pfleger auszurichten und ihm auch, Behufs der Währschaft-Leistung, die alten Hauptbriefe wegen des Gutes zu behändigen.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 0000.296
Date: 1469
Abstract(ohne Titel)

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 0000.282
Date: 17. März 1469
AbstractVerschreibung der Kirchenmejer und Kirchgenossen zu Mans (Oberhalbstein, in Bündten), wegen Sustentation eines eignen beständigen Pfarrers und Priesters, den ihnen das Gotteshaus Pfäfers zu halten bewilligt hatte.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 0000.480
Date: 10. Mai 1469
AbstractHans Fürling, der Jüngere, Gerichtsweibel zu Ragaz, verkauft dem Pfleger Jörg von Heimenhofen, für die St. Lienharts-Kapelle, eine Juchart Ackerfeld in der obern Padriew gelegen.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 0000.185
Date: 9. Juni 1469
AbstractErblehen-Brief um der Frühmesse zu Pfäfers eigene Hofstatt zu Ragaz, für 5 Viertel Korn, Churermass, jährlichen Zinses an die benannte Frühmesse.

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 0000.94
Date: 7. November 1469
AbstractSpruch des Landgerichts der Grafschaft Sargans in dem Rechtshandel zwischen Jörg von Heimenhofen, als "Pfleger des lieben Herren St. Lienharts uff Bascher", und Rudi Müllers Frau und Söhnen. Ersterer belangte den Ulrich Lörki, als Vormund des benannten Rudi Müllers Frau, "und ir Anhenger" um Vergütung der Kosten, welche ihm, dem Pfleger, aus der Währschaft-Leistung für Heini Zimmermann (vid. Urk. N. 657) erwachsen waren, dessen aber der Beklagte sich weigerte, "demnach und diewille Er doch ein knecht oder ein Vogt sye, und nit ein saecher" (Selbstbeteiligter). Hierüber "wart erkent und erteilt mit der meren Urtel uff den eyd", dass Ulrich Lörki, in der Eigenschaft als Vogt, "mit der Frowen und ir anhenger" dem Kläger billigen Kostenabtrag zu leisten schuldig sei, doch ihm als Vogt ohne Schaden; würde er aber von dieser Vormundschaft zurücktreten, so hätte die Frau und ihr dannzumaliger neuer Vogt und Mithafte den Pfleger Jörg von Heimenhofen in dieser Sache schadlos zu halten. Auch wurde gesprochen, dass der benannte Pfleger dem Heini Zimmermann nach Ausweisung seiner Briefe die schuldige Währschaft "nach vergangnem Rechten" wirklich geleistet habe.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 0000.31
Date: 17. Dezember 1469
Abstract(ohne Titel)

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 0000.310
Date: 28. Dezember 1469
AbstractWilhelm, Graf zu Werdenberg und zu Sanaganss, Rudolf von Prod, Schultheiss zu Sanaganss und Joss Oculier Landammann, erlassen in einem Streite zwischen dem Pfleger der St. Leonharts-Kapelle bei Ragaz, und Bartholomä und Heinz Galion, als Inhabern gewisser Erblehengüter von St. Leonhard, einen schiedrichterlichen Spruch, dahin lautend, dass die genannten Inhaber ohne Wissen und Willen eines jeweiligen, vom Abt in Pfäfers gesetzten Pflegers zu St. Leonhart nicht befugt seien, eines dieser Güter zu versetzen oder zu verkaufen; würden sie aber durch Not zu solcher Veräusserung gedrungen, so hätten sie die Güter vor allem aus diesem ihrem Lehenherrn zum Kauf anzubieten. Wegen des bereits verkauften Stücklein Wieswachs ist der Pfleger zu Leonhard durch Erstattung des Kaufpreises und allfällig erlittener Kosten schadlos zu halten, im übrigen aber bleibt der geschehene Verkauf in Kraft. Endlich haben Barth. und Heinz Galion die fraglischen Güter vom Lehenherrn neuerdings in Empfang zu nehmen, dieselben aber sollen ihnen diesmal ohne Ehrschatz und andere Kosten verliehen werden.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 0000.302
Date: 15. September 1470
AbstractDer Zehnten zu Hedingen, der dem Felix Trüeber, Bürger in Zürich, um 489 Goldgulden verpfändet war, wird vom Gotteshaus Pfäfers wieder eingelöst.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 0000.477
Date: 4. Juni 1471
AbstractVon dem, zu Ragaz im Dorf, an gewöhnlicher Richtstatt versammelten freien Meien-Landgerichte wird, wegen des Vieh-Auftreibens in die, denen von Fettiss und dem ganzen Gericht Ragaz zugehörige Alp Galfinen, ein Spruch ausgefällt, damit "die von Ragatz, von Pfefferss, von Valenss und von Fettiss und welche dan zu ihnen gehörten, zu "der vorgenannten Alp Galfina mit frömbdem Vich hinfüro ungeschädiget bliben. Wan und wie dickh dan die von "Ragatz und andere, so zu ihnen gehörten, in die Alp Galfinen führend, und die ersten vierzehen Tag da blibend, "und von dannen ruckhen wollten, so sollen die von Fettiss Ihr Vich einend aussönderen und scheiden, damit Man "seche und innen wird, wass frömbd Vich da sey, und so vil man dan dess frömden Vichs da findt, welcherley das "ist, das solle man dan gen Ragatz hinder dass gericht triben und es da pfenden, wie billich und rächt ist".

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 0000.305
Date: 16. Dezember 1471
Abstract(ohne Titel)

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 0000.306
Date: 17. Dezember 1471
AbstractAbt und Konvent zu Pfäfers bestätigen die, von eienr ganzen Gemeinde und Nachbarschaft des Kirchspiels Ragaz in dasiger Pfarrkirche, zu Ehren des heiligen Sebastian, gemachte Stiftung und Dotation einer ewigen Frühmess-Pfründe, als deren Collator und Lehenherr ein jeweiliger Abt von der Gemeinde anerkannt wurde.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 0000.293
Date: 23. Juni 1472
AbstractWernher Malzach von Zug, der Eidgenossen Vogt in Sanganserland, zu Frödenberg, Nydberg und Walenstat, entscheidet, als dazu erbetener Schiedrichter, einen Streit zwischen Albrecht Thöny von Fravigen und Melchior Bandly von Pastrills, einerseits, und Michel Töny, Ammann in Galfeisen, Marti Töny, Altammann daselbst und Langhans Bertsch von Galfeisen, für sich selbst und namens einer ganzen Gemeinde in Galfeisen anderseits, durch Aufstellung einer Satzung und Ordnung für die Galfeiser-Alpen und deren Bestossung. Dieselbe enthält auch folgenden Artikel: "Item wen man jn Galfeysen Wollff oder Beren jnnen würt und man die Lüt jn demselben teyll wissen lat, so soll Yederman louffen, es seyend jngesessen thallüt oder goyell (?), die den da alpend, und die thier Helffen Jagen und "vertriben".

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 0000.444
Date: 12. Oktober 1472
AbstractHans Tuolin von Vilters überlässt dem Rudolf Heinzenberg, auch von da, zu einem rechten beständigen Erblehen einen Berg, genannt Narrenberg, für jährlichen Zins von 2 ½ lb. Heller Sanganser Landeswährung, zu den 20 lb. Heller, welche ihm dieser neue Inhaber zu Ehrschatz bezahlt hatte.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 0000.308
Date: 12. Oktober 1472
AbstractHans Tuolin von Vilters überlässt dem Rudolf Heinzenberg, auch von da, zu einem rechten beständigen Erblehen einen Berg, genannt Narrenberg, für jährlichen Zins von 2 ½ lb. Heller Sanganser Landeswährung, zu den 20 lb. Heller, welche ihm dieser neue Inhaber zu Ehrschatz bezahlt hatte.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 0000.118
Date: 20. Dezember 1472
AbstractJörg, Graf von Werdenberg, Herr zu Sangans und Ortenstein, verzichtet, in Bestätigung der, von dem Grafen Johann, seinem Grossvater, im J. 1396 dem Kloster Pfäfers gegebenen Urkunde, auf den, der Herrschaft Sargans von Schirmes wegen ehedem zuständig gewesenen halben Zins von dem "Wildbad" zu Pfäfers (vid. Urk. N. 326), wobei er zugleich, für sich und seine Nachfolger in dieser Herrschaft, alle etwa noch zum Vorschein kommenden Briefe, worin jenes Zinses und Nutzung halber Meldung geschähe, für nichtig und kraftlos erklärt.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 0000.440
Date: 9. März 1473
AbstractHans Schüblenbach, Seckelmeister, Hans Tschudi, Altvogt zu Windegk, und Rudolf Wichser, alle drei des Raths zu Glarus, geben, als von ihren Herren und Obern verordnete Tädingsleute, einen Anlassbrief zwischen dem Gotteshaus Pfäfers und der Gemeinde Ragaz einerseits und denen von Meils anderseits, betreffend den Span "von wegen etwas Holtzes, so dann etlich von Meils obrenthalb der Saar, Ragatz halb, gehowen, das aber die von Ragatz genomen und es daselbs in und hinder dass gericht gen Ragatz gefüehrt". Durch diesen Brief wurden die Partheien zu Recht betädinget auf Hansen Iten von Zug, Landvogts-Statthalter im Sarganserland, als Obmann, und auf gleiche Zusäzer von beiden Teilen, nämlich zwei ehrbare unpartheiische Männer "innert zwei Mil wegs oben oder unter den gemelten beden Kilchspilen Ragätz und Meils".

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 0000.479
Date: 11. August 1473
AbstractHans It, Landvogt in Sarganserland, als Gemeiner und Obmann, Rudolf Bünzli, Schultheiss zu Wallenstatt, Rudolf Hug, Stadtschreiber daselbst, Mathis Mezger, Altlandammann in der Grafschaft Sangans, und Matheus Tueli zu Flums, als beigegebene Schiedleute, fällen ein Urteil in dem oben erwähnten Streite zwischen dem Gotteshaus Pfäfers und der Gemeinde Ragaz einerseits, und der Gemeinde Mels anderseits. Den Melsern wurde das Holz, welches die von Ragaz ihnen weggeführt, gänzlich abgesprochen, und sie sollen auch an denselben Enden in des Gotteshauses Pfäfers Twingen und Bännen kein Holz mehr hauen. Die Dawiderhandelnden mag ein Herr von Pfäfers oder die von Ragaz pfänden. Wäre ein solcher nicht pfandbar, so hat er das Recht zu vertrösten und ist allda, wo er haushäblich gesessen, dafür zu belangen.

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 0000.287
Date: 1. März 1474
Abstract(ohne Titel)

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 0000.339
Date: 28. März 1474
AbstractSpruchbrief von Burgermeister und Rath in Zürich zwischen Ludwig Seiler, des Raths zu Luzern, namens seiner selbst und seiner Geschwister, und dem Gotteshaus Pfäfers, betreffend die Bezahlung einer gewissen jährlichen Gült von 25 Gulden, welche die Adelheid Seiler, Ludwigs Schwester, "uff unserm Herren von pfeuers und sim Conuent in erbswise ankomen und jr lipding gewesen, und sin (des Ludwigs) und siner geschwistergitt eigen verfangen gutt syent". Nachdem aber die Adelheid von ihrem Manne, dem Gruber von Schwiz, weggelaufen war, so hatte die Obrigkeit zu Schwiz den Bezug dieses jährlichen Zinses dem Gruber zuerkannt und Letzterer auch bei 10 Jahren denselben eingenommen. Als sodann Ludwig Seiler mittlerweile vom Absterben seiner Schwester Kunde erhielt, liess er dem Abt von Pfäfers die fernere Zins-Abstattung an den Gruber, ihren Ehemann, verbieten, dagegen der Abt, ohne sich daran zu kehren, diesem noch zwei solcher Jahrzinse verabfolgen liess, zumal der Gruber vorgab, durch bessere Kundschaft dargetan zu haben, dass sein Weib noch lebe, der jährlich fallende Zins hinfort auszurichten sei, jedoch unter Behaftung für alle, den Abt und Konvent zu Pfäfers wegen dieser Gültsache etwa treffenden Kosten und Schaden. Für die schon bezahlten und verfallenen Zinse aber hat das Gotteshaus Pfäfers den Seiler'schen Geschwistern keinerlei Ersatz zu leisten.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 0000.456
Date: 18. November 1474
Abstract(ohne Titel)

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
< previousCharters1466 - 1474next >