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FondUrkunden Pfäfers (861-1500)
< previousCharters1491 - 1500
Charter: 0000.148
Date: 11. August 1491
AbstractHans Müller von Funtnaws, Ammann zu Wartow, Heinz Frytag von Atzmans, Dietrich in der Halten, der Jüngere, von Schwiz, Altlandvogt, und Bartholomä Stümpli von Meyls, Altlandammann in Sanganserland, urteilen als Schiedleute in einem, zwischen dem Gotteshaus Pfäfers und der Gemeinde Ragaz einer- und der ganzen Gemeinde zu Vilters und denen, die in dasselb Kirchspiel gehören, anderseits, gewalteten Streite, da nämlich Pfäfers und Ragaz sich beschwerten, dass die von Vilters ihnen in ihren Wäldern oberhalb der Saar mit dem Holzhau, mit Kohlen, auch mit dem Weidgang und Azung der Schweine, wider altes Herkommen und des Gotteshauses Freiheit, grossen Schaden zufügen. Indem jedoch die obgenannten Schiedleute in ihren Urteilen zerfielen, so wurde von ihnen ein unparteiischer Obmann in der Person des Heinrich Lax, Schultheissen zu Wallenstatt, zum Entscheid der Sache beigezogen, durch dessen Ausspruch das eine der gefällten Schied-Urteile in Kraft gesetzt und laut demselben dem Gotteshaus Pfäfers und der Gemeinde Ragaz die Gerechtigkeit des Holzhaues, der Azung und des Weidgangs in den Wäldern ob der Saar, denen von Vilters hingegen in jenen unter der Saar, nach der hiefür getroffenen Marchung, ausschliesslich zuerkannt wurde.

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Charter: 0000.378
Date: 17. Mai 1492
AbstractJörg Locher, der Eltere, Untervogt zu Freudenberg, hält, im Namen des eidgenössischen Landvogtes im Sarganserlande, zu Ragaz in seinem eigenen Hause, "als ob es zuo Froedenberg am Anhöw (der s. g. Anhau unter Freudenberg ist ein jetzt noch bekannter Platz) beschehen wäre", ein verbanntes Gericht, und fertigt im Namen desselben einen Spruchbrief zwischen dem Gotteshaus Pfäfers und etlichen Alpgenossen von Sardonen.

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Charter: 0000.193
Date: 21. Juli 1492
AbstractHans Mock zu Ragaz verkauft dem Jörg Jenny und dessen Frau seine ererbte Liegenschaft auf St. Margrethenberg, nämlich eine, an die "kleine Bitzenlon" anstossende Gadenstatt und ein Stück Gut, die gross Bytzenlon genannt, als frei ledig los und eigen, um 32 lb. Pfenn. Churer Münze

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Charter: 0000.224
Date: 28. September 1492
AbstractDem Jörg Jenni auf St. Margrethenberg wird von Heinrich Burchard von Untervaz, in seinem und seiner Geschwister Namen, eine zu ihren, vom Gotteshaus Pfäfers erblehensweise ingehabten Gütern gehörende Wiese auf St. Margrethenberg, unter gewissen Bedingnissen, zu rechtem ewigem Erblehen für ihn und seine Nachkommen verliehen.

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Charter: 0000.198
Date: 14. Februar 1493
AbstractErblehen-Revers Hans Ulrichs von Hörningen und seines Eheweibes. Margreth Zili von Feldkirch, um das Erblehen des Salzhofes zu Rankweil, welches ihnen und ihren Leibeserben von Abt Melchior (Hans Ulrichs Bruder) und dem Konvent des Gotteshauses Pfäfers, um jährlichen Zins von 21 rhein. Goldgulden oder soviel guter Churer Münze, auf die nächstfolgenden 91 Jahre verliehen wurde.

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Charter: 0000.191
Date: 22. Februar 1493
AbstractHensli Patönyer und Margreth Suter, sein Weib, an Haldensteinerberg gesessen, fertigen einen Brief, laut welchem sie ihren erblehigen Hof auf St. Margrethenberg, den sie von Hansen Buschetten von Pfäfers und dessen Weib vormals erkauft hatten, gegen die Rechte und Gerechtigkeiten des Hofes, genannt Safill, mit Alpen und andern Zubehörden, an Haldensteinerberg gelegen, für welche sie noch darüberhin 37 lb. Pfenn. Churer Münze bezahlen, an Hansen Patönyers Witwe und Kinder, zu Furgels gesessen, tauschweise abtreten.

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Charter: 0000.200
Date: 11. November 1493
AbstractDer Priester Cristan Strub von Constanz gibt einen Revers wegen der Pfarrkirche zu Flims (in Bündten), welche ihm Abt Melchior von Pfäfers "durch Gottes und umb singens und lesens willen", mit der "gewonlichen pfrundt", wie solche der Priester Caspar Kalberer zuvor besessen, aus besondern Gnaden verliehen hatte.

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Charter: 0000.218
Date: 2. Mai 1494
Abstract(ohne Titel)

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Charter: 0000.201
Date: 10. Mai 1494
Abstract(ohne Titel)

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Charter: 0000.217
Date: 20. August 1494
Abstract(ohne Titel)

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Charter: 0000.236
Date: 21. August 1494
AbstractRevers des Priesters Georius Rankweiler von Mels um die Pfarrpfründe und Leutkirche zu Busskirch, welche ihm Abt Melchior von Pfäfers verliehen hatte.

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Charter: 0000.199
Date: 1495
AbstractInstrument des Notars Vitus Zettler von Überlingen über das von ihm, aus Auftrag von Abt und Konvent des Gotteshauses Pfäfers gefertigte Urbar der Zinse, Zehnten, Renten und Gülten des benannten Gotteshauses.

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Charter: 0000.195
Date: 23. Juli 1495
AbstractPergetzi Zack von Ragaz verkauft, mit Zustimmung seiner Anverwandten und natürlichen Erben, an das Gotteshaus Pfäfers alle seine Rechte und Gerechtigkeiten an den, bis dahin als Lehen von eben diesem Gottshause besessenen Huben, um 233 rhein. Gulden Churer Münze.

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Charter: 0000.197
Date: 28. Januar 1496
AbstractWernher Kessler, Landschreiber im Sanganserlande, hält, als Verweser des Landammanns, zu Meyls im Dorf, an gewöhnlicher Stätte, ein Landgericht und fertigt im Namen desselben ein Urteil, dahin lautend, dass das Gotteshaus Pfäfers wegen der für den Landamm Cunrad Meli und Mithafte bei Schultheiss und Rat zu Bremgarten vormals übernommenen Bürgschaft für eine Schuld von 600 Gulden Hauptgut und 30 Gulden jährlichen Zinses, zur Deckung seiner, in dieser Sache bis dahin erlittenen Kosten und Schadens, den genannten Hauptschuldner wohl angreifen und auch, wenn es erforderlich würde, an den Landvogt im Sanganserlande, damit er das Gottshaus Pfäfers bei diesem Urteil schirme, Rekurs nehmen möge.

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Charter: 0000.204
Date: 8. Oktober 1496
Abstract(ohne Titel)

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Charter: 0000
Date: 3. Juni 1497
AbstractIn einem Streite zwischen Abt Melchior von Pfäfers und Hansen Moser, genannt Koch, Altrichter zu Ragaz, betreffend die dem Abt zustehende Lösung oder Zugrecht zu des gedachten Hansen Mosers Haus "jn dem Tobel by dem Bad zuo Pfäfers gelegen", erlässt Oschwald Clesli, zu Ragaz gesessen, in der Eigenschaft als Obmann, ohne dem einen oder andern der, von den beidseitigen Schiedleuten ergangenen Urteile beizupflichten, einen Spruch, durch welchen dem Abt von Pfäfers auferlegt wurde, seiner Gegenpartei für und um das bemelte Haus "und was darin und daran nagel und nuot begrifft", 180 rhein. Gulden Churer Währschaft schliesslich zu bezahlen.

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Charter: 0000.275
Date: 7. Mai 1498
AbstractEs betraf den Handel wegen des, von Abt Melchior und Konvent in Pfäfers zu Handen des Stiftes Einsiedeln vormals getroffenen, von dem Leutpriester Johannes Scherer aber fortwährend angestrittenen Verkaufs der Zehnten (und anderer Rechte) zu Mänidorf (vid. N. 787), bei welchem Verkaufe Abt und Konvent zu Pfäfers die Pflicht der Gewährleistung auf vorkommende Fälle gegen dem Käufer in üblicher Weise übernommen hatten.

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Charter: 0000.276
Date: 13. Dezember 1498
Abstract"Als der Abt von Pfäfers heimlich abgewichen ist und das Gotzhuss plünderet, und mit jm hingfüörtt hat allerlei silbergschir, cleinod und anders, ist daruff abgeredt, daz man sich um ein gschickte erbere Person erkunnen und bestellen soll, in das Gottshuss zu kommen, alss ein Schaffner, dess Gottshuss gült und guott inzunämmen und zu verwalten, und darumb iärlich rächnung zuo gäben, so lang es den VII Orthen gfalt. Darzu ist dem Vogt zu Sargans befohlen, zu minem Herren (dem Bischof) von Chur zu rytten und zu verhelffen, daz dem hingfüörtten guott nachgworben werde."

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Charter: 0000.277
Date: 19. Januar 1500
AbstractJörg Fryg und Anna sein Weib, zu Wangs gesessen, verkaufen an die Heiligkreuz-Kapelle zu Tschervingen, im Kirchspiel Meils, ein Pfund Heller jährlicher ewiger Pfenning-Gült, Zürichermünze und Sanganser Landeswährung, auf ihrem eignen Gute, genannt Gigersberg, an Wangser Berg gelegen, um 20 lb. Heller.

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Charter: 0000.278
Date: 28. Februar 1500
Abstract(ohne Titel)

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Charter: 0000.279
Date: 15. Oktober 1500
AbstractMichel Albert und Elsa Janz, sein Weib, gesessen zu Valens, setzen auf ihre, vormals von Hansen Baldenweg von Valens, jetzt wohnhaft zu Glarus, erkauften Güter 2 Gulden und 2 Behemsch, oder für jeden Gulden 17 ½ Schill. Pfenn. Churer Münze, jährlichen Geldes, als Zins von den 42 Gulden, welche sie dem genannten Hans Baldenweg bei dem Kauf um eben diese Güter noch schuldig geblieben waren.

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Charter: 0000.266
Date: 3. November 1500
AbstractNicolaus Pluntschli, Zunftmeister und des Rats in Zürich, Fridli Arzethuser, des Rats zu Glarus, und Hans Meyenberg von Zug, Landvogt im Sarganserlande, die namens der VII regierenden Orte die Rechnung vom Gotteshaus Pfäfers einzunehmen hatten, entscheiden einen Streit zwischen Albrecht Zopfi, Pfarrer zu Meils, und Fridlin Locher, Kaplan auf St. Catharinenaltar daselbst, betreffend die Nutzung des, dem Kloster Pfäfers zustehenden Weinzehnten in Mels.

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