useridguestuseridguestuseridguestERRORuseridguestuseridguestuseridguestuseridguestuseridguest
FondUrkunden Domkapitel (1246-1606)
< previousCharters1535 - 1606
Charter: A V 12 [3]
Date: 1535 Dezember 18
AbstractDer Domkellner Busso Spiegel, Domherr in Hildesheim und Obödientiar in Ahrbergen, und Heinrich Burink, Vikar am Stephansaltar im Dom, belehnen Hermann Helms in Ahrbergen mit einer halben Hufe und einem Kothof in Ahrbergen, die seine Vorfahren zu Lehen hatten und die Bartold Meyer den Lehnsherren aufgetragen hatte, und einem Kothof daselbst, den Hans Lauenkopf zu Lehen trug.

Images2
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: A V 11 [4]
Date: 1540 Februar 16
AbstractDer hildesheimer Domherr Arnold Freitag bezeugt, dass er die nach ihm benannte Obödienz im Dom gestiftet hat, an der auch seine Memorie gehalten werden soll. Dazu sollen zu allen Quatembern die Armen aus dem Heilig-Geisthospital in der Kramerstraße fünfzehneinhalb Mariengroschen erhalten und dafür unaufgefordert in den Dom kommen, um an Vigilie und Seelmesse teilzunehmen.

Images2
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: A V 14 [1]
Date: 1557 Februar 16
AbstractTestament des Kämmerers Eggert Ploer, mit Auflistung seiner ausstehenden Schuldforderungen.

Images3
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: A V 14 [2]
Date: 1586 März 15
AbstractDomdekan Johann, Scholaster Gebhard, der Senior und das Domkapitel in Hildesheim lassen die Eigenbehörige Elisabeth, Tochter von Balthasar Heine aus Borsum, frei, nachdem sie zuvor auf das Gut und Erbe, an dem die Eigenbehörigkeit hängt, verzichtet hatte. An ihrer Stelle tritt Katharina Busse in die Eigenbehörigkeit des Domkapitels ein.

Images2
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: A V 15 [1]
Date: 1592 April 25
AbstractDer Stadtnotar in Pattensen Johann Brauns protokolliert auf Bitten des Christof Krause als Anwalt des Domdekans in Hildesheim Johann von Kappel die Auseinandersetzungen zwischen Domkapitel und den Domvikaren in Hildesheim, in die der Domdekan hineingezogen wurde. Das Kapitel fühlte sich durch ein Schreiben der Vikare beleidigt und verlangte von dem Dekan, er solle die Vikare in der Klausur einschließen, bis sie sich entschuldigten. Als der Dekan sich um eine Schlichtung bemühte, forderte ihm das Kapitel durch die Abgesandten Burchard von Langen, Dompropst in Minden, die Domherren Gise Cluve, Nikolaus von Zersen und Adrian Bratberg sowie den Syndikus Dr. jur. Wilhelm Moseler Sekretsiegel, Schlüssel und Statutenbuch ab. Gegen diesen unerhörten Eingriff in seine Rechte will der Domdekan nun an den Bischof Ernst appellieren.

Images2
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: A V 12 [4]
Date: 1606 Dezember 18
AbstractFranz von Ascheberg, Domherr in Hildesheim und Obödientiar in Ahrbergen, und David Pedeck, Vikar am Stephansaltar im Dom, belehnen Bartold Helms in Ahrbergen mit einer halben Hufe und einem Kothof in Ahrbergen, die seine Vorfahren zu Lehen hatten und die Bartold Meyer den Lehnsherren aufgetragen hatte, und einem Kothof daselbst, den Hans Lauenkopf zu Lehen trug.

Images2
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
< previousCharters1535 - 1606