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Charter: U 520
Date: 1684 Juli 21.
AbstractNicolaus Tauernier, Professor für griechische Sprache und Rektor der Universität Paris, testiert dem Ferdinand Benedikt Freiherr von Galen zu Assen, Kanonikus am Dom zu Mainz und Münster, das Studium der Rechte von 1683 Mai 2 bis 1684 Juli 20.

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Charter: U 521
Date: 1684 August 1.
AbstractJohann Quinken, Domwerkmeister, nimmt Elisabeth Kaarte zu Münster in die Wachszinsigkeit der Marienkapelle im Umgang des Domes

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Charter: U 522
Date: 1686 August 23.
AbstractVor dem Notar Franz Völcking verkaufen Henrich Kleine, Kaufherr und Bürgermeister zu Warendorf, und seine Ehefrau Gertrudt zur Straeßen dem Johann Jobst Krye und seiner Ehefrau Elisabeth Heßelingh die auf der Hertzfeldischen Heyde belegene Behausung. Dagegen verkaufen die Eheleute Krye dem Kleine einen Kamp, die Segge-Wische genannt vor der Münsterpforte, ferner einen Kamp vor der Emspforte am Kuhemersches Wese.

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Charter: U 523
Date: 1687 März 13.
AbstractMaximilian Henrich v.Bayern, postulierter Bischof von Münster, Domkapitel, Henrich Freiherr v. Galen zu Assen, Vertreter der Ritterschaft, Bürgermeister und Rat der Stadt Münster, Vertreter der Städte, nehmen zur weiteren Liquidierung der Kapitalforderung der Erben des weiland Rittmeisters Johann Zur Steggen beim Großen Kaland eine Rente von 200 Rtlr. gegen jährlich 10 Rtlr. auf.

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Charter: U 524
Date: 1689 Juni 22.
AbstractDietherich Otto Korff gen. Schmising zu Tatenhausen, Domherr zu Münster und Hildesheim, münsterischer Hofrichter, bekundet den Ankauf des Gartens aus der Konkursmasse des Ferdinand Franz Braunhagen, Leutnant zu Fuß, durch den Procurator Henrich Modersohn namens Henrich Heerde, Bäckeramtsmeister zu Münster, für 205 Rtlr. 11 Sch. 8 Pf. von 1686 November 5.

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Charter: U 659
Date: 1689 September 30.
AbstractDietherich Otto Korff gen. Schmisingh zu Tatenhausen, Domkapitular und weltlicher Hofrichter zu Münster, bekundet auf Wunsch des Ferdinand Franz Brunhagen, Leutnant zu Fuß, Johann Bernard Cörmann zu Horstmar, namens der Anna Barbara Brunhagen, Erbin des Bernhard Brunhagen, Bürger und Wandschneider zu Münster, das Aufgebot zur Befriedigung der Gläubiger an der Brunhagen`schen Erbmasse.Zu diesem Zwecke wurde der Garten vor dem Servatii-Tor ahn daß Closter Nießings inß Westen gelegene Kampff meistbietend zur Versteigungerung aufgeboten, und bei brennender Kerze an den Perückenmacher Jacque du Toy verkauft, evtl. Gläubigern ewiges Stillschweigen auferlegt.Unterschrift des Notars Bernhardt Dietherich Schweling, Geschworener des weltlichen Hofgerichts.

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Charter: U 660
Date: 1690 Februar 13.
AbstractJohan Hermann Schmitz, Vikar und Domwerkmeister zu Münster, nimmt die Jungfer Clara Maria Moll zu Münster als Wachszinsige an der Muttergotteskapelle im Umgang des Domes an.Unterschrift des Ausstellers.

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Charter: U 525
Date: 1690 Mai 29.
AbstractHeidenreich v. Letmathe zu Langen übergibt dem Domkapitel zur Stiftung einer Memorie für weiland seinen Bruder Johann Caspar. v. Letmathe, Domherr zu Münster, Geh. Rat und Kammer-Präsident, zwei Rentenbriefe aus 1625 über 500 Rtlr. und aus 1625 über 300 Rtlr. zu Lasten der Stadt Beckum. Zur Vermehrung der Stiftung seines Großonkels, weiland Heidenreich v. Letmathe, Domdechant, übergibt er einen Rentenbriefe aus 1690 über 2000 Rtlr., auf das Haus Meinhovel, ferner zwei Rentenbriefe aus 1650 und 1660 über 500 Rtlr. auf das münsterische Gruitamt.Domdechant Matthias Friederich von der Reck bestätigt die Übergabe der Rentenbriefe und weist die Stiftung der Domprovision zu.Genehmigung der Kapitelsversammlung von 1699 März 24. Unterschrift des Sekretärs Jobst Mauritz Bisping.

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Charter: U 526
Date: 1691 Oktober 29.
AbstractStegge, den sie 1686 November 5 aus der Konkursmasse Braunhagen erworben hatten (vgl. U 524), mit dem Garten des Hermann Schmidtz, Malter, und dessen Ehefrau Marie Catharina Dameleth zwischen St. Ludgeri- und St. Ägidiipforten zwischen der Armen Friewendts- und Kloster Ägidii-Gärten.Zeugen: Albert Klutemann, Sporenmacher, und Berthold Krohne. Geschehen in den Eheleuthen Heerde binnen Münster auffr Rodenborg belegenen hause.Notariatsinstrument.Signetstempel, wie U 524.

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Charter: U 527
Date: 1691 Dezember 1.
AbstractHermann Werner v. Wolff Metternich, Bischof von Paderborn. Friederich Christian v. Plettenberg, Bischof von Münster, Ernst Salentin Graf zu Manderscheid-Blankenheim und Joanetta Francisca verw. Gräfin zu Ostfriesland und Rietberg, Vormünder der Maria Ernestina Francisca, Tochter des weiland Ferdinand Maximilian Graf zu Ostfriesland und Rietberg, nehmen vom münsterischen Domkapitel eine Obligation über 1000 Rtlr. zu jährlich 50 Rtlr. auf. Die Summe dient zur Wiederbelegung eines aus dem Kindesteil der Rietbergischen Gütern entnommen Kapitals für die Bernardina Sophia Gräfin zu Ostfriesland und Rietberg, erwählte Äbtissin des Stifts Essen.

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Charter: U 528
Date: 1693 Oktober 19.
AbstractJohann Hermann Schmitz, Domwerkmeister, nimmt Johann Hille aus Velen in die Wachszinsigkeit der Marienkapelle im Umgang des Domes.

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Charter: U 529
Date: 1694 April 15.
AbstractVor dem Notar Johann Joachim Zurheiden verkaufen Wilhelm Henrich Zumhaschen, Fiscal zu Lüdinghausen, Bernardt Schloetmann, Bürgermeister zu Wolbeck und seine Ehefrau Anna Margarethe Zumhaschen, Willebrandt Hohenkirchen und seine Ehefrau anna Ursula Zumhaschen, Johann Maßelich und seine Ehefrau Anna Elisabeth Zumhaschen, sowie Maria, Christina und Anna Catharina Zumhaschen dem Henrich Elverfeldt, Amtsschreiber zu Lüdinghausen, und dessen Ehefrau Margarethe Winckelmann sieben Stücke Land im Lüdinghausischen Stadtsfelde.Zeugen: Meister Ludolpf Hegemann und Zacharias Thyer, Bürger zu Lüdinghausen.Geschehen auffm Ambtshause Lüdinghausen in der stuben ahn der Kuchen.Notariatsinstrument.

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Charter: U 530_2
Date: 1694 Mai 5.
AbstractVor Caspar Ludwig Gallenkamp, Lic. iur., Richter und Gograf zu Lüdinghausen, einigen sich Heinrich Elverfeld, Amtsschreiber zu Lüdinghausen und seine Ehefrau Anna Margaretha Winckelmann sowie Johann Wessel Winckelmann, Regimentsquartiermeister unterm münsterischen General-Schwartzischen-Regiment und seine Ehefrau Gertraudt Elisabeth Borkelohe über die Nutzung des Aßenkamp-Erbe Kirchspiel Lüdinghausen Bauerschaft Westrup aus der Winkelmannschen Erbschaft.Zeugen: Hermann Weverding, cand. theol. und Meister Johann Humperdinck, Schmiedeamtsbote.Geschehen in Herrn Winckelmanns in der Kerckherrn Stegge belegenen Behaußung in der Stuben.Unterschrift des Notars Nicolaus Henrich Beller.

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Charter: U 530_1
Date: 1694 Mai 5.
AbstractVor Caspar Ludwig Gallenkamp, Lic. iur., Richter und Gograf zu Lüdinghausen, einigen sich Heinrich Elverfeld, Amtsschreiber zu Lüdinghausen und seine Ehefrau Anna Margaretha Winckelmann sowie Johann Wessel Winckelmann, Regimentsquartiermeister unterm münsterischen General-Schwartzischen-Regiment und seine Ehefrau Gertraudt Elisabeth Borkelohe über die Nutzung des Aßenkamp-Erbe Kirchspiel Lüdinghausen Bauerschaft Westrup aus der Winkelmannschen Erbschaft.Zeugen: Hermann Weverding, cand. theol. und Meister Johann Humperdinck, Schmiedeamtsbote.Geschehen in Herrn Winckelmanns in der Kerckherrn Stegge belegenen Behaußung in der Stuben.Unterschrift des Notars Nicolaus Henrich Beller.

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Charter: U 531
Date: 1695 Juli 16.
AbstractVor Wilhelm Schnur, Richter der Stadt Vreden und Gograf zum Gergingloh, verkaufen Arnold v. Plettenberg, Leutant, und dessen Ehefrau Catharina Maria Volbier, dem Johann Kerßenbrock, Dr. iur., fürstl. Eltischer Geheimer Rat, die in den Listenar belegene Boyings Woste oder Boyings Mathe. Dieser wiederum verkauft die Liegenschaft an Godfried Maximilian Henrich v. Nahmen münsterischer Obristwachtmeister und seiner Ehefrau Brigitte Kerßenbrock.

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Charter: U 532
Date: 1695 Dezember 12.
AbstractVor Johann Bitter Cohus, Dr. iur., Gograf zum Somborn im Amt auf dem Braem und Richter aufm Venne vor Borken, bekennt Diehterich Jobst Ketterling, Receptor zu Weseke, beim Konvent Kloster Marienbrink zu Borken eine Rentverschreibung von 350 Rtlr. aufgenommen zu haben. Als Pfand setzt er den angekauften Kotten in der Bulten im Kirchspiel Weseke.

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Charter: U 533
Date: 1696 Dezember 10.
AbstractFriedrich Christian v. Plettenberg, Bischof von Münster, Domkapitel, Hermann Otto, Freiherr v. Westerholt, Vertreter der Ritterschaft, Bürgermeister und Rat der Stadt Münster, Vertreter der Städte, nehmen zur Liquidierung einer ausstehenden Kapitalforderung der Erben des weiland Andreas Pagenstecher, hess. Geheimer Rat und Kriegsrat, von 3000 Rtlr. bei der Eleemosyne eine Obligation von 500 Rtlr. auf.

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Charter: U 534
Date: 1698 Juli 4.
AbstractVor Henning Scheffer, Dr. iur., Münsterischer Rat und Verwalter des weltlichen Hofgerichts, verkauft Christian Dietherich Frey, Dr. iur., Vormund der minderjährigen Kinder des weiland Johann Byltz, münsterischer Hauptmann, und seiner Ehefrau Anna Catharina Clute, dem Godfried Adrian Freiherr von Droste-Vischering, münsterischer Domherr, das im Kirchspiel Altenberge Bauerschaft Entrup gelegene Erbe Marckfort für 1000 Rtlr. zur Befriedigung der Erbansprüche der Halbschwester Anna Elisabeth Potthoff.Zeugen: Henrich Wildenberg und Henrich Beerhorst.

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Charter: U 662
Date: 1702 Mai 2.
AbstractVor Nicolaus Settorff, Richter zur Fürstenau, Gograf zu Schwagstorff, nehmen Johann Dollmann, der Alte, seine Ehefrau Gesecke, sowie Diethrich . . . und dessen Ehefrau Gertraudt, Inhaber des Dollmanns Erbe, von Wolfgang von Böselager, Erbherr zu Egger- und Grumbsmühlen, eine Obligation in Höhe von 101 Talern gegen 5 Taler und 1 Schilling jährlichen Zins. Zeugen: Caspar Mönnich und Johan Henrich Rademacher.Unterschrift des Notars Gerhard Nieman.

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Charter: U 534 a
Date: 1704 August 25.
AbstractVor dem Notar Johann Hermann Deiters, verkaufen Johann Henrich Plonies zu Oßenbeck und seine Ehefrau Catharina Elisabeth von der Berschwort dem Paul Matthias Heerde, Lic. iur., münsterischer Rat und Referendar, Syndikus des münsterischen Domkapitels und Gograf zur Meest und dessen Ehefrau Maria Theresia Oesthoff den Rüschenkamp, Nordgeistkamp, die beiden Saurhoffkämpe mit den dabei liegenden Saurhoffbüschen samt dem Kotten Steinkötter und die Oßenbecksche-Saurhoffsche Weßelbüsche, sämtlich im Kirchspiel Rinkerode für 3038 Rtlr.Zeugen: Johann Stilckenboemer und Henrich Bühne gen. Steinkotter.So geschehen Münster in der frawen Wittiben weil. H. syndici Heerde negst an der Minnerbrüderkirchoff belegenen Wohnhoff im mittelsten Zimmer.Notariatsinstrument.

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Charter: U 535
Date: 1705 März 12.
AbstractVor dem Notar Lambert Huneth verkauft Christina Letten, Wwe. des weiland Henrich Molle, Apotheker zu Münster, dem Hermann Schulte, Eleemosynar am Dom, ihren Garten vor St. Servatii pforten ahn der Wolbeckeschen Stegge für 460 Rtlr. Zeugen: Johann Caspar Veitz, Domvikar, und Succentor und Johann Bernhardt Budde, Kameral am Dom.Geschehen in Herrn Käufferen dahir uffm Thumbhoff negst der Cameralen belegener Wohnbehaußung.Notariatsinstrument.

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Charter: U 536
Date: 1706 Juni 30.
AbstractJohann Godfried Quincken, Domwerkmeister, nimmt Johann Henrich Ostendorf, Kirchspiel Steinfeld Bauerschaft Harpendorf in die Wachszinsigkeit der Marienkapelle im Umgang des Domes auf.

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Charter: U 537
Date: 1708 Februar 5.
AbstractVor dem Notar Johann Joachim Zurheiden verkaufen Johann Stridtholt, Bürgermeister zu Olfen und seine Ehefrau Johanna Paulina Elverfeldt der Schwester Catharina Wilhelmina Elverfeld den bei Erbteilung zugefallenen Vierten Teil des im Kirchspiel Lüdinghausen Bauerschaft Westrup belegenen Aßenkamp-Erbes für 300 Rtlr.Zeugen: Johann Horstrup und Johann Hülswitte.Geschehen Lüdinghausen in elterliche Elverfelds Behaußung in der Küchen.Notariatsinstrument.

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Charter: U 538
Date: 1709 Mai 21.
AbstractJohann Godfried Quincken, Domwerkmeister, nimmt Henderick Meier Kirchspiel Damme in die Wachszinsigkeit der Marienkapelle im Umgang des Domes auf.

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Charter: U 539
Date: 1709 Mai 25.
AbstractInformationen erhalten, nach denen von gewisser Seite die Benennung von Kandidaten auf die Dechanei zu St. Mauritz durch preces primariae imperiales betrieben wird. Er fordert Bischof Franz Arnold v. Wolff-Metternich zur Gracht auf, diese Bestrebung zu unterbinden, da es sich um einen Reservatfall handelt.Breve.

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Charter: U 540
Date: 1711 September 24.
AbstractAppellationsschrift in Sachen Werner Lambert Freiherr v. Merode zu Merveldt ./. Freiherr v. Merode zu Schwansbell.Notariatsinstrument des Notars Johannes Poett.

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Charter: U 542
Date: 1713 Juli 29.
AbstractLandstände, wie vor, nehmen beim Eleemosynar Hermann Schulte 4000 Rtlr. gegen jährlich Verzinsung von 160 Rtlr. auf zur Leistung des Beitrags zur Reichskriegsoperation-Kasse.

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Charter: U 541
Date: 1713 Juli 29.
AbstractFranz Arnold v. Wolff-Metternich zur Gracht, Bischof von Münster, Domkapitel, Franz Wilhelm Freiherr v. Galen, Erbkämmerer, Vertreter der Ritterschaft, Bürgermeister und Rat der Stadt Münster, Vertreter der Städte nehmen beim Domwerkmeister Johann Werninck 2000 Rtlr. gegen jährliche Verzinsung von 80 Rtlr. auf zur Leistung des Beitrags zur Reichskriegsoperations-Kasse.

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Charter: U 543
Date: 1713 August 4.
AbstractLandstände, wie vor, nehmen beim Eleemosynar Hermann Schulte 4000 Rtlr. gegen jährliche Verzinsung von 160 Rtlr. auf zur Leistung des Beitrags zur Reichskriegsoperationskasse.

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Charter: U 544
Date: 1713 August 6.
AbstractLandstände, wie vor, nehemen beim Eleemosynar Hermann Schulte 4000 Rtlr. gegen jährliche Verzinsung von 160 Rtlr. auf zur Leistung des Beitrags zur Reichskriegsoperationskasse.

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Charter: U 545
Date: 1713 Oktober 4.
AbstractLandstände, wie vor, nehmen beim Domwerkmeister Johann Werninck 2000 Rtlr. gegen jährliche Verzinsung von 80 Rtlr. auf zur Leistung des Beitrags zur Reichskriegsoperationskasse.

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