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FondKloster Hoeglwoerth Urkunden (Augustiner-Chorherren 1219-1797)
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Charter: 140
Date: 1668 VIII 2
AbstractKaiser Leopold [I.] ernennt den Augustinerchorherren Johann Adam Weber vom Kloster Novacellensi in Tirol und Professor der Theologie und der Canones, zum kaiserlichen Rat und Doktor der Theologie und der Canones mit allen insignien und Rechten wie die anderen an den universitäten promovierten Doktoren. Weber hatte vorher an der Akademie in Bamberg den Magistergrad der Philosophie erworben.

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Charter: 141
Date: 1669 IX 6
AbstractMaximilian Gandolph, Erzbischof von Salzburg etc., verleiht anläßlich seines Amtsantritts dem Propst Johann Wolfgang für das Kloster Heglwerth (wie der + Erzbischof Guidobaldus laut Lehenbrief von 1655 IV 16) als Ritterlehen eine Schwaige zu Reuth im Glemb im Liechtenberger Gericht (Beständer Georg Stockhclausner), zwei Güter zu Velding in Gasteiner Gericht (Beständer Peter Pronoth und Simon Ortner) und das Gut Lanngackher in Carlstainer Gericht (Beständer Wolf Wolchschlager). Dafür hat der Hofrichter des Klosters Franz Hoffman Lehenspflicht geleistet.

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Charter: 142
Date: 1670 X 18
AbstractDer Stadtmagistrat Salzburg konfirmiert die am 14.X.1670 vorgenommene Teilung der Verlassenschaft des Salzburger Ratsbürgers und Handelsmanns Caspar Schluderpacher in Höhe von 16.824 fl. 1 krz. 2 Pfg. laut Testament von 1670 IV 14 unter dessen Kindern seiner ersten Frau Sophia Fleckhammerin, nämlich Pater Marian im Kloster Altenburg in Niederösterreich, Pater Johann Wolfgang im Kloster Höglwörth, Maria Märin, Ehefrau des Dr. med. Georg Mari, und der Jungfrau Clara, sowie dem Kind seiner zweiten Ehefrau Felicida Teuffenpacherin, nämlöich der Jungfrau Apolonia. DIe Teilung, die in Beisein von Johann Hössen und Georg Ehinger, beide des Rats und Handelsleute zu Salzburg, stattgefunden hat, wurde von allen Beteiligten mit Vorbehalt angenommen. - Genaue Aufstellung der einzelnen Legate.

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Charter: 143
Date: 1672 XII 10
AbstractM. Jacobus Proll, Salzburger Hofratstaxator und kaiserlicher Notar, beglaubigt die Abschrift der Urkunde Kaiser Leopolds [I.] von 1668 VIII 2 Wien.

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Charter: 144
Date: 1672 XII 14
AbstractPapst Clemens X gewährt allen Christgläubigen auf 7 Jahre, die an bestimmten Tagen die von Regularen versehene Kirche Unserer Lieben Frau in Anger, Pfarrei Oelperskirchen und Diözese Salzburg, besuchen und bestimmte Gebete verrichten, einen vollständigen Ablaß.

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Charter: 145
Date: 1675 VIII 30
AbstractPapst Clemens X gewährt auf 7 Jahre allen Christgläubigen, welche an bestimmten Tagen die Kirche Mariae-Verkündigung in Eperskirgen in Salzburger Diözese besuchen und dort bestimmte Gebete verrichten, vollständigen Ablaß.

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Charter: 146
Date: 1676 III 11
AbstractMaximilianus Gandolphus, Erzbischof von SAalzburg etc., überträgt dem Joannes Adamus Weber, Dr. theol. und des kanonischen Rechtes, Augustinerchorherr und Profeß des Klosters Neocellensis in Tirol, nach Resignation des Joannis Wolfgangus Zehentner die Propstei des Klosters St. Petrus und Paulus in Höglwörth nach Präsentation durch den Dompropst Joannes Baptista Grafen Lodron, den Domdekan Joannes Theodoricus Grafen Muggenthal, Senior und das gesamte Domkapitel Salzburg.

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Charter: 147
Date: 1676 X 19
AbstractMaximilian Gandolph, Erzbischof von Salzburg etc., verleiht dem Propst Johann Adam für das Kloster Heglwerth, wie vordem laut Lehenbrief von 1669 September 6 dessem nun + Vorgänger Johann Wolfgang, als Ritterlehen eine Schwaige zu Reith im Glemb im Liechtenberger Gericht (Beständer Stefan Neumayr), zwei Güter zu Velding in Gasteiner Gericht (Beständer Franz Lechner und Simon Orttner) und das Gut Lanngackher in Carlstainer Gericht (Beständer Wolf Wolschlacher). Dafür hat der Hofrichter des Klosters Franz Hoffman Lehenspflicht geleistet.

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Charter: 148
Date: 1677 III 13
AbstractPapst Innozenz XI. gewährt auf 7 Jahre allen Christgläubigen, welche an bestimmten Tagen die Kirche Unserer Lieben Frau de Rosario in Eppeskirchen, Salzburger Diözese, besuchen und dort bestimmte Gebete verrichten, einen vollständigen Ablaß.

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Charter: 150
Date: 1677 III 13
AbstractPapst Innozenz XI. gewährt auf 7 Jahre allen Christgläubigen, welche an bestimmten Tagen die Kirche Unserer Lieben Frau de Rosario in Eppeskirchen St. Johannis in Budingen, Salzburger Diözese, besuchen und dort bestimmte Gebete verrichten, einen vollständigen Ablaß

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Charter: 149
Date: 1677 III 13
AbstractPapst Innozenz XI. gewährt auf 7 Jahre allen Christgläubigen, welche an bestimmten Tagen die Kirche St. Petrus und Paulus in Hegelwerth, Salzburger Diözese, besuchen und dort bestimmte Gebete verrichten, vollständigen Ablaß.

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Charter: 151
Date: 1677 IV 27
AbstractFranciscus Ferdinandus Graf von Kienburg etc., Domherr in Salzburg und Passau, schenkt dem Kloster Höglwörth die Gebeine des Märtyrers Placidus. Diese waren im Friedhof Cyriaca in Rom exhumiert und zuerst mit authentischem Brief dem päpstlichen Kämmerer Jacobus Elephantutius, einem Adleigen aus Ravenna, von diesem aber dem A. geschenkt worden.

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Charter: 152
Date: 1678 VII 12
AbstractWiricus Embken, JUD., Rat des Kurfürsten von Bayern und Pfleger zu Gerolfing, Professor der Pandekten an der Universität Ingolstadt, Dekan der juristischen Fakultät, und alle Doktoren und Professoren dieser Fakultät verleihen dem Josephus Bernadus Gletle aus Augsburg der Grad JULic. nach den Konstitutionen von Papst Pius IV. im Senatorenzimmer in Anwesenheit des Rectors Magnificus Dr. Ignatius Christophorus Kherl, Domherr zu Eichstätt etc., Professor der Kontrovers-Theologie, und der Dekane der übrigen Fakultäten.

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Charter: 153
Date: 1681 II 7
AbstractMax Gandolph, Erzbischof von Salzburg etc., ratifiziert nach Bericht des Hofrates den auf seine Anordnung vor Kommissaren seines Hofgerichtes geschlossenen Vergleich zwischen Kloster Höglwörth (Propst Johann Adam und Dechant Patritius als Bevollmächtigte des Kapitels) und dem Oberstjägermeisteramt (Oberstjägermeister Graf Preißgott von Kueffstain) betreffs die niedere Jagd. Die niedere Jagd hatte das Kloster, gestützt auf den Freiheitsbrief des Erzbischofs Friedrich von 1325, in allen seinen Forsten und in den zu den Urbarsgütern gehörenden Waldungen (haimbhölzern) geübt, während das Oberstjägermeisteramt sie ihm nur in den dem Kloster zunächst liegenden Forsten zugestehen wollte. Nach Einholung einer Kundschaft kam folgender Vergleich zustande: Das Kloster erhält die alleinige niedere Jagd (Vögel, Füchse und Hasen) in einem grau umschriebenen Gebiet in den Pfleggerichten Stauffenegg und Raschenberg, während die Jagd auf Rot- und Schwarzwild dem Oberstjägermeisteramt überlassen bleibt. Das Kloster leistet gegen jährlich 2 Faß Rot- und 2 Faß Gams-Wild, sowie gegen 1 bearbeitete Hirschhaut und 2 ebensolche Gamshäute auf sein Jagdrecht laut Freiheitsbrief von 1325 Verzicht. Viele Flurnamen.

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Charter: 154
Date: 1682 V 18
AbstractNicolaus, Bischof von Oporto und Kardinal von St. Rufina, befiehlt als Vorsitzender der päpstlichen Pönitentiarie den Novizenmeistern eines jeden Ordens, den Nicolaus Licensius (In der Welt Andreas Osuualdus genannt), der den Kapuzinerorden verlassen hat und in einen anderen Orden aufgenommen zu werden wünscht, zum Noviziat zuzulassen. Dieser Brief hat 6 Monate Gültigkeit.

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Charter: 155
Date: 1683 I 29
AbstractNicolaus, Bischof von Oporto und Kardinal von St. Rufina, an den Propst des Klosters Hogluuert bei Salzburg, daß die päpstliche Pönitientiarie dem Andreas Osuualdus Sieber, Priester, das Noviziat erläßt. Die Pönitientiarie hatte ihm durch Breve den Übertritt vom Kapuzinerorden zu den Augustiner-Chorherren gestattet.

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Charter: 156
Date: 1685 VII 20
AbstractPapst Innozenz XI, indulgiert dem Pater Andreas Oswaldus Hieber den Übertritt vom Orden der Kapuziner in den der Augustiner Chorherren und den Eintritt in das Kloster Hoglwarth in der Salzburger Diözese.

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Charter: 157
Date: 1688 III 20
AbstractJohann Ernst, Erzbischof von Salzburg etc., verleiht anläßlich seines Amtsantrittes dem Propst Patritius für das Kloster Höglwörth (wie der + Erzbischof Maximilianus Gandolphus an den + Propsten Johann Adam laut Lehenbrief 1676 X 19) als Ritterlehen eine Schwaige zu Reith im Glemb in Liechtenberger Gericht (Beständer: Stephan Neumayr), zwei Güter zu Velding in Gasteiner Gericht (Beständer: Thoman Lechner und Andree Stueller) und das Gut Langackher in Carlstainer Gericht (Beständer: Jacob Khältl). Dafür hat der Hofrichter des Klosters Franz Hoffman kraft Vollmacht Lehenspflicht geleistet.

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Charter: 159
Date: 1690 X 30
AbstractFrater Antonius Cloche, Professor der Theologie, Magister generalis des Prediger-Ordens, erteilt auf Vermittlung von Mihol Smuch de Aufform in Germania die Erlaubnis zur Errichtung einer Rosenkranzbruderschaft in der Kirche Unserer Lieben Frau zu Pitting, Salzburger Diözese. Dazu ist noch die Bewilligung des Ordinariats und des nächst gelegenen Klosters des Prediger-Ordens einzuholen. Hinweis auf die Konstitution von Papst Clemens VII. von 1607 XII 7 und Dekret von Papst Gregor XIII. über Errichtung und Haltung der Rosenkranzbruderschaft sowie auf die Erweiterung deren Indulgenzen durch ein Breve von Papst Paul V. von 1608 IX 20 und ein weiteres von Papst Innozenz XI von 1679 VII 31.

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Charter: 158
Date: 1690 X 30
AbstractPapst Alexander VIII. gewährt der Seele jedes Mitbruders und jeder Mitschwester der Rosenkranzbruderschaft Hilfe aus dem Schatz der Kirche, wenn ein Geistlicher eine Seelenmesse für die Verstorbenen an bestimmten Tagen in der Kirche zu Piting in der Salzburger Diözese am Altar dieser Bruderschaft liest.

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Charter: 160
Date: 1691 V 26
AbstractJohannes Ernestus, Erzbischof von Salzburg etc. investiert nach dem Tode des Propstes Patritius Pichler auf Präsentation durch das Salzburger Domkapitel (Maximilianus Ernestus Graf von Scherffenberg, Dompropst, Domdekan. Guilielmus Baron von Fürstenberg, Senior Conradus Fortunatus Graf von Spaur) den Johannes Baptista Zächerl, Priester und Profeß der Klosters St. Petrus und Paulus in Höglwörth, nach Ablegung des Glaubensbekenntnisses und des Eides in die Hände von Joachimus Albertus Graf von Leiblfing, Domherr zu Salzburg, Dompropst zu Regensburg und Präsident des Salzburger Konsistoriums, auf die Propstei des genannten Klosters.

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Charter: 161
Date: 1691 IX 28
AbstractJohann Ernst, Erzbischof von Salzburg etc., verleiht dem Propst Joannes Babtista für das Kloster Höglwörth (wie vordem dessen Vorgänger + PropstPatritius laut Lehenbrief 1688 III 20) als Ritterlehen eine Schwaige zu Reith im Glemb Liechtenberger Gerichts (Beständer: Stephan Neumayr), zwei Güter zu Velding in Gasteiner Gericht (Beständer: Thoman Lechner und Andree Stueller) und das Gut Langackher in Carlstainer Gericht (Beständer: Jacob Khältl). Dafür hat kraft Vollmacht der Hofrichter zu Höglwörth Hohann Caspar Lehenspflicht geleistet.

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Charter: 162
Date: 1694 X 9
AbstractInstrument kaiserlichen und päpstlichen Notars des Salzburger Konsistoriums Wolfgangus Kerschbaumer, JUL., über die Sitzung dieses Konsistoriums in Abwesenheit von Joannes Baptista, Propst des Klosters Höglwörth und geistlicher Rat des Erzbischofs von Salzburg, sowie der zu Zeugen berufenen Räte des Konsistoriums und Chorherren von Maria-Schnee, Franciscus Dreer und Sebastianus Mayr, des Hof- und Leibarztes Joannes Adamus Lospichler und des Chyrurgen und Kammerdieners Paulus Gmähl, anläßlich der Öffnung des hölzernen Schreins mit den Reliquiendes heiligen Martyrers Placidus, dessen inhalt genau aufgezählt wird.

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Charter: 163
Date: 1695 VII 23
AbstractPapst Innozenz XII. gewährt für einmal allen Christgläubigen, welche die Klosterkirche in Hoglworth in der Salzburger Diözese am Tage des heiligen Placidus besuchen und dort bestimmte Gebete verrichten einen vollkommenen Ablaß.

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Charter: 165
Date: 1696 IV 11
AbstractPapst Innozenz XII gewährt auf 7 Jahre allen Christgläubigen, welche die Kirche St. Jacobus in Amb, Salzburger Diözese, am Tage des Sankt Jacobus besuchen und dort bestimmte Gebete verrichten, einen vollständigen Ablaß.

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Charter: 164
Date: 1696 IV 11
AbstractPapst Innozent XII gewährt auf 7 Jahre allen Christgläubigen, welche die Kirche (ecclesia maior) St. Maria in Hoglworth, Salzburger Diözese, besuchen und dort bestimmte Gebete verrichten, einen vollkommenen Ablaß.

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Charter: 165a
Date: 1703 VI 25
AbstractJoannes Antonius, Erzbischof und Bischof Ariminensis, Nuntius mit dem recht eines Legaten de latere des Papstes Clemens XI. bei Kaiser Leopold [I.], befiehlt dem Generalvikar und den Offizialen von Salzburg, über Georgius Nüzinger und Maria Stainpacherin, im 2. und 3. Grade verwandt, die sich nach Vollzug der copula carnalis an ihn um Ehedispens gewandt hatten und für deren Erteilung ihm der Papst die Vollmacht verliehen hatte, Erfahrung einzuziehen und ihnen nach Gestalt der Dinge die Ehedispens zu erteilen und ein eventuell gezeugtes Kind zu legitimieren. Das Verfahren ist bei Strafe der Exkommunikation kostenlos zu führen.

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Charter: 166
Date: 1703 VIII 20
AbstractDas erzbischöfliche Konsistorium und der Geistliche Rat zu Salzburg erteilen dem Nyzinger und der Maria Stainpacherin kraft einer ihnen von diesen vorgelegten (inserierten) Urkunde des Nuntius von Papst Clemens XI am Kaiserhof mit Vollmacht (von 1703 VI/25 Wien) nach Überprüfung die Dispens, nach den Bestimmungen des Tridentinums die Ehe einzugehen.

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Charter: 167
Date: 1709 XI 23
AbstractFrantz Antoi, Erzbischof von Salzburg und Fürst von Harrach, verleiht anläßlich seines Amtsantrittes wie laut Lehenbrief von 1691 IX 28 sein + Vorgänger Joannes Ernestus dem Propst Joannes Baptista für das Kloster Höglwerth als Ritterlehen eine Schwaige zu Reith im Glemb, Liechtenberger Gericht (Beständer Stephan Neumayr), zwei Güter zu Velding im Gasteiner Gericht (Beständer Thomas Lehner und Andree Stueller) und das gut Langackher im Carlstainer Gericht (Beständer Jacob Khältl). Dafür hat kraft Vollmacht der Hofrichter des Klosters Jacob Zaykart Lehenspflicht geleistet.

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Charter: 168
Date: 1712 VI 16
AbstractPapst Clemens XI hat mit Rat der sich in Rom aufhaltenden Kardinäle, Patriarchen und Bischöfe den Professoren des Kapuzinerordens, den seligen Felix von Cantalicum, in die Reihe der Heiligen aufgenommen und gewährt nun allen Christgläubigen für ein Mal, welche die Kirchen klösterlicher Gemeinschaften, in denen das Fest der Kanonisierung dieses Heiligen gefeiert wird, an 7 aufeinander folgenden Tagen besuchen und dort bestimmte Gebete verrichten, einen vollständigen Ablaß.

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Charter: 169
Date: 1719 X 1
AbstractWolfgang Scheibenstockh, Hof- und Kapitelkoch des Hochstifts Berchtesgaden, stellt dem Johann Baptist Haager, ehelicher Sohn des Johann Baptist Haager und dessen Ehefrau Walburga aus Landshut in "Oberlandts Bayrn" [!] nach 3 Jahren Lehrzeit einen Lehrbrief aus unter Mitwirkung von Johann Georg Egglstainer, Salzburger Mundkoch, Mathias Haagenauer, Johann Leopoldt Kleiner, Englberth Wolfgang Kleiner, Albert Minich, Franntz Wismiller, Joseph Fäber, Wolfgang Hueber, Peter Zischgi, Meisterköche der Salzburger Mundküche, Georg Thomas Häckhl, Stadtkoch in Salzburg, Peter Reiter und Rochus Geiger, Meisterköche des Salzburger Kollegiums, als Zeugen.

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