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FondAschaffenburg, Jesuitenkolleg (1219-1755)
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Date: 1219 August 28
AbstractDer Aussteller erteilt den Empfängern ein Privileg betreffend den Zehnt von Neurodungen. Aussteller: Papst Honorius III. Empfänger: Äbte und Brüder des Zisterzienserordens

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Date: 1234 Februar 5
AbstractDer Aussteller nimmt das Kloster Himmelthal und den dortigen Nonnenkonvent mit allen Besitzungen, Einkünften und Personen, die ihm gegenwärtig gehören und die es künftig noch erwerben wird, in seinen Schutz. Insbesondere sollen alle Güter, die das Kloster Aussteller: König Heinrich (VII.) Empfänger: Kloster Himmelthal

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Date: 1234 August 24
AbstractDer Aussteller erteilt den Empfängerinnen ein feierliches Privileg, mit dem er sie und ihr Kloster mit der Grangie Wolperg ("Wolper") und allen sonstigen Besitzungen in den Schutz des römischen Stuhls nimmt. Gleichzeitig unterstellt er das Kloster dem Zisterzienserorden. Aussteller: Papst Gregor IX. Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelthal

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Date: 1236 Juni 29
AbstractDer Aussteller schenkt dem Kloster Himmelthal zu seinem Seelenheil das Patronatsrecht für die Kirche in Erlenbach ("Erlbach") mit allem, was zu diesem Recht gehört. Er hat dieses bisher durch Lehenrecht oder aufgrund einer Schenkung ausgeübt. Zeugen: Gottfried, Pfarrer zu Rothenburg, und seine Gehilfen Benedikt und Werner, die Söhne des Schultheißen von Rothenburg Lupold und Hermann, Kraft von Lor, Eberhard von "Trebach", Kraft und Bernger von "Becebiu(e)t", Wortwin von "Tybera" und Wortwin von Erlenbach. Aussteller: Friedrich von Kesselberg Empfänger: Kloster Himmelthal

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Date: 1236 August 11
AbstractDa sich der Konvent des neu errichteten Klosters Himmelthal von den ihm bisher übertragenen Besitzungen und Einkünften nur schlecht unterhalten kann, schenkt der Aussteller den Empfängerinnen zur Aufbesserung ihrer Einkünfte die Pfarrkirche in Erlenbach mit allen Zugehörungen. Zudem schenkt er ihnen das Patronatsrecht für die Pfarrkirche. Dieses hatte Friedrich von Kesselberg von der Gräfin von Rieneck und ihren Söhnen zu Afterlehen und hat es nun an diese zurückgegeben. Die Gräfin von Rieneck und ihre Söhne wiederum besaßen das Patronatsrecht als Lehen des Erzstifts Mainz und haben es ihrerseits an den Erzbischof zurückgegeben. Aussteller: Siegfried von Eppstein, Erzbischof zu Mainz Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelthal

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Date: 1237 März 31
AbstractDer Aussteller befiehlt den Empfängern, das Kloster Himmelthal gegen alle, die es schädigen und ihm Unrecht zufügen, in Schutz zu nehmen und zu verteidigen. Aussteller: Papst Gregor IX. Empfänger: Erzbischof von Mainz und seine Suffragane

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Date: 1237 Juli 1
AbstractDer Aussteller gibt seine Zustimmung zur Übertragung der Kirche in Erlenbach ("Erlebach") mit allen ihren Zugehörungen an das Kloster Himmelthal durch Erzbischof Siegfried von Mainz. Die Zustimmung erfolgt vorbehaltlich der Rechte des zuständigen Archidiakons in der Pfarrei Erlenbach. Aussteller: Burkard, Propst des Stifts Aschaffenburg Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelthal

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Date: 1241 Mai 18
AbstractDer Aussteller hat dem Kloster Himmelthal zu seinem Seelenheil seine Dörfer Eichelsbach ("Eigilpach") und Wildensee durch ein Chirograph des Mainzer Erzbischofs Siegfried von Eppstein geschenkt. Zur größeren Sicherheit beschreibt und beurkundet er nun für das Kloster die Grenzen von Dorf und Gemarkung Wildensee. Alles was innerhalb dieser Grenzen liegt, hat er dem Kloster geschenkt. Zeugen: Bertram von Reistenhausen ("Ristenhusen"), Ritter, Floz, der Schultheiß Siegfried, die Ritter Hartesust, Lupold, Rüdiger, und Ratgebe sowie der Ritter Albert Kottwitz ("Cottebuz"). Aussteller: Konrad Schenk von Klingenberg Empfänger: Kloster Himmelthal

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Date: 1245
AbstractDie Aussteller entscheiden einen Streit zwischen Konrad und Wigand von Michelbach sowie Jutta, der Witwe ihres verstorbenen Bruders, die jetzt Nonne im Kloster Himmelthal ist, wegen deren Erbteil. Jutta von Michelbach erhält als ihr Erbteil eine ganze Man Aussteller: Schultheiß, Schöffen und Bürgerschaft zu Aschaffenburg Empfänger: Jutta ("Gutda") von Michelbach

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Date: 1245
AbstractDie Ausstellerinnen teilen einem ungenannten Empfänger ("honestati vestre") mit, dass Erkenbold von Michelbach und seine Söhne, nachdem sie dem Kloster Himmelthal drei Jahre lang Güter in Michelbach, die ihm ihre Schwester Guta, die Witwe des Wigand von Seligenstadt, zu Erbrecht übergeben hatte, vorenthalten haben, ihre Schuld eingesehen und in Gegenwart des Vizedom F. und seiner Brüder R. und H. versprochen haben, das Kloster nicht weiter an der Inbesitznahme der Güter zu behindern. Die Ausstellerinnen haben dann diese Güter dem Konrad von Michelbach und seinem Bruder Wigand für deren Hof in Röllbach übergeben. Diese haben versprochen, die Güter künftig eigenhändig zu verteidigen. Zeugen: Hartmann von Michelbach, Wortwin, Kustos des Stifts Aschaffenburg, Heinrich von Crumbach, Konrad Rufus, Konrad von Gondsroth ("Gunrsrodim") und Arnold Rennewolf. Aussteller: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelthal Empfänger: Ungenannt

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Charter: Urkunden 1247
Date: 1247
AbstractDie Aussteller verkaufen den Empfängern um 30 Pfund Heller ihre freieigene Hofstatt in Röllbach ("Roelebach") sowie Äcker dort im Umfang von einer Manse. Der Verkauf erfolgt mit Zustimmung der Kinder der Verkäufer, ausgenommen derjenigen des Sohnes Friedrich, der sich derzeit außer Landes befindet. Diese fehlende Zustimmung ist aber für die Rechtskraft des Verkaufs unerheblich. Die Aussteller verpflichten sich zur Leistung von Währschaft nach bestem Vermögen. Zeugen: Wipert und Godebold von Amorbach, Ritter, Friedrich von Bürgstadt ("Burgestat") und sein Sohn Werner, Hartwig von Röllbach, der Bruder des Ausstellers, und sein Sohn Diemar, Hartmut, Pfarrer in Großheubach, die Himmelthaler Konversen Gerung und Konrad sowie Salman von Röllbach, Kolone des Klosters Himmelthal. Aussteller: Friedrich von Röllbach ("Roelebach") und seine Ehefrau Adelheid Empfänger: Kloster Himmelthal

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Charter: Urkunden 1249
Date: 1249
AbstractDer Aussteller überträgt dem Kloster Himmelthal nach seinem Ableben einen jährlichen Zins von 1 Malter Roggen von seinem Hof in Großeicholzheim ("Echoluesheim"), den Gerlach eine Zeit lang bewirtschaftet hat. Davon soll in dem Kloster sein Totengedächtnis begangen werden. Aussteller: Konrad Münch von Rosenberg Empfänger: Kloster Himmelthal

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Date: 1250 April 9
AbstractDie Aussteller beurkunden, dass ihre Mutter Kunigunde mit ihrer Zustimmung Güter in Großheubach ("Heidebach"), die sie um 40 Pfund Heller von Bernold von Mönchberg ("Mennegebur") gekauft hatte, zum Seelenheil ihres Ehemannes, des Vaters der Aussteller, dem Kloster Himmelthal übergeben hat. Die Aussteller und ihre Erben können diese Güter allerdings gegen Zahlung von 40 Pfund Heller an das Kloster wieder zurückerwerben. Zeugen: Wortwin von Kuntich ("Kunteche") und sein Bruder Cremesarius, Friedrich von Heubach, Heinrich von Erlenbach ("Herlebach"), Gottfried von Böttigheim ("Bettemchem"), Ulrich, Pfarrer zu Röllbach, und Ulrich, der Sohn seines Bruders, Gottfried Kottwitz ("Cotebuz") und Simon, Pfarrer zu Böttigheim. Aussteller: Die Gebrüder Konrad, Walter und Albert Schenk von Klingenberg Empfänger: Kloster Himmelthal

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Date: 1254 November 1
AbstractDer Aussteller bestätigt die Übergabe von Gütern in Schwabhausen ("Svabehusen"), die sein Vater dem Kloster Himmelthal geschenkt hatte. Außerdem bestätigt er einen Tausch, durch den die Nonnen in Himmelthal Güter in Röllbach ("Ruelbach") und Großheubach ("Heidebach"), nämlich 208 Joch Äcker und 3 Joch Weinberge sowie Hofstätten, die jährlich 15 Unzen Heller zinsen, erworben haben und verspricht, diesen einzuhalten. Zeugen: Ritter Konrad von Öhringen ("Orengeu"), Konrad von Brunnen, Heinrich, Schultheiß in Schwäbisch Hall, Konrad Tillier, Walter, Keller in Limpurg, sowie die Schreiber Giselher und Nikolaus. Aussteller: Walter Schenk von Limpurg Empfänger: Kloster Himmelthal

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Date: 1255-1258
AbstractDie Aussteller vidimieren ein Privileg Papst Honorius III. vom 28. August 1219 für den Zisterzienserorden betreffend den Zehnt von Neurodungen. Aussteller: Abt und Konvent des Klostes Schönau Empfänger: Kloster Himmelthal ?

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Charter: Urkunden 1256
Date: 1256
AbstractDie Aussteller haben zur Ehre Gottes und für Adelheid, die Tochter ihres Bruders Ulrich, alles, was sie noch in Hausen besitzen, dem Kloster Himmelthal übertragen. Sie bekennen außerdem, dass Adelheid damit das ihr nach dem Tod ihrer Eltern zustehende Erbteil wie ihre übrigen Geschwister empfangen hat. Dies wird bestätigt von Otto von Crumbach und seinen Söhnen Johann, Rüdiger und Otto, Kalb von Crumbach und seinem Sohn Rüdiger, Rudolf von Rodenstein und seinem Sohn Heinrich, Hartmann von Asbach und seinem Sohn Gerlach, Friedrich Baleiz, seinem Sohn Balez und dessen Sohn Hartmut, Johann von Ramstadt, Petrus von Ramstadt und seinem Bruder Heinrich, Heinrich Bacho und seinem Bruder Gerlach, Siegfried von Griesheim ("Grichem"), Volrad von Seligenstadt, seinem Sohn Johannes und dessen Sohn Volrad, Horwin von Seligenstadt und seinem Bruder Ravinus, Herwin Krieg ("Chriethen") und seinem Sohn Rudolf. Aussteller: Die Gebrüder Ulrich, Konrad, Sinand und Otto von Asbach ("Assphach") sowie ihr Vetter Garsilius Empfänger: Kloster Himmelthal

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Charter: Urkunden 1258
Date: 1258
AbstractDer Aussteller beurkundet, dass Heinrich Schrenk ("Srenke"), Bürger zu Wertheim, Güter in Großheubach ("Heidebach"), die bisher dem Kloster Bronnbach mit jährlich 18 Unzen Heller zinspflichtig waren, von dem Kloster Bronnbach erworben und zu seinem Seelenheil dem Kloster Himmelthal übereignet hat. Die Schenkung erfolgte unter der Bedingung, dass das Kloster Himmelthal dem Schenker und seiner Ehefrau künftig auf Lebenszeit die 18 Unzen Heller jedes Jahr ausbezahlt. Stirbt ein Ehepartner, so ermäßigt sich der Zins auf 9 Unzen Heller. Nach dem Tod beider Eheparter fallen die gesamten Einkünfte von den Gütern an das Kloster. Zeugen: Ludwig, Prior des Klosters Bronnbach, Konrad, Subcellerar des Klosters Bronnbach, Heinrich von Karbach, Bruder Konrad von Klotzenhausen und Bruder Hugo, Mönche im Kloster Bronnbach, sowie Wolfram, Berthold und Dieter Schrenk ("Srencones"), Bürger zu Wertheim. Aussteller: Heinrich von Enkersberg, Abt des Klosters Bronnbach Empfänger: Kloster Himmelthal

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Date: 1259 Juni 20
AbstractDer Aussteller bestätigt auf Bitten der Empfängerinnen die durch den Erzbischof von Mainz mit Zustimmung seines Domkapitels erfolgte Übertragung der Pfarrkirche in Erlenbach mit ihren Zugehörungen, Einkünften und dem Patronatsrecht an das Kloster Himmelthal. Das Patronatsrecht war urspünglich Mainzer Lehen in der Hand der Gräfin von Rieneck. Diese hatte es aber dem Erzbischof zurückgegeben. Gemäß der Schenkungsurkunde des Mainzer Erzbischofs kann das Kloster die Einkünfte der Pfarrei für seine Zwecke nutzen, muss davon allerdings einen ausreichenden Anteil für den Unterhalt eines ständigen Kaplans zur Verfügung stellen. Aussteller: Papst Alexander IV. Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelthal

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Date: 1261 Juli 15
AbstractDie Aussteller schenken dem Kloster Himmelthal und den dortigen Nonnen ihren Acker bei Wenigumstadt ("Weneginomstat") im Rotilberg. Sie behalten sich auf Lebenszeit das Nutzungsrecht an dem Acker vor und reichen dafür dem Kloster jährlich 0,5 Malter Weizen. Stirbt ein Ehepartner, so erhält das Kloster vom überlebenden Teil oder von den Erben jährlich 1 Malter Weizen. Nach dem Tod beider Eheleute kann das Kloster frei über den Acker verfügen, soll dafür aber das Totengedächtnis für die Eheleute begehen. Zeugen: Peter, Pfarrer, an Stelle des Vizepleban C., Wortwin Faber, Siegfried und Hartmann sowie die Aschaffenburger Schöffen Berthold und Heinrich Quittenbaum und Albert. Aussteller: Werner genannt Riz und [seine Ehefrau] Halla Empfänger: Kloster Himmelthal

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Date: 1263 Juni 20
AbstractNachdem die Grafen von Rieneck den Empfängerinnen zur Vergebung ihrer Sünden das Patronatsrecht für die Kirche in Erlenbach geschenkt haben, inkorporiert nun der Aussteller mit Zustimmung seines Domkapitels dem Kloster Himmelthal diese Kirche, um dadurch dessen Mittellosigkeit zu lindern. Die Ausstellerinnen müssen die Kirche durch einen geeigneten Priester versehen lassen, dem sie einen für seinen Lebensunterhalt ausreichenden Teil der Einkünfte übertragen sollen. Der verbleibende Rest der Einkünfte fällt an das Kloster. Die Inkorporation erfolgt vorbehaltlich der Rechte des Erzbischofs und des zuständigen Archidiakons. Aussteller: Werner von Eppstein, Erzbischof zu Mainz Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelthal

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Charter: Urkunden 1264
Date: 1264
AbstractDie Ausstellerinnen beurkunden, dass sie den Empfängern im Austausch gegen einige ihrer Äcker und einen Hof bei Erlenbach 6 Joch Äcker und eine Wiese des Klosters bei Klingenberg übergeben haben. Zeugen: die Ritter Meckfisch ("Meckeuisch") und Friedrich von Heubach ("Heidebach"), C. genannt "Crewizriph" und Berolf. Aussteller: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelthal Empfänger: Konrad von Bickenbach und seine Ehefrau Jutta ("Gudda")

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Charter: Urkunden 1268
Date: 1268
AbstractDer Aussteller beurkundet, dass der Pfarrer Konrad von Afferbach ("Affolderbach") in Gegenwart von Zeugen sein väterliches und mütterliches Erbe in Marktheidenfeld ("Heydeneuelt"), nämlich eine Hofstatt im Dorf, die dazugehörigen Feldäcker sowie seine Wei Aussteller: Graf Ludwig von Rieneck Empfänger: Kloster Himmelthal

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Charter: Urkunden 1270
Date: 1270
AbstractDie Aussteller schenken dem Kloster Himmelthal alle ihre Güter in Sachsen ("Rudinsassen"). Zeugen: der Kleriker Peter, Wortwin und die übrigen Kinder der Aussteller, Berthold und Heinrich Quittenbaum, genannt Salche und Hermann von "Oremberg". Aussteller: Berthold Setzpfand ("Secepant"), Schultheiß zu Aschaffenburg, und seine Ehefrau Irmgard Empfänger: Kloster Himmelthal

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Date: 1271 Februar 1
AbstractDie Aussteller übertragen dem Kloster Himmelthal einen jährlichen Zins von 30 Pfennigen, zahlbar jeweils am 22. Februar, von dem Hof, den sie von Konrad Kuchelin gekauft haben und den derzeit Friedrich Minne bewohnt. Die Aussteller erhalten dafür als Gegenleistung auf Lebenszeit jährlich 2 Schilling Pfennige, die bisher der Mann Rufus dem Kloster von seinem Hof bezahlt hat. Stirbt einer der beiden, so erhält der überlebende Teil nur noch die Hälfte dieses Zinses von Rufus. Nach ihrer beider Tod fällt dieser wieder an das Kloster zurück. Zeugen: Heinrich, Prior, Gottfried, Infirmar, und Heinrich, Kustos des Klosters Seligenstadt, sowie die Laien Konrad Wickelo, der Kürschner Burkard und Gerhard Bonyr. Aussteller: Hartmann, vormals Zentgraf zu Seligenstadt, und seine Ehefrau Adelheid Empfänger: Kloster Himmelthal

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Date: 1271 April 11
AbstractDie Aussteller übergeben dem Kloster Himmelthal zu ihrem Seelenheil den Halbteil ihres Hofes neben dem Brunnen beim Haus des Hartung Faber mit den seit alters zum dem Hof gehörenden Äckern. Der größte Teil dieser Äcker ist allerdings dem Hof entfremdet, d Aussteller: Godebold Schwenzerich ("Suanzerich") und seine Ehefrau Adelheid Empfänger: Kloster Himmelthal

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Date: 1271 Dezember 7
AbstractDer Aussteller schenkt dem Kloster Himmelthal mit Zustimmung seiner Ehefrau zu seinem und deren Seelenheil einen Acker zwischen Mosbach und Biebigheim ("Bibenkeim"). Der Acker fällt nach dem Tod des Ausstellers und seiner Ehefrau an das Kloster, das dann das Totengedächtnis für beide begehen soll. Zeugen: Konrad Schwenzerich ("Svenzirich"), Schultheiß zu Aschaffenburg, sowie die Aschaffenburger Bürger Heinrich de Portula, F., Münzer, Konrad von Laufach ("Lauphahe"), Berthold Quittenbaum ("Quidenboum"), Heinrich Betelin und Heinrich, Sohn des Gernot. Aussteller: Dietrich ("Theodericus"), Bürger zu Aschaffenburg Empfänger: Kloster Himmelthal

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Edit charter (old editor)
Date: 1272
AbstractDer Aussteller schenkt zu seinem Seelenheil mit Zustimmung seiner Ehefrau und seiner Erben dem Kloster Himmelthal alle seine Eigengüter in dem Dorf Gönz ("Godence"). Dafür soll die Kellerei des Klosters nach seinem Tod jeweils am Jahrtag ein feierliches Totengedächtnis für ihn abhalten lassen. Zeugen: Rudolf von Bürgstadt ("Burgestat"), Ritter, Dieter von Heubach ("Heidebach"), Friedrich Voit von Amorbach, Hertwig Umpfenbacher ("Umphenbechere"), Rudolf von Bosenrome, Rüdiger ("Rvkerus") Spete und andere. Aussteller: Dieter Rüd von Amorbach Empfänger: Kloster Himmelthal

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Date: 1272
AbstractDie Aussteller beurkunden, dass der Ritter Markward Pavey ("Paphe") genannt von Wörth ("de Insula") mit Zustimmung seiner Ehefrau Irmgard und der Söhne und Töchter seines Bruders Arton die Hälfte seines Besitzes in Mönchberg ("Mengebure") dem Kloster Himmelthal sofort übergeben hat. Die andere Hälfte soll nach seinem Tod an das Kloster fallen. Zeugen: die Ritter Konrad von Gronau ("Grunaa"), Friedrich Meckfisch ("Mekevis") und seine Söhne Friedrich und Heinrich, Markward von Rosenbach, Wortwin von Raibach ("Regibach") sowie Dietmar und Hertwig Kreis ("Crez"). Aussteller: Eberhard von Breuberg, sein Sohn Gerlach und sein Vetter Konrad von Frankenstein Empfänger: Kloster Himmelthal

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Edit charter (old editor)
Date: 1276 Juni 7
AbstractDie Ausstellerin bekennt, dass sie den Empfängerinnen um 30 Pfund Heller ihre Güter in Erlenbach ("Erlbach") verkauft hat. Da die Güter Lehen sind, können sie dem Kloster derzeit noch nicht zu freiem Eigen übertragen werden. Die Ausstellerin verpflichtet sich daher, dem Kloster jährlich 10 Malter Korn und 1 Fastnachtshuhn von ihrem Hof in Bad König ("Kuntech") so lange zu liefern, bis sie dem Kloster die verkauften Güter ohne Lehensbindung übergeben kann. Zeugen: der Pfarrer zu Bad König, der Ritter Konrad von Reichenberg, Friedrich Meckfisch ("Mekuisch"), Albert Wernher genannt "Scarsmit" und sein Sohn Wolfram, einer genannt "Wizze" sowie die Himmelthaler Konversen Wolfram und Konrad. Aussteller: Jutte, Witwe des Ritters Scheublin ("Sceublinus") zu Wörth ("Werde") Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelthal

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Edit charter (old editor)
Date: 1277 August 3
AbstractDer Aussteller beurkundet, dass er zusammen mit seiner Ehefrau Sophia den Empfängerinnen 4 Pfund Heller als jährliche Rente von ihrer Mühle in Riedern genannt die Obere oder Größere Mühle aus Liebe zu ihrer Tochter Agnes, die Nonne im Kloster Himmelthal ist, angewiesen hat. Sollten sie oder ihre Erben dem Kloster allerdings 40 Pfund Heller übergeben, dann ist die Mühle von der erwähnten Abgabe befreit. Falls sie aber die Rente dem Kloster des öfteren nicht ausbezahlen sollten, dann soll diesem ohne Einspruchsmöglichkeit das Erbrecht an der erwähnten Rente zufallen. Zeugen: Heinrich, Pfarrer zu Riedern, Friedrich von Riedern, der Bruder des Ausstellers, und ihre Mutter sowie Bruder Friedrich. Aussteller: Goldstein von Riedern Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelthal

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