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FondAschaffenburg, Jesuitenkolleg (1219-1755)
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Date: 1314 Mai 15
AbstractDie Aussteller verleihen allen Christgläubigen und wahrhaft Bußfertigen, die das Kloster Himmelthal an den vier Festtagen des Herrn, an den vier Festtagen der Jungfrau Maria sowie am Patronats- oder Weihefest des Klosters bzw. während der zugehörigen Oktaven besuchen, dort Almosen spenden oder eine Beihilfe zum Unterhalt des Klosters leisten, einen Ablass von 40 Tagen. Aussteller: Der Erzbischof von Mainz und die Bischöfe von Worms, Würzburg, Speyer, Augsburg, Halberstadt, Straßburg, Eichstätt und Chur Empfänger: Kloster Himmelthal

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Date: 1323 Juni 1
AbstractÄbtissin und Konvent des Klosters Himmelthal haben dem Aussteller berichtet, dass ihnen von den Gebrüdern Berthold, Heinrich, Konrad, Johann, Rulmann, Gerbert und Gerlach Goldstein, Söhne des verstorbenen Frankfurter Bürgers Johann Goldstein, wegen strittiger Besitzungen und anderer Dinge Unrecht angetan wird. Der Aussteller beauftragt daher den Empfänger, die Parteien vor sich zu laden und erteilt ihm die Vollmacht, die Angelegenheit ohne Appellationsmöglichkeit zu entscheiden. Die Annahme seiner Entscheidung darf er notfalls unter Androhung geistlicher Strafen erzwingen. Ebenso kann er benannte Zeugen zur Aussage zwingen. Aussteller: Papst Johannes XXII. Empfänger: Dekan des Stifts Aschaffenburg

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Date: 1323 September 21
AbstractDer Aussteller verleiht dem Empfänger den Halbteil der Lehen, die er vom Stift Fulda zu Lehen hat und die zur Herrschaft Breuberg gehören. Er soll diese Lehen auf Lebenszeit namens seiner Tochter Mechthild und ihres Ehemannes innehaben. Sterben diese ohne Erben, so fallen die Lehen an ihre Schwester Kunigunde ("Kunczen") [von Trimberg] und deren Erben. Aussteller: Heinrich von Hohenberg, Abt des Klosters Fulda Empfänger: Arrois ("Arrous") von Breuberg

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Date: 1324 Mai 7
AbstractDie Aussteller haben der Äbtissin Agnes von Riedern und dem Konvent des Klosters Himmelthal die Zehnten im Langental und am Hohberg ("an dem Hohen Berge") sowie 4 Morgen Weinberg zu Erlenbach verkauft, wie ihre darüber ausgestellte Urkunde und die Antwort des Klosters belegen. Da die Güter Lehen des Erzstifts Mainz sind, bitten sie den Empfänger, diesen Verkauf zu genehmigen und die Güter dem Kloster zu verleihen. Aussteller: Gottfried und Konrad von Bickenbach Empfänger: Matthias von Bucheck, Erzbischof zu Mainz

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Date: 1324 August 24
AbstractDie Aussteller beurkunden auf Bitten der Empfänger, dass diese ihren Töchtern bzw. Schwestern Hadelwig im Kloster Schmerlenbach und Adelheid im Kloster Himmelthal eine jährliche Rente von 3 Pfund Heller verschrieben haben. Davon gefallen 30 Schilling Hell Aussteller: Die Richter der Aschaffenburger Kirche Empfänger: Gertrud von Wasen, Witwe des Ritters Friedrich von Wasen, und ihre Söhne Gotebold, Friedrich und Nikolaus

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Date: 1332 Juli 1
AbstractDie Aussteller haben den Empfängerinnen ihre gesamte Habe in Königsbach ("Kuningesbach") um 77 Pfund Heller verkauft, die ihnen von den Empfängerinnen bereits bezahlt worden sind. Sie verzichten daher auf alle ihre Rechte an den verkauften Gütern. Insbesondere leistet darauf die Ehefrau Verzicht, der diese Güter als Morgengabe und Wittum verschrieben worden sind. Aussteller: Konrad Setzpfand ("Seczephand") und seine Ehefrau Liutgard ("Luke") Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelthal

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Date: 1334 August 22
AbstractDer Aussteller vidimiert eine Urkunde Papst Bonifaz VIII. vom 22. Dezember 1302 für den Zisterzienserorden. Darin ordnet dieser an, dass von den bebauten oder unbebauten Ländereien des Zisterzienserordens, die dieser an andere Personen zur Bebauung vergeben hat oder vergeben wird und von denen bisher niemand den Zehnt oder Erstlingsgaben erhalten hat, auch künftig niemand den Zehnt oder die Erstlingsgaben einfordern soll. Aussteller: Offizial der Würzburger Kurie Empfänger: Kloster Himmelthal

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Date: 1334 November 7
AbstractDer Aussteller und seine Mitganerben bekennen, dass sie dem Empfänger das Gut in dem Dorf Erlenbach, das er von ihnen zu Lehen hat, übereignet haben, so dass er oder seine Erben es als Eigengut verschenken oder verkaufen können. Aussteller: Hertwig Kreis ("Kreiz") von Weinheim, Edelknecht, und seine Ganerben Empfänger: Ludwig Scheubelin von Heubach ("Heydebach"), Edelknecht

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Date: 1334 November 9
AbstractDie Aussteller verkaufen den Empfängerinnen um 98 Pfund Heller Einkünfte von Gütern im Dorf Erlenbach: - Walter, der Schwiegersohn des Heinrich, gibt 4 Malter Roggen, 1 Fastnachtshuhn, 1 Sommerhuhn und eine halbe Gans. - Ulrich, der Sohn der Hildegard, gibt 4 Malter Roggen, 1 Fastnachtshuhn, 1 Sommerhuhn und eine halbe Gans. - Das Bruderkind von Giselhard gibt 3 Malter Roggen, 1 Fastnachtshuhn, eine halbe Gans und ein halbes Sommerhuhn. - Hedwig, die Tochter Mommenharts, gibt 1 Malter Roggen, eine halbe Gans und ein halbes Sommerhuhn. Einen Teil dieser Abgaben gibt Heidewig Markolin. Die Aussteller quittieren den Erhalt der vereinbarten Summe und geloben die Einhaltung des Kaufvertrags. Aussteller: Ludwig Scheubelin und seine Ehefrau Gertrud Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelthal

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Date: 1334 November 9
AbstractDie Aussteller verkaufen den Empfängerinnen um 112 Pfund Heller Einkünfte von Gütern im Dorf Erlenbach: - Walter, der Schwiegersohn des Heinrich, gibt 4 Malter Roggen, 1 Fastnachtshuhn, 1 Sommerhuhn und eine halbe Gans. - Ulrich, der Sohn der Hildegard, gibt 4 Malter Roggen, 1 Fastnachtshuhn, 1 Sommerhuhn und eine halbe Gans. - Das Bruderkind von Giselhard gibt 3 Malter Roggen, 1 Fastnachtshuhn, eine halbe Gans und ein halbes Sommerhuhn. - Hedwig Markolin gibt 2 Malter Roggen. - Hedwig, die Tochter Mommenharts, gibt 1 Malter Roggen. - Die beiden letzteren geben miteinander 1 Fastnachtshuhn, 1 Sommerhuhn und eine halbe Gans. Die Aussteller quittieren den Erhalt der vereinbarten Summe und geloben die Einhaltung des Kaufvertrags. Aussteller: Ludwig Scheubelin und seine Ehefrau Gertrud Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelthal

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Date: 1337 November 11
AbstractDer Aussteller hat für sich und seine Erben den Empfängerinnen den Meinloch Wilcher zu Erlenbach und seine Ehefrau Hedwig zu Eigen übergeben. Sie verzichten daher auf alle ihre Rechte an den beiden und ihren Gütern. Er hat dafür von den Empfängerinnen 1 Fuder Frankenwein ("frenckes winis"), 8 Malter Hafer und 10 Pfund Heller erhalten. Aussteller: Konrad von Bickenbach Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelthal

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Date: 1339 Dezember 13
AbstractDie Aussteller verkaufen den Empfängerinnen um 13 Pfund und 5 Schilling Heller ihre freieigene Mühle bei Großheubach ("Heidebach") genannt Zum Steinloch mit den zugehörigen Äckern und Wiesen und einer jährlichen Gült von 2,5 Malter Roggen. Sie quittieren den Erhalt des Geldes und geloben Währschaft. Dafür stellen sie den Käuferinnen als Bürgen die Edelknechte Walter und Heinrich Kottwitz ("Kodebuz"). Diese geloben, nach erfolgter Aufforderung durch die Käuferinnen jeder mit einem Knecht und einem Pferd Einlager in Miltenberg zum Schaden der Verkäufer zu halten. Aussteller: Wipert Rüd von Kollenberg und seine Ehefrau Anna Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelthal

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Date: 1340 Mai 3
AbstractDie Aussteller verkaufen mit Zustimmung ihrer Mutter bzw. Schwiegermutter Jutta von Aulenbach und ihrer Brüder bzw. Schwäger Konrad Pfeil und Friedrich von Aulenbach den Empfängerinnen um 9 Pfund Heller einen jährlichen Zins von 1,5 Malter Roggen Miltenberger Maß von ihrem Hof in Großheubach ("Heidebach"), den derzeit Jutta von Aulenbach innehat. Sollten die Aussteller den Hof verkaufen, so steht den Empfängerinnen ein Vorkaufsrecht zu. Den Getreidezins hat der jeweilige Beständner des Hofes in das Kloster zu liefern. Andernfalls können die Empfängerinnen auf dem Hof pfänden lassen. Aussteller: Gottfried ("Gotze") von Aulenbach ("Vlenbach") und seine Ehefrau Kunigunde ("Cunne") Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelthal

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Date: 1341 Juni 8
AbstractDie Aussteller verkaufen den Empfängerinnen ihren Hof in Großheubach ("Frigen Heidebach") mit allen Zugehörungen, den derzeit Konrad Hofeman innehat und bewirtschaftet. Der Hof zinst jährlich 15 Malter Roggen, 30 Schilling Heller und 1 Fastnachtshuhn. Auß Aussteller: Konrad Rüd ("Rode") von "Minnenberg", Vogt zu Bischofsheim, und seine Ehefrau Jutta ("Gude") Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelthal

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Date: 1342 April 23
AbstractDie Aussteller verschreiben der Schwägerin des Ekkehart Hildegund, Nonne im Kloster Himmelthal, und dem Konvent des Klosters eine jährliche Rente von 12 Schilling Heller auf dem Haus des Schmiedes Demmer zu Walldürn ("Durne"). Dieser Zins soll Hildegund jedes Jahr ausbezahlt werden, solange sie am Leben ist. Nach ihrem Tod fällt er zum Seelenheil von Gisela, der ersten Ehefrau des Ekkehart, und der Aussteller an den Konvent des Klosters Himmelthal. Zeugen: Eberhard von Rosenberg, mit dessen Zustimmung das Vermächtnis erfolgte, Dietrich von Dürn und Berthold von Wörth ("Werde") sowie die Schöffen zu Walldürn. Aussteller: Ekkehart, Bürger zu Walldürn ("Durne"), und seine Ehefrau Irmgard Empfänger: Kloster Himmelthal

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Date: 1342 Mai 1
AbstractDas Gericht zu Erlenbach entscheidet einen Streit zwischen dem Kloster Himmelthal und Hedwig, der Witwe des Meinloch Wilcher. Danach behält Hedwig auf Lebenszeit alle Güter sowie die fahrende Habe, die sie gegenwärtig besitzt. Sie bezahlt dafür allerdings dem Kloster Himmelthal jährlich am 11. November 10 Schilling Heller als Anerkennungszins. Nach ihrem Tod fällt dieser Besitz an das Kloster. Dagegen fallen Besitzungen, die sie mit ihrem zweiten Ehemann Siegfried erwirbt, an diesen, sofern er sie überlebt. Der Aussteller war bei der Verhandlung persönlich zugegen und beurkundet den Vorgang. Zeugen: Hartmann, Pfarrer zu Erlenbach, der Edelknecht Friedrich Meckfisch ("Mekwis") sowie Wortwin, Schultheiß zu Elsenfeld ("Elsaffen"). Aussteller: Konrad von Bickenbach Empfänger: Kloster Himmelthal

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Date: 1342 September 15
AbstractDie Aussteller nehmen die Empfängerinnen in ihre Bruderschaft auf. Aussteller: Dekan, Kämmerer und Kapitel des Landkapitels Montat Empfänger: Äbtissin, Priorin und Konvent des Klosters Himmelthal

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Date: 1342 Oktober 14
AbstractDie Aussteller verkaufen den Empfängerinnen mit Zustimmung der Brüder des Ausstellers Konrad Pfeil ("Phil") und Friedrich von Aulenbach um 100 Pfund und 5 Schilling Heller ihren Hof in Großheubach ("Heydebach") mit allen Zugehörungen sowie ihre jährlichen Pfennigzinsen dort. Die vereinbarte Summe haben die Empfängerinnen bereits bezahlt. Sie wurde für die Hofstatt über dem Weg, die der Aussteller seinem Bruder Konrad Pfeil übergeben hat, verwendet. Für die Einhaltung des Vertrages stellen die Verkäufer den Käuferinnen als Bürgen die Edelknechte Walter Kottwitz ("Kotebuz"), Friedrich Meckfisch ("Meckevichs") und Ludwig Schobelin von Heubach. Diese verpflichten sich im Bedarfsfall zum Einlager in Wörth ("Werde"). Aussteller: Gottfried von Aulenbach ("Vlenbach") und seine Ehefrau Kunigunde ("Cvnne") Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelthal

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Date: 1342 Oktober 15
AbstractDie Ausstellerinnen haben dem Empfänger aus drängenden Ursachen ihren Hof im Dorf Großheubach ("Heydebach") mit allen Zugehörungen, der vormals dem Gottfried von Aulenbach ("Vlenbach") gehört hat, sowie einen jährlichen Zins von 2 Pfund Heller, zahlbar je Aussteller: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelthal Empfänger: Eberhard von Riedern, Domdekan zu Würzburg

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Date: 1347 Februar 3
AbstractDer Aussteller beurkundet, dass der Empfänger von dem Aschaffenburger Schöffen Engelbold Metzeler, seinen Söhnen Engelbold und Hennichin sowie seinem Schwiegersohn Hennichin 3 Morgen Weinberg am Bischofsberg [in Aschaffenburg] gekauft hat. Von diesen 3 Morgen sind 1 Morgen oben am Berg und ein Stück, das unten an die Straße stößt, freieigen und geben lediglich den Zehnt dem Erzstift Mainz. Vom übrigen Teil des Weinbergs gibt man dem Erzstift Mainz jährlich ein Sechstel des Ertrages für die Abgaben und den Zehnt. Aussteller: Konrad Byger, Vikar des Stifts Aschaffenburg sowie Keller und Amtmann des Erzbischofs von Mainz Empfänger: Walter von Hersfeld, Pfründner zu Aschaffenburg

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Date: 1347 Juli 25
AbstractDie Aussteller verkaufen den Empfängerinnen um 140 Pfund Heller den Hof genannt "Burnbecher Hof" in der Stadt Aschaffenburg mit Garten, Scheune und allen Zugehörungen. Vor Schultheiß und Schöffen zu Aschaffenburg übergeben sie den Hof den Käuferinnen, verzichten auf alle ihre Rechte daran und geloben Währschaft. Das Kloster Bronnbach hat auf dem Hof das Recht zur Herberge. Aussteller: Ludwig Ruzzel und seine Ehefrau Sophia ("Fye") Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelthal

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Date: 1348 Mai 23
AbstractDie Aussteller verkaufen dem Empfänger und seinen Erben um 114 Pfund Heller ihre Einkünfte, Feldgüter und Leibeigenen zu Trennfurt ("Trimfurth"). Dabei handelt es sich um Hildegund ("Hille") Dyeppoldin und ihre Kinder, Ellint Wahsmudin und ihre Kinder, Konrad Fuzz, Gerhard Buzz, Irmelin Muntin und ihre Kinder sowie Agnes Morin und ihre Kinder. Zeugen: Ulrich, Pfarrer zu Wörth ("Werde"), Gottfried von Erlenbach, die Gebrüder Gottfried und Gernot genannt Hun sowie Rüdiger, Schultheiß zu Wörth. Aussteller: Johann Gans und seine Ehefrau Anna Empfänger: Konrad von Frankenstein

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Date: 1348 September 28
AbstractDie Aussteller verkaufen den Empfängerinnen um 54 Pfund Heller jährliche Einkünfte in Höhe von 6 Malter Roggen, 40 Heller und 1 Fastnachtshuhn sowie ihr Recht auf Herberge und alle Rechte, die sie in dem Dorf Erlenbach ("Erllebach") auf dem Zehnt und auf dem Gut, das derzeit der Sohn des Merklin Pfaff bewirtschaftet, gehabt haben. Sie quittieren den Erhalt des vereinbarten Preises und geloben Einhaltung des Vertrages. Aussteller: Hugo ("Huk") von Erbach, Ritter, und seine Ehefrau Euphemia ("Femele") Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelthal

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Date: 1349 August 14
AbstractDie Aussteller verkaufen den Empfängerinnen um 15 Pfund Heller einen jährlichen Zins von 1 Pfund Heller auf 3 Morgen Weinberg in Großheubach ("Heidebach"), die Sernolt genannt werden. Der Zins soll den Käuferinnen jedes Jahr am 11. November im Hof der Verkäufer in Großheubach ausbezahlt werden. Zeugen: Konrad Würzburger ("Wirzzeburger") und sein Bruder Johann. Aussteller: Ludwig Scheubelin und seine Ehefrau Gertrud Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelthal

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Date: 1350 Februar 16
AbstractDer Aussteller verschreibt Katharina, der Tochter seiner Tochter Engel, die Nonne im Kloster Himmelthal ist, auf Lebenszeit eine jährliche Rente von 6 Pfund und 5 Schilling Heller, die ihr sein verstorbener Bruder Heilmann, Scholaster des Stifts Aschaffen Aussteller: Johann Schwab von Aschaffenburg Empfänger: Kloster Himmelthal

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Date: 1354 April 25
AbstractDer Aussteller bestätigt die Schenkung des Zehnten im Langental bei der Burg Klingenberg mit allen Zugehörungen an die Empfängerinnen durch Konrad und Gottfried von Bickenbach. Den Zehnt hatten die Herren von Bickenbach bisher vom Erzstift Mainz zu Lehen gehabt. Aussteller: Gerlach von Nassau, Erzbischof zu Mainz Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelthal

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Date: 1354 Juni 11
AbstractVor den Ausstellern erscheinen die Äbtissin Adelheid von Bickenbach sowie die Himmelthaler Nonnen Engel und Irmgard und bringen namens des Konvents des Klosters vor, dass ihnen am Vortag der Pfarrer von Sommerau ("Sumerawe") Ulrich ein Schreiben des Props Aussteller: Die Richter der Aschaffenburger Kirche Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelthal

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Date: 1358 September 20
AbstractDie Aussteller bekennen, dass sie ihren Hof in Großheubach ("Grozzen Heidebach") als freies Eigengut an die Empfänger verkauft haben. Sie geloben daher Währschaft über Jahr und Tag und stellen dafür als Bürgen die Edelknechte Walter und Konrad von Hardheim sowie Dieter Edelmann von Heubach. Diese verpflichten sich im Bedarfsfall zum Einlager auf Kosten der Aussteller, und zwar die beiden von Hardheim in Hardheim und Dieter Edelmann in Miltenberg. Aussteller: Friedrich Stumpf, Edelknecht, und seine Ehefrau Hedwig Empfänger: Heinrich Egen, Bürger zu Miltenberg, und seine Ehefrau Hildegund ("Hille")

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Edit charter (old editor)
Date: 1359 Dezember 23
AbstractDie Empfänger haben von den inzwischen verstorbenen Eheleuten Friedrich und Hedwig Stumpf zu Schweinburg um 188 Pfund Heller Miltenberger Währung deren Hof in Großheubach ("Grozsen Heydebach") gekauft, der ihnen dann auch vor Schultheiß und Schöffen des D Aussteller: Hermann Seman von Königheim ("Kennenkein"), die Vettern Walter und Konrad von Hardheim sowie Ulrich Stumpf von Schweinburg Empfänger: Heinrich Egen, Bürger zu Miltenberg, und seine Ehefrau Hildegund ("Hille")

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Edit charter (old editor)
Date: 1361 Juni 13
AbstractDie Aussteller vidimieren eine Urkunde des Friedrich von Kesselberg vom 29. Juni 1236 betreffend die Schenkung des Patronatsrechts für die Kirche in Erlenbach an das Kloster Himmelthal (vgl. Jesuitenkolleg Aschaffenburg, Urkunden 1236 Juni 29). Aussteller: Die Mainzer Stuhlrichter Empfänger: Kloster Himmelthal

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Edit charter (old editor)
Date: 1361 Juni 13
AbstractDie Aussteller vidimieren eine Urkunde des Mainzer Erzbischofs Heinrich von Virneburg vom 5. März 1344 betreffend die Bestätigung der Schenkung der Zehnten im Langental bei der Burg Klingenberg mit allen ihren Zugehörungen an die Empfängerinnen. Aussteller: Die Mainzer Stuhlrichter Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelthal

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